"Mensch" ist ungeeignet für die erste Inkarnation. Von daher ...
Manche erinnern sich an Vorleben, manche nicht, manche stolpern durch einen Schock oder ähnliches über ihre Vergangenheit. Ich hatte in Folge einer Hinrichtung im 16-ten JH ein aktives Trauma, so daß jene Inkarnation von Anfang an durch schlug (Alpträume, meist um Feuer, bis ich 10 war). Später kam dann noch mehr.

Wenn Du nicht raten sondern wissen willst, könntest Du eine HypnoseRegression machen. Aber sei nicht enttäuscht, wenn da erstmal "Mensch" kommt. In der Regel bekommt man erstmal die aktiven Traumen serviert - und muß sich da wohl durchbeißen. Später kommt dann anderes. Aber erwarte nicht, daß Du das Zeugs dann "mal eben so" zuordnen kannst. Mein letztes Erwachen war heftig (ein Kryptide) und ich hing eine Weile in der Luft bis ich Hilfe fand. Wohlgemerkt - nicht von anderen auf sich schließen. Und das Thema ist weit komplexer als die meisten ahnen.

Wenn Du Dein Unterbewußtsein mit Projektionen zukleisterst machst Du ein potentiell vorgesehenes Erwachen umständlicher / langsamer - also Vorsicht - erkenne Dich selbst - und nicht was Du (oder andere) gerne hättest. Bewußte Selbstbeobachtung macht da mehr Sinn. Aber ich kann hier nicht einen Regalmeter Bücher reintippen ... ;)

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Bis jetzt hatte ich 4:

  • 1983 hatte mich mein (damals schon 1 Jahr tote) Großvater besucht - und ein extrem charakteristisches Geräusch erzeugt.
  • 1992 ist ein noch unbenanntes Wesen in meinem Arbeitszimmer aufgetaucht - und hat mich nach kurzem Gespräch auf eine geführte Meditation geschickt, die ich nie vergessen werde... Eine Hilfestellung / Dankeschön für eine Dienstleistung, die ich ihm vor einigen Jahrhunderten erbracht hatte. Bei dem "Ausflug" erhielt ich Infos, die vielleicht noch sehr relevant werden könnten für mich.
  • 1997 hatten meine Eltern eine Mietwohnung gekauft. Auf der Besichtigung war ich mit dabei und konnte die (verstorbene) Vorbesitzerin und ankeifend sehen, die uns wohl als Eindringlinge eingestuft hatte. Den visuellen Eindruck konnte ich dann später verifizieren : paßt.
  • 2002 war eine Amsel in meiner Abwesenheit an der großen Fensterscheibe des Wohnzimmers "zerschellt" (wohl Genickbruch) - und ich konnte den Geist auf dem Fensterrahmen sitzend, ähnlich einem "explodierten Kissen", "sehen" (secondary viewport)
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"Not printable characters"

Das sind Steuercodes, bzw. Überbleibsel vom Fernschreiber. Einige davon werden auch heute noch in vielen Dokumenten verwendet - wie 9 = Tab, 10=LineFeed, 13 = CarriageReturn. Im Zeichensatz liegen auf diesen Werten irgendwelche Grafikzeichen - wie Smily oder Pfeile. Man muß also unterscheiden, um was es sich handelt: Dokumentenkodierung oder Bildschirminhalt.
Und - die [NULL] wird gerne auch heute noch zur Terminierung von C-Strings verwendet, in dem Sinne, daß das NULL-Zeichen hinter dem letzten zugeordneten Zeichen steht.

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Ein Therian ist jemand, der (auch) mal als ein Tier inkarniert war - und diese Inkarnation seine Persönlichkeit / sein Bewußtsein in relevanter Weise geprägt hat (Vorlieben / Aversionen / Bewegungsmuster / ...). Aber Achtung: der Begriff der Reinkarnation ist in diesem Kontext häufig nicht wirklich präzise, deutet aber in die relevante Richtung.

Ein Besatz mit solchen Prägungen kann einen ähnlichen Effekt verursachen, ist aber nur temporär relevant.

