Hallo Ihr solltet das Decken ganz verhindern. Warum meint ihr soll es überhaupt einen Wurf geben? Die Tierheime sind doch schon überfüllt mit Hunden, die ein liebevolles zu Hause suchen und mit jedem Wurf verbaut ihr denen die Aussicht auch mal berücksichtigt zu werden. Jeder findet ausgerechnet seinen Hund so süüüüüüß aber das ist noch kein Grund ihn zu vermehren. Seid vernünftig und trennt eure Hunde wenn die Hündin "heiß " ist. Das gelingt vielen und ist auch bei euch möglich und seht euch mal bitte den Link an.

http://www.grenzenlose-hundehilfe.de/nur-einmal-welpen-haben.htm

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Es kann natürlich sein, dass er dann jeder heißen Hündin nachrennt. Aber überleg Dir auch gut ob Du bei so einer Vermehrung mitmachen möchtest. Red doch bitte nochmal mit der Besitzerin der Hündin ev. kannst Du sie umstimmen, denn wie BlackCloud schon richtig schreibt kann das alles, ohne jegliche Erfahrung sehr gefährlich werden.

Ich schick Dir mal den Link eventuell kannst Du ihn der Besitzerin der Hündin zeigen,schicken oder kopieren:

http://www.grenzenlose-hundehilfe.de/nur-einmal-welpen-haben.htm

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Hallo, leider bringen Dir solche Fragen nicht viel, denn jeder wird Dir seine Lieblingsrasse empfehlen;-))

Dein Hund soll aber zu Dir passen, daher empfehle ich Dir erstmal im Tierheim nachzusehen, eventuell findest Du ja da schon Deinen Traumhund, der sportlich ist.

Wenn Du Dir einen Welpen von einem seriösen Züchter anschaffen möchtest, kannst Du natürlich das erste Jahr noch keinem Hund in dem Alter zumuten, an dem Fahrrad in schönem Tempo zum See zu laufen . Das würden die Gelenke eines so jungen Hundes nicht aushalten. Außerdem hat natürlich auch der Hund gewisse Ansprüche an seinen zukünftigen Besitzer, denn vor dem Lohn kommt der Schweiß und der heißt „Erziehung“, das erfordert viel Zeit, Liebe, Ruhe und Verständnis für den Hund, denn nur so werdet ihr ein wirklich sportliches, glückliches Team ;-)))  Daher schau Dir doch mal diesen Link an, da kannst Du Eigenschaften, die Dir an einem Hund wichtig sind eintragen und die Suche eventuell auf bestimmte Rassen einschränken.

Ich wünsche Dir viel Freude mit dem Familienzuwachs

http://www.hundeseite.de/welcher-hund-passt-zu-mir/

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Hallo, ich würde es mal im Tierheim probieren. Da kann sich Dein Vater doch einen älteren Hund aussuchen.. Ein alter Hund fordert  weniger Energie von seinem Besitzer, ist in der Regel stubenrein und zerbastelt Deinem Vater nicht mehr die Wohnung, kennt seine Umwelt, ist mehr oder weniger erzogen und braucht nicht mehr so viel Bewegung wie ein junger.

Ein Märchen, dass leider oft erzählt wird, ist dass sich ein alter Hund nicht mehr in einer neuen Umgebung einlebt und auch nicht mehr einer neuen Familie anpassen kann. Es ist ein Märchen und nichts weiter! Falls Dein Vater einen alten Hund zu sich nimmt, ist er bestimmt erstaunt darüber, wie schnell er sich bei ihm Zuhause fühlen wird, und Dein Vater und er könnten denken, sie hätten bereits ihr ganzes Leben miteinander verbracht. Alte Hunde haben eben eine ganz besondere Ausstrahlung.

Ein weiteres Argument pro alter Hund ist natürlich, grade einem alten Hund, der aus welchen Gründen auch immer kein Zuhause mehr hat, ein neues Zuhause geben zu können, denn leider ist es immer noch so, dass in den Tierheimen die wunderbarsten alten Hunde "übrig" bleiben, weil die meisten Menschen einen jungen Hund bevorzugen.

