Ein Zusammenhalt ist in Deutschland nicht wahrzunehmen.
Ein Ratschlag vorweg: Wenn du die Frage so stellst, wie du es tust, also einleitest mit dem Indikativsatz ...
Zur arischen Rasse gehören ja Leute mit blonden Haaren und blauen Augen
... so musst du dich nicht wundern, wenn du zu 90% unqualifizierte Pöbel-Antworten kriegst von Leuten, die schön "politisch korrekt" ihre moralische Onanie gegen den bösenbösen Nazi-Rassismus zum Besten geben, um ostentativ den hiesigen Lesern zu zeigen, wie fern sie selbst doch allem kruden rassistischen Wahne stehen würden.
Du solltest die Frage besser historisierend-einordnend stellen, also etwa so formulieren:
Nach den im Nationalsozialismus verwendeten Begrifflichkeiten galten ja Menschen mit blonden Haaren und blauen Augen als sogenannte "Arier".
So klingt der Satz schon ganz anders und du würdest dir die meisten nichtssagenden "antirassistischen" Vulgär-"Antworten" hier ersparen.
Nun aber zur Sache!
1. Nein, im Nationalsozialismus galten Menschen nicht als "arisch", weil sie blonde Haare und Augen hatten. Als Arier galt vielmehr, wer ein "Weißer" war, also ein Europäer oder europäischstämmiger Mensch, und zugleich nicht dem Judentum angehörte. Der Begriff "Arier" wurde - und zwar bereits seit Ende des 19. Jh. - von zahllosen europäischen Intellektuellen in verschiedenstem Kontext genutzt, um begrifflich zwischen Juden und nichtjüdischen Weißen differenzieren zu können. "Arier" (ohne "Rasse") war also gar kein rassischer Begriff im eigentlich anthropologischen Sinne, sondern eine bloß politische Abgrenzungskategorie (so wie z. B. Begriffe wie "Latino", "Slawe" oder "Europäer").
2. Im rassenanthropologischen Sinne hingegen wurde - auch bereits im 19. Jh. - in französischsprachigen Publikationen von einer "race aryenne" gesprochen, also einer "arischen Rasse". In der englischsprachigen sowie der deutschsprachigen Welt verbreitete sich der Begriff aber wenig. Hier wurde eher von einer "teutonic race" oder einer "nordischen Rasse" gesprochen, wenn man den blond-rothaarigen, helläugigen, schmalschädligen und langwüchsigen Menschentyp meinte, der in Nordeuropa am häufigsten vorkommt, der im Altertum aber auch in Südeuropa und Südasien als Herrenschicht bei Indern, Persern, Griechen, Römern usw. weit verbreitet war.
3. Schließlich gab es den Arierbegriff noch als altes Wort für "Indoeuropäer" bzw. "Indogermanen". Das war kein politischer Begriff, aber auch kein anthropologischer, sondern vielmehr ein historischer, der im Kontext frühgeschichtlicher und geschichtlicher Fragestellungen verwendet wurde, um Völker indogermanischer Sprache zusammenzufassen, also Kelten, Römer, Germanen, Griechen, Hethiter, Skythen, Perser und eben die Arier des alten Indiens.
In der Zeit des Nationalsozialismus wurden nun alle drei Begriffe nur noch relativ selten verwendet:
1. Der politische Begriff "Arier" wurde im NS weitestgehend durch "deutschblütig" ersetzt. Man dachte ja nicht paneuropäisch oder pangermanisch, sondern in erster Linie deutschnational. So z. B. in den Nürnberger Gesetzen.
2. Der in Deutschland nie weit verbreitete anthropologische Begriff der "arischen Rasse" wurde in allen Schriften damaliger Rasse-Experten wie z. B. Hans F. K. Günther durchwegs durch den Begriff der "nordischen Rasse" ersetzt. Der Wechsel zu diesem Begriff in deutschsprachigen Publikationen geschah spätestens in der Zeit der frühen Weimarer Republik, aber wahrscheinlich wohl auch schon vor dem Ersten Weltkrieg.
3. Im historischen Kontext sprach man ebenfalls allerspätestens seit der Zeit der Weimarer Republik fast durchwegs von "Indogermanen", wo man im 19. Jh. noch von "Ariern" gesprochen hatte. Als Beispiel mag der Titel eines der historischen Bücher des Rasse-Experten Günther dienen: "Die nordische Rasse bei den Indogermanen Asiens".
