Risperidon ist ein Anti-Psychotikum, das heißt, es verhindert Halluzinationen. Bei der posttraumatischen Belastungsstörung (PTBS) kann Risperidon möglicherweise Intrusionen (Flashbacks) und Reizbarkeit reduzieren.

Allerdings verstehe ich nicht, wieso du es anstatt Fluoxetin nehmen sollst. Du hast die Hallus zwar BEI Fluoxetin bekommen aber auf keinen Fall VON. Denn ein Antidepressivum wie Fluoxetin erzeugt keine Hallus (außer vielleicht bei extremer Überdosierung oder plötzlichem Absetzen/Pausieren?), sondern es verhindert sie eher.

Halluzinationen und/oder Wahnvorstellungen können bei schweren Depressionen auftreten. Man darf ein Antidepressivum nicht einfach absetzen und auch nicht durch ein anderes Mittel ersetzen; sondern man muss es langsam ausschleichen. Sonst kommt die Depression ggf. noch schlimmer zurück.

Du sagst ja selbst, dass Fluoxetin deine Stimmung verbessert. Deshalb solltest du es beibehalten und zusätzlich das Risperidon vorübergehend einnehmen – unter Aufsicht des verordnenden Psychiaters.

Dies ist aber keine Fachmeinung! Was (und wie) du es einnehmen musst, kann nur ein Psychiater entscheiden. Er allein hat das Know How. Nur dem kannst du sicher vertrauen.

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Mit der Borderlinestörung schwankt man zwischen den Extremen. Eure Gefühlswelt kennt wenig Zwischentöne, man schwankt zwischen Euphorie und starker Bewunderung oder Zuneigung einerseits und Enttäuschung oder Abneigung andererseits. Weil man sich so nach Liebe und Anerkennung sehnt, schenkt man anderen mehr Zuneigung als angemessen und ist dadurch wiederum leicht enttäuschbar, weil man zuviel Zuneigung und Akzeptanz erwartet. Es fehlt euch im Alltag sozusagen an Nüchternheit und Sachlichkeit.

Wenn du aber schon feststellst, dass du andere übertrieben entwertest, bist du auf einem guten Weg der Selbsterkenntnis. Entschuldige dich einfach sofort nach solch einer Abwertung (oder auch später), sag einfach "da hab ich wohl übertrieben", dann wirst du auf Dauer mehr Zuneigung und echte Freundschaften bekommen.

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Das hat ja mit einer krankhaften Eifersucht zu tun. Wenn er dazu auch nicht mehr mit dir zusammen sein will, deutet das sehr auf eine narzisstische Persönlichkeitsstörung hin. Ein Borderliner würde eher zusammenbleiben wollen, dir das Leben dann aber zur Hölle machen, weil er zwischen starkem Hass und Liebe schwankt. Der Narzisst dagegen kann sehr gut allein mit sich auskommen.

Wenn er tatsächlich seine Freundin tötet (und das nicht nur androht), hätte er sogar eine antisoziale Persönlichkeitsstörung oder eine mit Narzissmus gemischte. Man kann auch mehrere Persönlichkeitsstörungen haben. Ich vermute aber mal, dass er damit nur droht.

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Das tut mir leid. Das wird man von selbst kaum wieder los. Solche Angststörungen verschlimmern sich i.d.Regel immer weiter, wenn man selbst versucht, sie zu überwinden oder zu verdrängen.

Da kann aber eine Verhaltenstherapie helfen. Die Mehrzahl der Psychotherapeuten heute arbeiten so. Das Problem: du wartest 3 bis 12 Monate auf einen Platz. Suche dir im Netzt mehrere Therapeuten raus, die auch Angststörungen behandeln, und melde dich zuerst zur therapeutischen Sprechstunde an. Den Termin bekommst du schnell. Dabei wird eine Diagnose gestellt und bei der Krankenkasse die Kostenübernahme beantragt.

Danach kommt es darauf an, wie überlaufen der*die Therapeut*in ist. Du darfst bis zu 4 verschiedene Therapeuten zur Sprechstunde aufsuchen und kannst dir den für dich angenehmsten aussuchen. Keiner ist böse, wenn du nicht kommst. Die haben alle genug zu tun.