Je nach dem werden manchmal alte Hunde aus dem Tierheim auch Kostenlos vermittelt, aber selbst wenn eine Pauschale fällig ist, denn die Tierheime haben ja auch sehr hohe Kosten, ist es doch Geld, das allemal gut angelegt ist. Viel Glück.....

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Hallo Levinski, alles braucht seine Zeit, auch die Trauer um ein Tier.

Abschied 

Viele Jahre ist ein Tier ein Mitglied der Familie, Spielkamerad, Freund, Bewacher.
Die plötzliche Stille in der Umgebung ist kaum zu ertragen.
Niemand schleckt uns die Hand, keiner begrüßt uns schwanzwedelnd in unbändiger Ausgelassenheit an der Haustür und keiner Dreht sich nach einem Regenspaziergang im "Schnauzertanz" und läuft sich im Galopp durch alle Räume nach dem Abtrocknen mit dem Handtuch warm.
Man verlor ein Stück Gesellschaft, Fröhlichkeit und Zuneigung.
Wenn das Tier stirbt, stirbt ein Teil des Menschen mit.
 

 Die Trauer muß verarbeitet werden. Es kommt darauf an, wie das geliebte Tier gestorben ist.
Schmerzhaft, abrupt aus dem Leben gerissen oder sanft zu Hause in den Armen des Besitzers nach einem erfüllten Leben oder nach langem Leiden erlöst.
 

 Es braucht Zeit, um darüber hinweg zu kommen.
Versuch dankbar zu sein, für die Zeit mit dem Hund in glücklichen Stunden.
Vielleicht existieren Fotos oder gar ein Video das Dich an die schönen Stunden erinnert.
Oft helfen Gespräche mit anderen Hunde- bzw. Tierbesitzern oder Freunden, die sich in die Lage versetzen können.
Oder ein neuer tierischer Gefährte, dem man seine Liebe schenken kann.

 In unserer kühlen Gesellschaft ist es für viele Menschen nicht zu verstehen, wie man einem Hund, einer Katze, einem Hamster oder Meerschweinchen, möglicherweise sogar einem Wellensittich oder Fisch nachtrauern kann. Es sind ja "nur" Tiere.
Aber das sind unwissende gefühlsarme Menschen, die vielleicht irgendwann eines besseren belehrt werden.

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Hallo,

kauf Dir mal ein gutes Buch über Calming Signals

da findest Du diese Geste Deines Hundes;-))

 

2. Ein selbstsicherer und ein unsicherer Hund begegnen sich.
Der selbstsichere Hund geht direkt auf den anderen Hund zu. Er hat eine aufrechte Körperhaltung, die Schnauze leicht gesenkt, damit seine Gesichtsmimik sichtbar ist. Er sieht sein Gegenüber direkt an.
Der unsichere Hund macht sich kleiner, legt die Ohren an, streckt den Nacken, damit durch das Kopfheben seine Mimik nicht sichtbar ist. Um sein Gegenüber nicht zu provozieren, wendet er den Blick ab oder dreht ihm ganz die Seite zu. Der dominate Hund wendet sich dann entweder nach der Analkontrolle ignorierend ab oder er kostet seine Macht noch etwas aus und provoziert den unsicheren Hund.
Provokation kann z.B. sein:

·  anknurren

·  Kopf oder Pfote auf den Rücken oder Hals des anderen legen

·  Aufreiten

·  Weg versperren, also in der Bewegung einschränken

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Hallo,

ist natürlich für alle Nachbarn nicht sonderlich schön, wenn sie den ganzen Tag über Hundegebell ertragen müssen.

Das was Du als Hundetrainer hattest war auch nicht die Crème de la Crème, da musst Du das nächste Mal besser hinsehen, denn leider darf sich jeder Dorftrottel Hundetrainer schimpfen. Das Problem werdet ihr nur mit Hilfe gelöst bekommen, jedoch sollte dies Fehlverhalten schnellstens korrigiert werden. Strafbar ist das nicht, denn ein Hund bellt nun mal.