Wenn jemand *eine* tierische Inkarnation erinnert, ist die "Wand" zu anderen "eher dünn", d.h. es können weitere dazu kommen, die sich dann scheinbar überlagern - viele können diese Daten dann nicht sauber separieren und die Grenzen dazwischen verwischen. Da hilft u.U. genaue Selbstbeobachtung oder auch eine HypnoseRegression.

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Es gibt OtherKin-Foren. Dort könnte man etwas finden. Abseits der großen sozialen Medien.

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Streifen zerteilt den Mond?
Vor ca. 3 Jahren war ich in Italien. Ich war am Strand, die Sonne war untergegangen, die Dunkelheit hatte zwar nicht ihre entgueltige Form angenommen, es war aber dennoch sehr dunkel.

Ich schaute auf den Vollmond und sah einen Strich. Ich habe mir sogar die Mühe gemacht, ein Bild zu Photoshopen, um meine Erinnerung besser darstellen zu können. Hier ist das -->Bearbeitete<-- Bild, welches das Ereignis von damals darstellt:

Das Bild wirkt absurd einfach, stellt aber dennoch exakt das dar, was ich, und einige andere Personen auch gesehen haben.

Ich konnte damals nicht beobachten, auf welche Art der Strich auftauchte, konnte aber sehen, wie der Strich wieder verschwand. Der Strich blieb die ganze Zeit in exakt der Form, in der man ihn auf dem Bild sehen kann, bis er dann aber immer transparenter wurde, bis er vollkommen verschwand. Es gab also keine Bewegungen, der Strich bewegte sich nicht aus seiner Position raus, sondern löste sich augenscheinlich in Luft auf.

Meine bis jetzt wahrscheinlichste und zugleich unlogische Erklärung für diese Sichtung ist, dass es eine Anreihung von Satelliten war, welche vor dem Mond entlang flog. Der Fakt, dass der Strich aber nie das Linke ende des Mondes erreichte, oder auch nicht ans Rechte ende des Mondes "wegfuhr" und auch die Beobachtung, wie sich der Strich an Ort und Stelle auflöste, widerspricht dieser Erklärung.

Was kann das gewesen sein?

Hetze gegen Religion könnt ihr euch sparen. Für manche mag es komisch wirken, dass ich darauf hinweise, aber leider nutzen sehr viele Menschen solche Gelegenheiten um gegen Religionen zu hetzen. Auch dann, wenn es wie hier, vollkommen das Thema verfehlt.

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Unter solchen Lichtverhältnissen kann man nicht alle kleinen Wolken klar erkennen.

Ich würde auf einen Teil eines Kondensstreifens tippen.

Durch die Hinterleuchtung durch den Mond wurde der erst erkennbar. Und normale Kondensstreifen lösen sich binnen Minuten auf. So wie von Dir beschrieben.

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Ein C++-Compiler hat eine Menge Optionen, über die man sein Verhalten einstellen kann - und bei entsprechender Einstellung optimiert er auch sehr stark - d.h. der Code wird relativ kurz oder schnell - darüberhinaus gibt es etliche Einstellungen bez. der Debug-Daten - das kann die effektive Länge der Datei deutlich mehr als verdoppeln. Pascal hingegen optimiert fast nicht, daher ist der Compiler so extrem schnell. Man muß halt Prioritäten setzen und sich mit den Optionen vertraut machen.

Bei C++ verwende ich (mindestens...) 2 Build-Varianten: eine zum Debuggen (kaum Optimierung, aber alle Debug-Daten) und eine für die Release (für Geschwindigkeit und ohne Debug-Daten).

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Das variiert. Wir sind individuen. Das ist bei jedem etwas anders, und es gibt auch Variationen bei einem Individuen - auch je nach Tagesform. Viele hören seltsame Geräusche - nicht alle - und viele nehmen Scheinbewegungen wahr - nicht alle - und viele haben seltsame Empfindungen im Körper - nicht alle.