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Ich habe selbst keine Erfahrung mit der Plattform. Ich weiß aber, dass sie die Polizei nur dann schicken würden, wenn du sagst, dass diese Person (oder du) den Selbstmord plant. Selbstmordgedanken reichen dafür nicht aus. Da reden sie nur mit dir drüber, versuchen dich zu beruhigen und testen ab, ob du die Energie und Entschlossenheit hast, es wirklich zu tun.

Außerdem können sie die Polizei doch gar nicht schicken, wie sollen Sie denn deine Adresse oder die deines Freundes rausfinden? Handy-Nummern sind anonym und in keinem Telefonverzeichnis zu finden. Krisenchat (und alle anderen Hilfe-Portale) arbeiten anonym, haben Schweigepflicht und fordern keine Daten von dir.

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Um einen Ausgleich zu den ausschließlich abwertenden Antworten, die du bisher leider bekommen hast, zu schaffen, sage ich dir als erfahrenner Psychotherapeut, dass Träume sehr wohl eine Bedeutung haben (können).

In unseren Träumen übersetzt das Unterbewusstsein (unsere Gefühlswelt, die mehr Macht hat als das Denken) unbewusste Gefühle in Bilder — vor allem Wünsche, Bedürfnisse, Sehnsüchte einerseits und Ängste, Befürchtungen oder Ohnmachtsgefühle andererseits, die man wie Symbole oder Metaphern deuten kann.

Es ist aber schwer, Traumbilder zu interpretieren, wenn man die Person und ihre Lebenssituation nicht kennt.

Ich bin mir sicher, dass du deinem Vater den Tod nicht wünscht, sondern Angst davor hast. Der Tod im Traum muss nicht Sterben bedeuten, es kann auch Trennung oder Entfremdung bedeuten. Aus irgendeinem Grund befürchtest du, deinen Vater auf irgendeine Weise zu verlieren oder hast ihn schon verloren und sehnst dich nach mehr Verbindung, gegenseitig besserem Verstehen oder mehr Kontakt und Nähe.

Kann das sein?

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Abgesehen davon, dass ich das Wort "Er-ZIEH-ung" furchtbar finde (man sollte einfach ein gutes Vorbild sein und die Kinder nirgendwo hin-[er]-ziehen), interpretiere ich die Aussage

"stabil" so, dass die Eltern konsequent bleiben sollten und sich selbst nicht widersprechen, z. B. Forderungen oder Versprechungen nicht zurücknehmen oder gemachte Aussagen nicht leugnen sollten. Das bedeutet, die "Erzieher" sollten sich aufrichtig (sich selbst treu) und zuverlässig verhalten.

Das gleiche gilt für "vorhersehbar": Die Erziehungsmaßnahmen oder Konsequenzen sollten vorhersehbar sein, also im direkten Zusammenhang mit dem Verhalten des Kindes stehen, sodass es weiß, warum ihm Grenzen gesetzt, Dinge verboten oder auch erlaubt werden.

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Die Bedeutung vom Islam kenne ich nicht. Es hat aber auch immer eine psychologische Bedeutung.

Zähne stehen für (meist geistige) Ernährung/Verdauung und für das Durchbeißen/sich wehren.

Wenn du das also träumst, bist du vielleicht gerade in einer Lebenssituation, wo du dich nicht durchsetzen kannst und dir sehr viel gefallen lassen musst. Die Sitte und der Respekt vor Autoritätspersonen verbietet dir, dein eigenes Ding zu machen.

Oder du musst Dinge, Glaubenssätze usw. lernen und wiedergeben, die nicht deinem eigenen inneren Maßstab oder deiner Moral entsprechen oder sogar deinem Gewissen zuwider sind – die dir gegen den Strich gehen.

Wenn du das sehr oft und schon länger träumst, kann das außerdem bedeuten, dass du selbst darunter leidest, dass du dich nicht traust, deine ehrliche Meinung vorzubringen – zu dir zu stehen.