Rein rechtlich gilt folgendes:

Eine Sammlung von Urteilen, die ich woanders gefunden habe:

Mehr als eine halbe Stunde anhaltendes Klaeffen taeglich bzw.laenger als zehn Minuten dauerndes Bellen in den Zeiten von 13.00 bis 15.00 Uhr und von 19.00 bis 8.00 Uhr ist der Nachbarschaft nicht zuzumuten (OLG Hamm, 22 u 265/87).

Aber:
Ein Hundehalter ist nicht verpflichtet, seine Hunde so zu halten, daß sie nur zu bestimmten Zeiten, nicht länger als 10 Minuten am Stück und insgesamt nicht mehr als 30 Minuten am Tag bellen. So entschied das Landgericht Schweinfurt über die Klage eines Nachbarn wegen der Lärmbelästigung. Damit wich das Gericht von einer vorangegangenen Entscheidung des Oberlandesgerichts Köln ab. LG Schweinfurt 21.2.1997 Az. 3 S 57/96

Trotzdem solltet ihr das ständige Gekläffe auch zur Schonung eurer Nerven abstellen dann klappt es auch mit den Nachbarn;-))

Nicht das ihr denkt: Unsere Hunde machen keinen Lärm, sie bellen nur;-))

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darüber habe ich mir auch oft Gedanken gemacht und folgende, wie ich finde gute Erklärung in einem Hundeforum gefunden, wo sich jemand über einen Hund in einer Gaststätte mokiert hat.
"Grundsätzlich bin ich auch der Meinung, dass es Orte gibt, an die man einen Hund nicht mitnehmen sollte. Die Kneipe würde mir da auf der Liste allerdings nicht ganz oben einfallen. Wenn der Hund das kennt und dort "seinen" Platz hat, wüßte ich nicht, was daran schlimm sein sollte. Er ist bei seinem Menschen und solange er sich ruhig verhält, stört das doch niemanden anderen. Häufig bekommt man gar nicht mit, dass da ein Hund war, bis er aufsteht, wenn die Leute gehen. Also Kneipe ist kein no-go, finde ich.
Viel schlimmer finde ich, wenn Menschen ihre Hunde mit auf Großveranstaltungen schleppen. Also der Dackel durch tausende Menschen laufen muß auf einem Flohmarkt (habe ich vor einigen Wochen erlebt, habe ihn zufällig getreten, weil man nicht ahnt, dass da im Gewühl plötzlich ein Hund ist). Auch schlimm fand ich, dass mehrere Leute ihre Hunde dabei hatten, als wir auf einer Feuerwerksveranstaltung waren. Das ist für die meisten Hunde die Hölle. Kann echt zum Trauma werden für die Tiere. So etwas finde ich unverantwortlich und spreche Leute dann auch durchaus drauf an, wenn ich das Gefühl habe, das Tier leidet. Auch bei lauter Musik oder wenn ein Hund offensichtlich total schwitzt oder friert, weil er mit seinen Menschen studennlang in praller Sonne hockt (die Menschen trinken Bier, der Hund hechelt und bekommt nichts zu trinken) oder weil sie gaffend an einem Unfall stehen mit vor Kälte zitterndem Hund, da mische ich mich dann gerne mal ein. Aber so unvernünftig solche Leute mit ihren Tieren umgehen, so halten sie es ja leider häufig genug auch mit Kindern. Schlimm ist das. Eingesperrt im Auto bei Hitze, in praller Mittagssonne auf der Bundesstraße am Fahrrad den Hund hinterherschleifen - all das muß doch wirklich nicht sein!
Ich denke bei vielen ist es noch nicht einmal Geltungssucht, also angeben nach dem Motto "seht her, was ich für einen tollen Hund habe". Meist ist es Gedankenlosigkeit. Viele überlegen sich nicht, was sie ihrem Hund antun. Sich mal in die Rolle des Dackels zwischen all den Tüten und Füßen von unbekannten Menschen zu versetzen, das bekommen die nicht hin.
Vermutlich fühlt man sich noch als "toller Hundehalter", weil der Hund ja immer mit darf und stundenlang draußen war.
Genau wie die Jogger, die nur an sich denken, ihre Strecke machen, nonstop, und Hund muß das Tempo mitgehen. Was er zwar konditionell vielleicht easy schafft. Aber er hat nichts davon. Denn der Hunde möchte schnuppern, anderen Hunden begegnen, mal langsamer, mal schneller laufen etc..
Insofern: Den Hund lieber mal allein lassen zuhause und ihm Stress ersparen und anschließend sich dann in Ruhe dem Hund und seinen Bedürfnissen widmen, als ihn auf Teufel komm raus überall mit hinschleppen".