Letztlich erfolgt ein Reconnect zu einer alternativen Sensorik... Wenn Du ein Mikro an eine Stereoanlage anschließt, knackt es ja auch ... ;)

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Es gibt durchaus Foren und ChatGruppen zu diesen Themen. Aber man braucht etwas Zeit, um die zu finden...
Allerdings - das Thema ist eher international, also zum großen Teil englisch-sprachig.
ZBsp. auf FaceBook:
https://www.facebook.com/groups/539205916250397

Hier noch ein deutsches Forum:
https://otherkincommunity.forumotion.net/

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Ein Sonnenstrum (eigentlich : Sonnenwind) verursacht Schäden durch induzierte Spannungen in Folge von Deformationen des Erdmagnetfeldes auf lange Überlandleitungen (von vielen km Länge). Die so induzierten Spannungen können jedoch auf "kleinere freistehende Objekte" (wie Autos) kaum Wirkung haben, da die Induktion über eine Strecke von - sagen wir mal - 5m kaum relevant sind. Dazu kommt, daß Autos in der Regel auch über die Karosserie abgeschirmt sind.

Dies gilt freilich nicht für E-Autos, die gerade geladen werden, da die Ladesäule vielleicht im Endeffekt an einer "langen" Leitung hängt.

Wenn man eine Vorwarnung zu so einem Vorfall erhält ist es also sinnvoll, die Hauptsicherung des Hauses zu unterbrechen (dann sitzt man im Dunklen - sofern man keine eigene Energiequelle hat). Wenn man nicht so weit gehen will sollte man alle nicht verwendeten Geräte vom öffentlichen Netz trennen, d.h. Stecker ziehen. Beachte: auch Datenleitungen (Ethernet / USB) können die bei einem Gerät hereinkommende Spannung auf ein anderes übertragen. D.h. man muß ggf. konsequent auch Datenleitungen (wie DSL oder Ethernet) unterbrechen.

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"Erwachen" ist relativ. Deine Fragestellung "schmeckt" indisch. In exakt dieser "Geschmacksrichtung" habe ich nichts zu bieten. Aber ich hatte 2x ein Erwachen im OtherKin-Kontext - 1987 und 2010 - jeweils in Bezug auf eine nicht-menschliche Inkarnation. Insbesondere bei der zweiten habe ich "eine Weile meine Kinnlade gesucht". Zumindest weiß ich nun, daß "der Mensch nicht alleine im Universum ist" ;) .

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Spricht die Seltenheit animalischer Verhaltensweise gegen Therianthropy?

Hallo an Alle! :)

Bevor ich meine Frage stelle, möchte ich mich nochmal sehr für die vielen netten und hilfreichen Kommentare unter meiner letzten Frage bedanken! Ihr habt mir alle wirklich geholfen und ich bin meiner Antwort ein ganzes Stück näher. Dennoch frage ich mich, ob eine genaue Anzahl an animalischen Verhaltensweisen und/oder Angewöhnungen, die man täglich, wöchentlich, etc..., erleben muss um ein Therian zu sein.

Wie auch schon in meiner letzten Frage genannt, besitze ich tierisch Verhalten und Angewöhnungen, wie Kopfschütteln wenn es regnet, ich wütend, gestresst oder nervös bin, leises knurren wenn mich etwas nervt oder ich etwas falsch mache, leises quetschen oder fuchsähnliche Geräusche, die mir manchmal rausrutschen, Fuß-Wackeln, falls ich etwas schön finde. Diese sind die meisten Verhaltensweisen, die ich bei mir in den letzten Wochen beobachtet habe. Sie treten aber nur selten auf und sind meistens nur aller 3-4 Tage oder nur aller 2 Wochen bemerkbar. Wie auch shift habe ich nun seit 2 Monaten nicht mehr erlebt. Ist es also möglich ein Therian zu sein, auch wenn die Angewohnheiten und Verhaltensweisen wenig bis selten auftreten?

Es wäre wirklich hilfreich, wenn mir jemand helfen könnte und lasst mich gerne wissen, was ihr darüber denkt! :) Ich wünsche allen, die das hier lesen einen wundervollen Tag!

Für alle, die nicht gerne schreiben wollen ist auch eine Umfrage da!

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Nein, muss man nicht haben

Eine Statistik ohne vernünftigen Kontext ist so schwachsinnig wie der Mist, den Das Gesundheitsministerium zu "C" abgesondert hat.

Menschen sind erstmal Individuen - so sind sie zumindest in der Regel angelegt ... Aber das Thema ist weit komplexer als man es den Leuten sagt.