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Traumdeutung albtraum?

Ich hatte heute Nacht einen schlimmen und gleichzeitig komischen Traum und mache mir gerade ziemliche Gedanken darüber.

Also der Traum hat angefangen das eine Leiche gesichtet wurde. Ich kannte die Person nicht und wusste nur das meine Schwester der Person immer Spülung mitgebracht hat. Meine Mutter hatte jeden Morgen gefragt wo den die Spülung sei und als die Leiche gefunden wurde, wurde es aufgelöst. Meine Schwester hatte der Person immer Spülung mitgebracht das sie sich waschen kann da sie keine Eltern hatte

Nur meine Mutter, Mein Vater und ich wussten Bescheid wie die Person gestorben ist. Dauernd wurde ich gefragt von anderen ob ich weiß wie die Person gestorben sei..doch ich stritt es ab.

Am Abend holte mein Vater mich zu sich und sagte das die jemand der die vorherige Person umgebracht hat, mich jetzt auch umbringen und morgen meine Katze überfahren will. Ich hatte so eine Angst um mein Leben und um meine Katze jedoch habe ich mich nicht so richtig versteckt vor der Person.

Am nächsten Tag war meine Katze weg. Ich hatte mich in den Schulbus auf den Weg zur Schule gesetzt. (es saßen die gleichen Menschen wie im echten Leben drinnen..)

Am Bahnhof habe ich aufeinmal meine ehemalige beste Freundin wieder gesehen (inzwischen ist es etwas kritisch zwischen uns) und sie war aber so toll wie immer zu mir und hat mit mir gemeinsam auf den Zug gewartet als aufeinmal noch eine Ehemalige beste Freundin von mir kam welche aber total gemein war. Sie sagte sie würde mich umbringen und fing an an den Gleisen ein Feuer zu legen.

Mein Gedanke war „nein erst stirbt meine kleine Schwester (auch im realen Leben ist sie gestorben) und jetzt ich auch noch“ und hatte Todesangst.

Aufeinmal tauschten meine beiden Freundinnen die Rolle und die Freundin die gerade noch ein Feuer an den Gleisen gelegt hatte, half mir aufeinmal zu flüchten während die andere mich umbringen wollte.

als wir versuchten wegzurennen endete mein Traum..

Was hat das zu bedeuten?? Werde ich bald sterben oder umgebracht?

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Du verrätst weiter unten, dass 3 deiner Geschwister kurz nach der Geburt getorben sind. Das ist natürlich ein schweres Trauma, das deine Familie belastet. Gerade dann, wenn darüber nicht viel gesprochen wird. Da wundert es mich nicht, dass du über den Tod, auch über deinen träumst.

Wenn andere in der Familie sterben, auch wenn sie noch gar nicht lange da waren, bekommt man (unbewusst) ein schlechtes Gewissen, nach dem Motto "Warum die und nicht ich? – Womit habe ich es verdient, dass ich noch lebe?". Weil der frühe Kindstod der Geschwister so unbegreiflich ist, bekommt man Angst, auch selbst aus unerklärlichen Gründen plötzlich sterben zu können – oder sogar umgebracht zu werden – und das sogar von Menschen, die man Freunde nannte.

Dein Traum ist also ein Versuch, die in deiner Familie offensichtlich nicht richtig betrauerten Todesfälle zu verarbeiten. Den Traum ausgelöst hat sehr wahrscheinlich deine Halbschwester, die du am Tag davor erst kennen lernen durftest. Da hast du noch eine erlebt, die leben darf.

Träume sagen nicht die Zukunft voraus, weil sie nur deine Gefühle, Ängste oder Wünsche verarbeiten und in Symbolen und Metaphern zum Ausdruck bringen. Es gibt auch keinen Grund, warum du sterben solltest.

Wenn deine Angst, bald sterben zu können oder umgebracht zu werden, nicht aufhört und dich immer wieder beschleicht, müsstest du das in einer Therapie bearbeiten.