Somit kannst Du Dir die Frage nun selbst beantworten: Wenn jemand mit "dunkelblonden Haaren, weißen Haaren und grauen oder dunkelblauen Augen" kein Jude war, so galt er im politischen Sinne als "Arier".
Welchem Rassentypus er aber angehörte, konnte nur eine genauere Analyse seiner somatologischen (körperlichen) Merkmale ergeben. Er könnte der "nordischen", der "fälischen" oder auch der "ostbaltischen" Rasse angehören, das waren die drei Rassentypen, die bei H. F. K. Günther als hellfarbig definiert wurden.
In den USA gibt es eine starke Kriminalität von Schwarzen und viele Morden an Weißen, Latinos, Asiaten und anderen Gruppen durch Schwarze. Daher gibt es dort auch entsprechende negative Erfahrungsurteile bzw. "Vorurteile" gegenüber Schwarzen.
Den Rassismusbegriff sollte man besser nicht nutzen, da dieser irreführend ist und faktisch leider als reiner Kampfbegriff gegen Weiße verwendet wird.
Dann haben wir das, was Frau Baerbock in ihrem Freudschen Versprecher schon offenbart hat: Wir sind offiziell mit Russland im Krieg. Da uns die USA nicht unterstützen (die wollen halt nicht thermonuklear geröstet werden), müsste Europa dann alleine einen sinnlosen Krieg gegen Russland führen um die Frage, ob die Ukraine von Moskau oder von Brüssel aus verwaltet werden soll.
Russland braucht Afrika weniger, da es selbst genug Ressourcen hat. Der schwarze Kontinent ist heute chinesisches Einflussgebiet. Der Westen wird dort mehr und mehr verdrängt, er ist überall auf dem absteigenden Ast.
Es ist offenkundig Propaganda für weitere Masseneinwanderung.
Masseneinwanderung ist zwar nicht die Ursache aller Probleme, aber eine Folge der ursprünglichen Ursache.
Diese liegt in den bei uns viel zu niedrigen Geburtenraten.
Hätten wir eine Regierung, welche politische Maßnahmen ergreifen würde, diese wieder zu heben, so bräuchten wir keine Masseneinwanderung und hätten die mit dieser verbundenen Probleme genauso wenig wie die anderen Probleme, die aus der viel zu niedrigen Geburtenrate direkt entstehen.
Was Baerbock wieder mal schwurbelt, ist irrelevant, aber ich bin immerhin auch mehr auf Seite des Westens als auf Seite der Araber, Russen, Chinesen, Afrikaner und so weiter.
Dann würde Europa die Welt ähnlich dominieren wie es heute die USA tun.
Aus der Kunst in sowohl protestantischen als auch katholischen Kirchen kann man eine Menge lernen über das Welt- und Menschenbild im Mittelalter und der frühen Neuzeit.
Bin mit einem Freund, der einen Sportwagen hat, auch schon 280 km/h auf der Autobahn gefahren. Wir sind aber damit auch 60 km/h Autobahn gefahren und wurden von der Polizei deshalb angehalten. War eigentlich noch witziger. 😆
Selbst interessiere ich mich wenig für Sportwagen. Ein sportliches Flugzeug, sagen wir eine frisierte Me-109 oder Mustang würde mir cooler kommen.
Wenn das nur ginge! Aber die Deutschen, jedenfalls deren mittlere und obere Schichten, scheinen habituell keinen nationalen Stolz, nicht einmal nationale Würde, zu haben. Das war schon vor Jahrhunderten so und hat somit nur wenig mit den Nazi-Verbrechen zu tun, die unseren Ruf in Russland und im Westen in der Tat befleckt haben.
Aber die nationale Eigenverachtung der Deutschen an sich ist viel älter. Man betet lieber die angeblich so höhere und verfeinerte Kultur anderer Völker an (früher Italiener, Franzosen, dann Engländer, heute die schrill-kreative Popkultur der US-Amerikaner, manche Ostdeutsche auch die russische), anstatt die eigene gebührend zu würdigen.