Jeder ist die Summe all jener, die er je war. Und das waren bei den meisten nicht nur menschliche Inkarnationen. Fragt sich nur im Einzelfall - ist das relevant? Bei der Mehrheit wohl eher nicht. Von daher könnte man sagen, daß fast alle Therians sind - und bei den meisten davon ist das komplett irrelevant. Von daher - der Übergang ist fließend, und interessant wird es, wenn die Mehrheit aller "Impulse" zu einer vergleichsweise winzigen Gruppe von Inkarnationen gehören - in der Regel die letzte "hand voll", weil da die (für die aktuelle Inkarnation) relevante Prägung her kommt.

Soll heißen: Du solltest Dich nicht für Autoritäten oder Statistiken interessieren, sondern für das was ist. Beobachten, hinein fühlen, "Impulse" an ihren Ursprung zurückverfolgen - ohne dabei MindFuck aufzusitzen.

Mit "Impuls" meine ich emotionale Regungen, abgerufene Bewegungsabläufe & Gewohnheiten, die nicht aus der aktuellen "Runde" (= Inkarnation) stammen. Beispiel: wenn ich durch den Wald gehe kommt es in der Regel vor, daß ich wahrnehme (Resonanz-induzierte Erinnerungsfragmente) wie es sich anfühlt, an einem Baum herumzuklettern (man könnte "es" als "überdimensioniertes Eichhörnchen" umschreiben ;) ). Wenn ich dann da "reingehe" wird ganz fix klar, daß die Rinde nicht paßt (zum Erinnerungsfragment), der Baum zu klein ist / unter dem Gewicht abknicken würde, und das ErinnerungsFragment zu einer Gruppe von Inkarnationen gehört, die ich als Hauptlinie bezeichne, d.h. ich habe in einer "Bauart" (Kategorielevel "Humanoid" - aber in diesem Fall offensichtlich nicht mal "Vertebraten") über 100.000 Jahre verwendet - daher diese persistente Prägung.

Mach Dir keinen Kopp drum, ob Du ein Therian bist. Schon alleine der Umstand, daß Du darüber nachdenkst, spricht dafür. Aber : relevant ist : wo kommen Deine "Impulse" her, was verbirgt sich dahinter (das können durchaus mehrere Inkarnationen sein, die sich da ausdrücken, daher ist genaues Beobachten wichtig), und warum schlägt das in der aktuellen Runde durch / beeinflußt Dich? Und : was willst Du mit diesem Wissen überhaupt anfangen? Und was macht es mit Dir? Es gibt auch Trigger (Impuls-Auslöser), die Du nur und ausschließlich dann als solche erkennst, wenn sie eben getriggert werden. Die haben auch einen Sinn und Zweck. In so einem Fall stehst Du komplett "wie ein Ochs im Wald", wenn Du keine Ahnung vom Kontext (Ursache / Zweck / Ziel) hast.

Miß Dich nicht durch die Augen anderer, sondern versuche einfach die Dinge so zu sehen wie sie sind. Egal ob das "schön" und "politisch korrekt" ist - oder eben nicht. Und - halt Deine Kinnlade fest, sonst kannst Du u.U. sehr lange danach suchen ... ;)

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Du mußt Dir zunächst das Handwerkszeug für sowas zusammensuchen und damit auch umgehen können. Wen Du Dir dann im Detail "´ran holst" ist ein anderes Thema.

Julius dürfte inzwischen reinkarniert sein - von daher ist der aktuelle Status wohl eher irrelevant. Interessant könnte jedoch sein, mal das morphogenetische Feld des *damaligen* Julius aufzustellen (-> Familienaufstellung nach Hellinger - davon den Wirkmechanismus verwenden). Diese Variation/Methode wurde von Wolfgang Künzel und Steffi Stange kultiviert und in Seminaren unterrichtet. Habe ich auch selber schon erfolgreich eingesetzt. Beachte: man braucht reichlich Übung - d.h. etliche Stunden (besser Tage) Praxis, um das auch zuverlässig einsetzen zu können. Also erstmal "anderes" aufstellen, auch um die eigenen Emotionen da rauszuhalten - denn die können einem die Session zerschießen.