Quelle: Hundeforum

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Hallo, ich muß Dir leider dringend abraten, Dir einen Dobermann anzuschaffen, denn  ein Dobermann ist kein Hund für Hundeunerfahrene Menschenund man schickt ihn auch nicht zum Erziehen, sondern muß das mit viel Sachverstand schon selbst machen. Was Du meinst ist sicher ein "Einmann/frau Hund , das heißt das ein Dobermann sich besonders an ein Familienmitglied anschließt, nichtaber, dass er die übrige Familie ignoriert. Für ein Leben in der Familie ist der Dobermann geradezu prädestiniert, denn trotz seines Temperamentes ist er doch sehr sensibel. Im Übrigen ist er ein sehr Kinder liebender Hund und bei der Aufzucht eines Welpen im Haus mit Kindern gibt es in der Regel keine Probleme. Oftmals liegen die Kinder und Hunde gemeinsam oder abwechselnd auf dem zugewiesenen Ruheplatz.
Man kann es kaum glauben, mit welcher Vorsicht der Dobermann mit Kindern umgeht, die versuchen mit ihren kleinen Händen ihn zu streicheln oder ihm ein Leckerchen zu reichen. Der große und starke Hund wird sich sogar von diesen kleinen Wesen dirigieren lassen und sein Temperament zügeln.

Er ist für mich das Inbild von Harmonie, Eleganz und Liebenswürdigkeit, wenn er in den richtigen Händen ist. Daraus ist abzuleiten, dass bereits die Welpen eine intensive Grundausbildung und eine optimale Sozialisation erhalten müssen. Wichtig ist es, kontinuierlich am Gehorsam zu arbeiten. Da diese Tiere sehr auf ihre eigene Rasse fixiert sind, ist es ratsam, die kleinen Dobermannhunde in eine Welpenspielgruppe zu geben. Diese Welpen benötigen bereits in den ersten Lebenswochen eine klare Rangstruktur. Der Welpenbesitzer sollte auch wissen, dass diese Hunderasse ein „Elefantengedächtnis“ besitzt und einmal Erlaubtes nicht mehr vergisst. Dobermänner sind in ihrer Jugend sehr viel "anders" als andere Welpen, die haben Quecksilber im Hintern, Energie ohne Ende, sind anhänglich bis zum Klettenstadium (das wird sich im Erwachsenenalter nicht ändern, Dobermänner sind wie Schatten - immer in der Nähe, möglichst mit Körperkontakt), haben gleichzeitig aber einen immensen Dickschädel. Zu allem Unglück sind sie dabei auch noch hyper-sensibel und vertragen keine harte und ungerechte Bestrafung.

Nun, das Zauberwort heißt: Konsequenz!

Was auch immer Du dem Hund erlauben willst, das erlaubst Du für immer, jedesmal. Was auch immer Du dem Hund verbieten willst, das ist für immer Tabu. Ausnahmen gibt es nicht.

Die beste Möglichkeit um einen ausgeglichenen Dobermann zu bekommen ist die, dass man selbst absolut ruhig, gelassen und ausgeglichen ist. Je mehr Stimmungsschwankungen beim Halter, desto mehr Zicken beim Hund. Wenn Du nach wirklich reichlicher Überlegung und noch sehr vielen Informationen über diese tolle Rasse, weißt, dass Du das alles einem Dobie bieten kannst, wirst Du wahnsinnige Freude mit dieser Rasse haben, wenn Du aber aus einer Laune herraus einen Dobie anschaffst wird wieder mal der Dobie das Nachsehen haben und wir finden wieder Schlagzeilen in der Bildzeitung und den Hund im Tierheim.