Hier in diesem Vortrag wird das Problem des fehlenden deutschen Nationalgefühls in einem trefflichen Streifzug durch unsere Geistesgeschichte angesprochen:
https://www.youtube.com/watch?v=eT3KzPfv0zY
Gar nicht so schlecht. Aggressiver und temperamentvoller als die Hymnen der germanischen Länder. In jedem Fall passend für ein überstolzes Südvolk wie die Italiener. Leider ist der Text recht blutrünstig, aber das ist bei den meisten Nationalhymnen der Fall, nur bei der deutschen nicht. Man merkt hinter den Klängen klar die Notenschrift den ausdrucksstarken Guiseppe Verdi.
Der Idee nach gut (wobei das ständige Sexuelle im zeitgenössischen bundesdeutschen Humor etwas platt und einseitig ist) und ein treffender Seitenhieb auf die ideologischen Verkorksungen des zeitgenössischen Genderismus.
Die Umsetzung hingegen sehr mäßig, um nicht zu sagen schwach. Die meisten Deutschen sind nicht charismatisch genug, um überzeugend zu wirken, haben daher eher etwas Blasses, Nüchternes. Vielleicht sollten solche um Humorismus Bemühten vorher einfach mal das eine oder andere Bierchen trinken, dann ginge es – vielleicht – besser. –
Tieferes Schreiben verlangt tieferes Denken. Das aber kannst Du kaum lernen. Entweder hat man Tiefe und lebt an der Oberfläche. Falls Du erkennen musst, zu Letzteren zu zählen, so kann ich Dich damit trösten, dass dies bei den Allermeisten der Fall ist. -
Irreführende Suggestivfrage, die von falschen Prämissen ausgeht. AfD-Wähler sind mit der Politik in Deutschland unzufrieden, nicht mit ihrem Leben.
Naja, correctiv war gezwungen, vom Objektivitätsanspruch der „Recherchen“ über das Potsdamer Treffen abzurücken und vor Gericht zu argumentieren, in dem Artikel hätten sie nur ihre Meinung geäußert. (Was ja wohl auch stimmt).
Dadurch konnten sie den größten Schaden, nämlich eine totale Niederlage in allen drei Punkten abwenden. Für bloße Meinungen kann in Deutschland niemand verurteilt werden.
Correctiv hat dennoch in einem der drei Punkte verloren. Aber der wirkliche Schaden für correctiv besteht in dem nun sozusagen „gerichtlich bestätigten“ Verlust des Anspruches, irgendwelche objektiven Fakten enthüllt zu haben. „Vertreibungspläne“ sind eben keine Fakten über das, was da besprochen wurde, sondern nur ein Begriff, den correctiv damit assoziieren will.
Langfristig also eine Niederlage für correctiv. Daher ist es in den Medien auch erstaunlich still geworden um die ganze Angelegenheit.
Ein neurechter Intellektueller, Kulturalist wie die meisten neuen Rechten, in seinen Instinkten konservativ und gemäßigt national.
Schnellstmögliche Rückführung sobald die Zustände in den Herkunftsländern erträglicher sind, wäre überaus besser, da wohl der Großteil der Geflüchteten nicht über die erforderlichen Qualifikationen verfügt, um der Wirtschaft der Bundesrepublik wirklich nützen zu können. Ein zeitlich befristeter Schutz ist mit dem Begriff Asyl auch gemeint.
Bislang neutral, solange er nicht Europa angreift. Das Ringen um die Ukraine mit den USA ist ein innerrussischer Konflikt, den die USA zu einem globalpolitischen gemacht haben. Seine Methoden kann ich nicht beurteilen, da ich sie nicht kenne. Ich kenne nur die Aussagen der westlichen Propaganda, doch wie soll ich beurteilen können, was davon Lüge und was keine Lüge ist?
Dass Russland für uns noch einmal gefährlich werden und ein dritter Weltkrieg kommen könnte, ist aber nicht nur nicht auszuschließen, sondern mittlerweile leider sogar sehr wahrscheinlich. Schuld daran ist aber nicht nur Russland bzw. das von der westlichen Propaganda in der Figur Putin / "Putler" personifizierte "böse Russland", sondern mindestens ebenso "der Westen" (sprich: die USA-Regierung und die Leute, die diese kontrollieren), welche die Ukraine aus der russischen Kultur- und Einflußsphäre seit den 90ern herauszureißen bemüht sich. Stichwort: Open Society Foundations des Milliardärs George Soros.
Das wird leider niemals geschehen, da GuteFrage heute von Onanisten und Fetischisten dominiert wird. Daher auch die spürbare politische Linkslastigkeit dieser Seite.