Meditationserfahrung ist im Übrigen extrem hilfreich - sowohl für den Aufsteller (definiert das ZielFeld, führt das Interview) wie auch den Reader (Medium) - sonst gibt es deutlich mehr "off target"-Resultate.

Bedenke: das Feld, das man aufstellt, macht auch etwas mit dem Reader - und wenn der überfordert werden würde, bekommt man in der Regel einen Schwellenwächter statt dem Target - und der vermeldet dann schlechte Scherze bis hin zu einem "Du kommst hier nicht rein!". D.h. es macht Sinn, die eigenen Grenzen zu kennen. Sonst wird es frustrierend.

Man kann zwar auch mit der ZielZeit des Targets spielen, und damit auch in die Zukunft gehen, aber ... die temporale Physik ist nicht trivial, vor allem in Bezug auf echte Zufälle - die kann man nicht vorhersagen.

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Weil sie keine eigene Energieversorgung haben - im Gegensatz zu anderen Wesen. Also müssen sie sich woanders einklinken - und im "Idealfall" die Kontrolle übernehmen. Typischer Weise inszenieren sie Situationen, die zu einer unbewußten / freiwilligen Energieabgabe führen, was recht einfach ist, da Menschen ihre geistige/seeleische Energie nicht kontrollieren können - sie haben schlicht keine Ahnung von dem Thema. Diese Energieabgabe wird meist von extremen (meist negativen) Emotionen begleitet, daran kann "Mensch" das in der Regel erkennen - wie Angst, Schuld, Ekel, Haß - oder auch sexuelle Erregung.

Die Auswirkung *kann* sich negativ auf das Immunsystem oder Organfunktion auswirken - muß nicht. Wenn man aktiv/bewußt Magie praktiziert, hat man das aber zwangsläufig "auf dem Schirm". "Ohne Moos/Energie nix los".

Ich hatte mal den RaucherDämon meines Vaters im System - der hat es "bei mir probiert", nachdem mein Vater beim Rauchen eine Vollbremsung hingelegt hat. Nach 3 Tagen seltsamen Empfindungen (die mich offensichtlich zum Rauchen bringen sollten) hat er es aufgegeben. Offenbar wollte er Energie aus den mit dem Rauchen assoziierten Gefühlen / Rausch(?)Zuständen gewinnen.

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Offenbar hast Du das Konzept von RV noch nicht kapiert.

Der Zettel mit der Zahlenkombination wird nicht immer so eingesetzt und es ist auch nicht Gegenstand einer RV-Session, die Kombination herauszufinden.

Es geht darum, das RV-Target zu fixieren / festzulegen.

Das kann man mit einem Zettel mit der Zahlenkombo machen, der per Intention mit dem Target verbunden wird. Nur per Intention. Derjenige, der die Kombination festlegt kann im Prinzip JEDER sein, typischer Weise der zahlende Kunde oder der Moderator. "Ersatzweise" kann man freilich auch ein Foto des Targets (Ort / Gegenstand / Person / ...) verwenden - ist in der Regel einfacher, aber wenn ein gut geschulter Moderator eine Zahlenkombination verwendet/aufschreibt, kann er damit noch ein Stück weit die zuverwendende Perspektive der Session justieren. Bei manchen Targets ist das durchaus sinnvoll. Die Zahlenkombo an sich zieht sich der Moderator aus dem Ärmel - verwendet Intuition in Kombination mit Intention. Den Vorgang versteht man eigentlich erst, wenn man selber mal medial gearbeitet hat und den Vorgang selber mal "gefühlt" hat (kein besseres Wort verfügbar, sorry).

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Das Funktionsprinzip ist wohl der "schwarze Spiegel" (üblicher Weise eine Glasscheibe, deren Rückseite verrußt ist, also fast perfekt diffus schwarz). Durch den fehlenden Input + Ausrichtung nach außen (auf das Gesehene) kann man begünstigen, in einen latent medialen Zustand zu kommen.

Bei einer Glaskugel gibt es "ähnlich wenig zu sehen", da man beim Blick in die Kugel nicht wirklich etwas (scharf) sieht.

Es macht definitiv mehr Sinn, das Funktionsprinzip zu verstehen und mittels Meditation bewußt zu nutzen - dann hat man mehr Kontrolle, auch über die Datenquelle, die letztlich mittels Intuition "nach sonstwo hin verzweigt".