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Hallo, gefährlich wird kein Hund geboren, sondern durch Erziehungsfehler oder falsche Besitzer kann jeder Hund gefährlich werden. Ein Dobermann ist für mich das Inbild von Harmonie, Eleganz und Liebenswürdigkeit, wenn er in den richtigen Händen ist. Daraus ist abzuleiten, dass bereits die Welpen eine intensive Grundausbildung und eine optimale Sozialisation erhalten müssen. Wichtig ist es, kontinuierlich am Gehorsam zu arbeiten. Da diese Tiere sehr auf ihre eigene Rasse fixiert sind, ist es ratsam, die kleinen Dobermannhunde in eine Welpenspielgruppe zu geben. Diese Welpen benötigen bereits in den ersten Lebenswochen eine klare Rangstruktur. Der Welpenbesitzer sollte auch wissen, dass diese Hunderasse ein „Elefantengedächtnis“ besitzt und einmal Erlaubtes nicht mehr vergisst. Dobermänner sind in ihrer Jugend sehr viel "anders" als andere Welpen, die haben Quecksilber im Hintern, Energie ohne Ende, sind anhänglich bis zum Klettenstadium (das wird sich im Erwachsenenalter nicht ändern, Dobermänner sind wie Schatten - immer in der Nähe, möglichst mit Körperkontakt), haben gleichzeitig aber einen immensen Dickschädel. Zu allem Unglück sind sie dabei auch noch hyper-sensibel und vertragen keine harte und ungerechte Bestrafung.

Nun, das Zauberwort heißt: Konsequenz!

Was auch immer Du dem Hund erlauben willst, das erlaubst Du für immer, jedesmal. Was auch immer Du dem Hund verbieten willst, das ist für immer Tabu. Ausnahmen gibt es nicht.

Die beste Möglichkeit um einen ausgeglichenen Dobermann zu bekommen ist die, dass man selbst absolut ruhig, gelassen und ausgeglichen ist. Je mehr Stimmungsschwankungen beim Halter, desto mehr Zicken beim Hund. Wenn Du nach wirklich reichlicher Überlegung und noch sehr vielen Informationen über diese tolle Rasse, weißt, dass Du das alles einem Dobie bieten kannst, wirst Du wahnsinnige Freude mit dieser Rasse haben, wenn Du aber aus einer Laune herraus einen Dobie anschaffst wird wieder mal der Dobie das Nachsehen haben und wir finden wieder Schlagzeilen in der Bildzeitung und den Hund im Tierheim.

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Hallo, wie Du schreibst ist es eine Deutsche Dogge, die spüren die Kälte sehr wohl.Die Haltung von Deutschen Doggen ist etwas spezieller, als von vielen anderen Hunderassen. Doggen sind nicht für eine Draußenhaltung geeignet. Und das hauptsächlich aus zwei Gründen: Deutsche Doggen haben ein sehr kurzes Fell, ohne Unterwolle, und Doggen sind sehr sensibel und brauchen den direkten Anschluß an ihre Familie - immer. Wer sich also einen großen, imposanten Hund, zum Schutze des Grundstückes, halten möchte, der sollte, anstatt einer Deutschen Dogge, lieber auf einen Herdenschutzhund ausweichen.

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Rückwärtsniesen, dieses Erscheinung tritt nur von Zeit zu Zeit auf. Die Hunde heben plötzlich und ohne ersichtlichen Grund den Kopf, spreizen die Ellenbogen ab und ziehen mit eienm Röcheln kurz und heftig Luft ein. Manche Hunde taumeln im Rahmen eines solchen "Anfalls", der dan mit einem Würgen oder Schlucken endet. Nach und zwischen den Anfällen sind die Hunde aber topfit. Den Besitzern jagt so ein vermeintlicher Erstickungsanfall - verständlicherweise - einen gehörigen Schreck ein, doch es besteht meist kein Grund zur Sorge. Ist der Hund außerhalb dieser Anfälle gesund und munter, und ist seine Atmung ansonsten nicht behindert, bedarf das Rückwärtsniesen keiner Behandlung. Der Hundehalter kann die Anfälle seines Hundes aber mit ein paar einfachen Handgriffen mildern und kürzen. Durch eine Massage des Kehlkopfes oder kurzzeitiges Zujhalten beider Nasenlöcher (Anmerkung von mir: ich drücke mit den Fingern auf dem Nasenrücken die Nase in solchen Fällen in Richtung Brustbein, und halte solange bis der Hund geschluckt hat) kann eder bei dem Hund einen Schluckreflex auslösen, der den Anfall beendet. Oft hilft es auch schon, dem Tier mehrmals kräftig auf die Vorderbrust zu klopfen.