Auch deine Eltern haben den Tod deiner Geschwister vermutlich nicht ausreichend verarbeitet. Ich wünsche Dir und deiner Familie, dass ihr lernt, mehr darüber zu reden und zu trauern.

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Ja, das kann ein Psychiater beurteilen. Allerdings nicht immer nach einem einzigen Gespräch. Bei Autismus zum Beispiel sind mehrere nötig. In manchen Fällen testen dich mehrere Fachleute und entscheiden gemeinsam, welche Diagnosen eindeutig zutreffen. Dazu gibt es oft auch noch spezielle Selbsteinschätzungs-Fragebögen.

Wenn du schon 1 Jahr in Therapie bist, müsste dein Therapeut eigentlich schon wissen, was da vorliegt. Er muss die Diagnosen dokumentieren, auch für die Krankenkasse.

Autismus wird tatsächlich bei Mädchen/Frauen längere Zeit übersehen als bei Jungs. Aber wenn du den Verdacht ansprichst, werden sie es schon herausfinden.

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Du möchtest also auch von ihm so kritisiert und entwertet werden, wie du es gewohnt bist? Das wird er nicht tun, weil er dich als Patient zu respektieren hat. Er ist nicht dein Richter sondern eher dein Spiegel. Selbst wenn du kriminell wärst, dürfte er dich nicht anzeigen. Er kann dir höchstens zu einer besseren Selbstwahrnehmung verhelfen, sodass du mit der Zeit lernst nachzuempfinden, wo du anderen geschadet oder wehgetan hast.

Ich glaube aber eher, dass du der/diejenige bist, die sich selbst erniedrigt und ablehnt. Der Therapeut möchte dir nicht schmeicheln sondern deine noch positiv (heile) gebliebenen Seiten zeigen und bewusst machen. Er kann in dir das Gesunde sehen, weil er es auch von sich selbst kennt.

Da du offensichtlich sehr von dem Ungesunden (dysfunktionalen, antisozialen?) beherrscht zu sein scheinst, kannst du das gutmeinende, absichtslos liebevolle in anderen nicht sehen und glaubst, dass jeder so denken und fühlen müsste wie du.

Der Therapeut möchte dich fühlen lassen, dass du nicht so schlecht bist wie die Umwelt/Atmosphäre in der du aufgewachsen bist.

Du sollst lernen, dass du nicht deine (schlechten) Erfahrungen bist, sondern dass etwas in dir stark und unverletzbar geblieben ist.

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Wenn du in der vergangenen Zeit schon mal schlechte Erfahrungen gemacht hast, meinst du damit vermutlich Missbrauchserfahrungen?

Das Missverständnis mit deinem Vater könnte dadurch entstanden sein, dass du dich von ihm damals nicht genug beschützt oder wenigstens nicht verstanden gefühlt hast. Der Traum deutet dann vielleicht an, dass du dich von deinem Vater nicht fair behandelt fühlst (er macht weiter, obwohl du das nicht willst) und enttäuscht bist. Einmal, weil er von deinen schlechten Erfahrungen nichts wissen will oder sie verharmlost, und zum anderen weil er dich durch die Trennung der Eltern im Stich gelassen hat.

Die Vergewaltigung symbolisiert hier also "nur" den emotionalen Missbrauch, also seine Manipulation und Ignoranz dir gegenüber. Das ist schlimm genug und traurig.

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Hallo Nini! — Das hat (leider) nix mit Hellseherei, Telepathie oder Astralreisen zu tun.

Das kommt ganz simpel daher, dass beide (Mutter und Tochter) sich (zufällig?) am gleichen Tag Gedanken um deine Migräne gemacht haben. Vielleicht hatte deine Mutter am Tag davor sogar mitbekommen, dass du Migräne bekommst? Mütter haben ja oft einen 7. Sinn. Und vielleicht war es nicht das erste Mal. Migräne ist ja meist chronisch… und deine Mutter kann schon die kleinsten Vorzeichen erkennen.