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Protonen könne in Neutronen zerfallen, aber "nicht in freier Wildbahn", sondern nur unter besonderen Rahmenbedingungen. D.h. zBsp. wenn 2 Protoinen "dicht zusammengedrängt werden" - wie das in einem Fusionsplasma ab und an der Fall ist. So entsteht dann aus 2 Protonen ein Deuteriumkern + 1 Positron + Strahlung. Das ist der erste Schritt bei der Fusionsreaktion.
Deuterium ist dann stabil (wenn es nicht in irgendwas reinrempelt).
Tritium (1 Proton + 2 Neutronen) hingegen ist instabil, da kann ein Neutron spontan in ein Proton + 1 Elektron zerfallen, d.h. T -> He3 + e- + Neutrino.

"Ja wie denn das - erste zerfällt ein Proton zu einem Neutron (+Positron), dann das Neutron in ein Proton (+Elektron)" Dabei muß man die zugeführte Energie berücksichtigen. Um die initialen 2 Protonen dicht zusammenzuführen braucht es eine beträchtliche Energie - diese wird dann letztlich in Positron + Elektron + Strahlung umgewandelt. Und Positron + Elektron zusammen ergeben dann auch Gammastrahlung. Teilchen / Materie sind halt "geronnene Energie", bzw. Teilchen sind Anregungen / Stehende Wellen der Raumzeit. D.h. solide Materie ist eine Illusion - von einem gewissen Standpunkt aus betrachtet ;) .

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Im Zweifelsfall muß die Spannung passen - und die Leistung der Originals ist als Minimum zu sehen - schließlich willst Du den Ersatz nicht in Überlastung betreiben - dann hält er nicht lange durch.
Wenn Du ein Labornetzteil haben solltest, wäre es aber sinnvoll, sich da dranzutasten, um den richtigen Arbeitspunkt zu finden. Da steht "Max31V" - das läßt vermuten, daß die Zielspannung, mit der das System läuft, dann etwas niedriger sein *könnte*.
Folglich sollte man sich mit Unterspannung hochtasten, bis die Lichterkette vernünftig leuchtet. So ist eine Beschädigung ausgeschlossen.

Wenn Du da einfach ein Netzteil mit 31V (recht exotische Spannung...) und bis 500 mA anschließt, könnte es sein, daß die Spannung nicht wie vorgesehen (wissen wir ja nicht) einbricht bis zum Arbeitspunkt, sondern auf 31 V bleibt und die Lichterkette zuviel Strom bekommt - kann diese folglich beschädigen.
Ich habe mir auch selber mal eine "Lichterkette" (eigentlich 4 HighPower-LEDs in Serie) gebastelt, für die ich kein passendes Netzteil auftreiben konnte (11.3V, ergab sich aus den Arbeitsspannungen der LEDs), also habe ich ein Steckernetzteil mit 12V/1A genommen und einen Vorwiderstand dafür abgemessen, um den richtigen Strom (~400 mA) / Spannung an den LEDs (11.3V) zu erhalten. Das ist freilich Handarbeit und Mitdenken - aber so funzt es am sichersten.

Der andere "sicherste Weg" wäre ein Ersatznetzteil vom Hersteller - könnte aber tricky zu besorgen sein.

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Ja es ist verwerflich

Es ist verwerflich, Eigentum anderer gegen / ohne deren Zustimmung zu verwenden / entziehen. Das kann man auch mit entsprechenden Gesetzen nachweisen.
Die logische Schlußfolgerung wäre - wo solltest Du Dein Eigentum verstauen, damit es vor Fremdzugriff ausreichend geschützt ist? Eine solche Vorgehensweise würde freilich die Situation weiter eskalieren lassen. Eine Alternative wäre, das nächste Mal so ein Geschenk zurückzuweisen - weil Du es ja eh nicht behalten darfst - einfach nur die Wahrheit - die resultierenden Querschläger sind dann das Problem Deiner Mutter, nicht Deines.
Die zentrale Frage hingegen ist - in wiefern ist die Situation für Dich ein Problem? Ganz problemlos ist es wohl nicht, sonst hättest Du hier diese Frage nicht eingestellt.

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