Treten die Atembeschwerden allerdings häufig und anhaltend auf, oder zeigt der hund allgemein Probleme bei der Atmung sollte unbedingt ein Tierarzt aufgesucht werden. Quelle: Partner Hund, S. 26,

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die Frage habe ich vor längerem schon mal beantwortet.Hunde haben ein exzellentes Riechorgan und kommunizieren mehr über Düfte als Menschen. Manche Menschen sind peinlich berührt, wenn ein Hund sie im Schritt oder das Hinterteil beschnüffelt. Für einen Hund ist die menschliche Leiste aber, ähnlich wie bei einem Hund, nur die Quelle von intensiven chemischen Duftinformationen, weil dort zahlreiche apokrine Drüsen sitzen und Pheromone ausscheiden. Beim Hund sind diese Drüsen über den ganzen Körper verteilt, einige sitzen sogar in den Haarfollikeln. Besonders ausgiebig werden fremde Besucher beschnüffelt. Hunde informieren sich so über den emotionalen Zustand ihres Gegenübers und stellen fest, ob es ihm gut geht, er Angst hat, was er im Schilde führt. Diesem Verhalten machten sich inzwischen schon einige Rinderfarmer, zu Eigen. Kühe haben nur eine sehr kurze, fruchtbare Periode. Züchter halten Hunde, die dressiert sind, den Eisprung durch Erschnüffeln feststellen zu stellen um die Kühe, Erfolg versprechend, zu befruchten. Also unangenehm hin oder her, meist liegt es an etwas Neuem, Unbekannten und für den Hund Interessantem. Fremde Person, sind also meist das Objekt seiner Begierde. Sollte er es aber auch bei Bekannten immer wieder versuchen, sollte erzieherisch eingegriffen werden.

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Dein Welpe ist mit 9 Wochen ja erst 1 Woche bei Dir und in der Sozialisierungsphase, da beginnt er seine Umwelt zu entdecken und sich in die Rangordnung einzufügen. Die große Neugier, aufgeschlossen- und Lernfähigkeit der Welpen solltest Du Dir dabei unbedingt zu nutzen machen. Der Kontakt zu anderen Welpen, Menschen aber auch neuen Geräuschen, unterschiedlichen Bodenbelägen, anderen Tieren etc. ist unerlässlich. Alle in dieser Zeit, durch falsche Behandlung erfahrenen Unsicherheiten und Ängste sind nach dieser Phase kaum mehr rückgängig zu machen und wirken in der Hundeseele sein ganzes Leben nach. Geh oft mit ihm Gassi, natürlich vorerst kurze Strecken , zeig ihm die Welt da draußen denn er ist neugierig. Wenn er auf dem Spaziergang viel erlebt hat, ist er müde und wird erstmal schlafen. Mit dem Beißen in die Hausschuh ist das ignorieren schon sehr gut, schenk ihm keine Aufmerksamkeit solange er nach Dir oder Schuhen schnappt bis er es lässt. Da hast Du noch Dein tun, viel Freude mit dem „Kleinen“;-)

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Der Österreicher Josef Haydn komponierte die "Kaiserhymne - Gott erhalte Franz, den Kaiser!" bereits 1797. 1841 nahm der deutsche Hoffmann von Fallersleben diese Melodie und fügte das Deutschlandlied (Einigkeit und Recht und Freiheit zu).