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Webseiten können über die möglichen Bedeutungen von Traumsymbolen aufklären. Aber du musst beachten, dass jeder Träumende mit einem Symbol (z.B. Zähne, Schlange, fallen, fliegen…) etwas anderes verbindet. Außerdem sind meistens die Gefühle, die den Traum ausgelöst haben und die der Träumer unmittelbar nach dem Aufwachen hatte, entscheidend für die Interpretation.

Mit einer Webseite (oder einem Buch) kann man niemals einen Traum vernünftig deuten. Dabei kommt höchstens so ein Murks raus, wie bei einem Zeitschriftenhoroskop. Träumen ist etwas sehr individuelles und spiegelt die individuelle (meist emotionale, soziale) Situation des Träumers wider. Die muss man zuerst betrachten und dann auf den Traum beziehen.

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Das ist in meinen Augen eine sehr ambivalente Frage.

Previligiert zu sein, kann bei anderen Neid auslösen. Sich für "besonders" previligiert zu halten, kann uns überheblich machen.

Wenn ich mich aber previligiert fühle und dafür dankbar bin, spricht das von einer guten Ethik und sozialer Intelligenz.

Diese Frage spricht aber auch die von der Gesellschaft Benachteiligten an. Die Ausgegrenzten, die Traumatisierten, die Gemobbten, Verarmten, Verlassenen …

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Stille hat nichts mit dem Hören zu tun. Wie du schon richtig sagst, ist es in unserem Kopf immer laut. In uns plappert immer dieser Denker, der alles kommentiert, interpretiert, beurteilt, wiederkaut und vorausplant.

Den zur Ruhe zu bringen ist mit dem bewussten Willen nicht möglich, weil der Denker selbst Ausdruck des bewussten Willens ist. Der Denker kann sich mit Gedanken nicht zum Nichtdenken überreden.

Leiser wird es im Kopf, wenn wir im "Flow" sind. Das ist der Zustand, der sich einstellt, wenn wir etwas tun, bei dem wir nicht denken müssen sondern rein intuitiv dahinfließen. Das kann z.B. das Malen oder eine andere kreative Tätigkeit sein. Oder beim Meditieren oder bei der Liebe. Ich nehme mal an, das hat jeder schon mal erlebt.

Irgendwann kann man in sich hineinhorchen und für Momente eine Zeitlosigkeit wahrnehmen, ohne zu denken. Im Hier und Jetzt sein. Das ist dann diese Erfahrung der Stille im Sinne von Frieden und Stillstand.

Das reine Sein………

Akustisch kann es durchaus noch was zu hören geben. Aber sobald du darauf achtest, hast du die innere Stille schon wieder verloren.

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Du stellst wirklich interessante Fragen!

Ich frage mich, woher der Frust kommt. Ich suche nach der Ursache bei der Person und frage sie evtl. sogar, was ihr heute so viel Stress oder Wut gemacht hat. Denn sie lädt ja bei mir nur die Wut ab, die vorher jemand anderes bei ihr ausgelöst hat.

Wenn ich die Wut allein ausgelöst habe, bitte ich um Entschuldigung für mein unsensibles Verhalten.

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Vielen Dank, nie wieder bitte!

Das schlimmste ist die Manipulation (Gaslighting), weil er sich (25) immer über mich (70) erhoben hat, alles besser wusste, der Größte war, mir nichts glaubte und nicht zuhörte, kein Respekt. Stattdessen immer Angriffe, Vorwürfe, Verleumdungen und sogar körperliche Angriffe. Und alles, was er gesagt und getan hatte, wusste er später nicht mehr bzw. er hat behauptet, was ganz anderes gesagt zu haben.

Ich bin ein Mensch, der sich sehr gut vor bösartigen (toxischen) Menschen schützen kann und fast nie Angst bekommt. Vor ihm hatte ich Angst.

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Wenn jemand darüber nicht sprechen kann, dann liegt das wohl daran, dass er/sie sich irgendwo selbst schuldig fühlt oder sich schämt, abgelehnt worden zu sein.

Es kann einen ungeheuren Selbstwerteinbruch verursachen, wenn man verlassen bzw. abgelehnt wurde. Das kann einen so schockieren und verletzen, dass man wie gelähmt ist und verbittert.

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