Zur deutschen Nationalhymne wurde es aber erst in der Weimarer Republik und Österreich erhielt nach dem 2. Weltkrieg eine neue Nationalhymne.

Daher ist der Melodie der dt. Nationalhymne mit der alten österreichischen gleich, nicht aber der Text.

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Also zu erst bedenke bitte es ist ein Baby, der lernt seine Welt erst langsam kennen. Wenn er beim Spiel tatsächlich zu fest zupackt, sofort laut "quietschen" und das Spiel beenden. (Das würde auch der Welpe tun, wenn er von einem anderen Hund zu fest gezwickt wurde.) Wenn Du die Hand erschrocken wegziehst, schnappt der Welpe begeistert nach. Ignoriere den Hund für einige Zeit und forde ihn dann zum Weiterspielen auf.Alles mit Geduld und Verstand und kauf Dir mal ein Buch über Welpenerziehung damit ihr Zwei ein TOP Team werdet ;-)

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Papiere sind ein Nachweis für die reinrassige Abstammung deines Hundes und die Gewissheit, dass er von einem seriösen Züchter kommt, der in einem Club registriert ist(und von diesem auch kontrolliert wird). Du hast damit die Sicherheit, dass der Züchter Ahnung hat (die muss er nämlich vor Zuchtzulassung erst nachweisen!) und nicht nur um des Geldes Willen vermehrt. Bei Hunden vom Züchter hast du z.B. auch eine "Sachmängelhaftung" ... klingt schlimm, heißt aber lt. Gesetz so. Da das (und noch einiges mehr - u.a. auch die 2 Wurfabnahmen, das Chippen, Impfen, die Ausweise und Papiere -) den Züchter ordentlich Geld kostet, haben Welpen bei ihm auch einen anderen Preis als beim sogenannten Hundevermehrer.

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Also von der Laufaktivität bist Du bestimmt müde und der Hund fragt" los weitermachen wann ??" ;-) Nun willst Du sicher etwas über den Alaskan Malamute erfahren. Nun, wir sind ausgesprochen menschenfreundlich und große Schmuser. Allerdings haben wir einen riesigen Dickkopf. Wenn Du uns nicht erklären kannst, was Du von uns möchtest und warum, dann hast DU ein Problem. Wir brauchen eine konsequente Erziehung, aber bitte mit Takt und Einfühlungsvermögen. Wir sind nicht gerne allein, da wir eine noch sehr ursprüngliche Hunderasse sind. Wir leben gerne im Rudel, Menschen oder Hunde ist uns dabei egal, nur müssen Rangordnungen eingehalten werden. Beim Errichten einer Rangordnung haben wir mit Hunden schon mal ein Problem, wir haben nämlich ein extrem großes Gebiß und leider gibt es auch schon mal Blessuren. Wir brauchen sehr viel Bewegung, wirklich!!! Sehr viel!!! In Alaska unserem Ursprungsland wurden wir hauptsächlich als Arbeitshunde eingesetzt, dabei haben wir große Lasten über lange Entfernungen transportiert, allerdings sind wir keine schnellen Renner wie unsere kleineren Verwandten, die Huskys. Wenn Du also glaubst, wir seien die richtige Rasse für Dich, gehe erst einmal in Dich, und überlege Dir, ob Du wirklich alle Kriterien erfüllst. Und sei Dir darüber im Klaren, daß in der Regel ein zweiter Alaskan Malamute auf dem Fuße folgt!!!

Der Malamute ist ein freundlicher stolzer Hund, allerdings kein Einmannhund, Ausnahmen bestätigen die Regel. Er hat, wenn er erwachsen ist, eine natürliche Würde. Bevorzugt lebt er draußen im Rudel, wo er ein erstklassiges Sozialverhalten zeigt. Was aber nicht heißt, dass er nicht genauso gerne die Couch oder das Bett belegt, von Herrchens Teller isst und überhaupt gerne die Gesellschaft seiner Menschenfamilie teilt. Nun überleg nochmal ob Du ihm das alles bieten kannst, wenn ja dann viel Spaß mit Deinem Husky oder Malamute .

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