Die Faschisten haben von Anfang an versucht, aus den Deutschen Südtirols „Italiener“ zu machen, indem man die deutsche Sprache verbot und dort Süditaliener aus Kalabrien und Sizilien ansiedelte. Ferner trieb in Italien vor hundert Jahren der berüchtigte Geschichtsfälscher Ettore Tolomei sein Unwesen, der den deutschen Namen der südtiroler Ortschaften (bis runter zu kleinen Dörfern) angebliche italienische Ursprungsnamen aus seinem Moglerhut zauberte.

Doch die faschistischen Lügen und Umsiedlungen haben wenig gebracht. Bis heute ist Südtirol vorwiegend deutsch und es muß beschämend sein für die Italiener, wenn ca. jeder dritte erfolgreiche italienische Wintersportler aus Südtirol (nur 0.5 Millionen Einwohner von den 65 Millionen Italiens) kommt und klassisch bajuwarische Namen trägt wie Messner, Mölgg, Oberhofer, Fischnaller, Gruber, Huber, Patschneider, Hildgartner, Hofer, Knapp oder Oberstolz und entsprechend aussieht. Ja, darauf können die germanischen Tiroler wahrlich oberstolz sein. –

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Deutsche noch unbeliebter als Franzosen oder Engländer?

Sind Deutsche eigentlich noch unbeliebter als die Franzosen oder die Engländer?

Manchmal habe ich tatsächlich so diesen Eindruck, denn man redet über Deutsche schlechter als über unseren Nachbarn mit der Trikolore oder denen auf der Insel. Mir selbst sind im Ausland keine anti-deutschen Ressentiments vorgekommen, aber das liegt auch daran, dass ich selbst kein "echter" Deutscher bin, also kein Einheimischer, sondern ein Migrantenkind bin (und mir das auch ansehen kann) - meine Familie kommt aus Sri Lanka und ist tamilisch.

Zweifelsohne hat Nazi-Deutschland das größte Verbrechen in der Geschichte der Menschheit begangen, aber deswegen finde ich es trotzdem nicht richtig, Deutsche auch nach fast 80 Jahren zu hassen oder zumindest mit Antipathie zu bestrafen. Und die weltoffensten Länder sind Frankreich sowie England auch nicht (in vielen Sachen sehe ich die nordeuropäischen Länder sowie die Niederlande als die fortschrittlichsten weltweit an).

Vielleicht täusche ich mich, aber das ist so mein Eindruck, wenn ich in ausländischen Foren lese, z. B. auf der österreichischen Fußballplattform "Austrian Soccer Board". Eigentlich müsste ich Deutschen gegenüber negativ eingestellt sein, aber das tue ich nicht, da Deutschland schon meine Heimat ist (Sri Lanka ist mein Ursprungsland). Hier bin ich geboren, hier bin ich aufgewachsen, hier lebe ich bis heute und hier werde ich wohl auch sterben.

Aber bevor wir abschweifen: Gehe ich recht in der Annahme, dass Deutsche noch unbeliebter sind als unsere französischen Nachbarn oder die Engländer?

Auch die Franzosen sowie die Engländer selbst sollen auf Deutsche nicht gut zu sprechen sein.

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Im Westen sind die Deutschen am unbeliebtesten, aber in Asien, Afrika und Lateinamerika sind sie relativ beliebt. Dort werden vor allem die Briten verabscheut aufgrund der Geschichte.

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Corona dürfte ein für alle mal bewiesen haben, daß die Klischees über die Deutschen (Konformismus, Anschwärzermentalität usw.) tatsächlich Wahrheiten über die Menschen sind. Oder war das Verhalten der Leute anderswo irgendwie fundamental anders?

Rumnörgeln findet man mit Sicherheit bei Russen mindestens genauso viel, Rumjammern über angebliche "Diskriminierung" wiederum bei allen Minderheiten. Die Deutschen haben so manchen Charakterfehler, aber damit stehen sie weiß Gott nicht alleine da in der Welt.

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Nein, aber Staat, Medien und ein großer Teil von GF sind neobolschewistisch. Daher wird heute jeder Stein im Lande umgelegt, um zu gucken, ob man nicht etwas "Rechtsextremes" findet.

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Die Prämisse der Frage stimmt nicht. In der westlichen Welt gibt es nur in den USA und anderen englischsprachigen Staaten hohe Raten an Übergewicht und Adipositas. In Westeuropa sind nur die Briten häufig übergewichtig. Deutsche, Südeuropäer und Skandinavier sind hingegen meistens relativ schlank.

Viel häufiger ist Übergewicht in Russland, Polen und vielen anderen osteuropäischen Staaten sowie vor allem in Lateinamerika und der islamischen Welt, wo Adipositas heute ein rapide wachsendes Gesellschaftsproblem darstellt. Die Leute nehmen in diesen südlichen, heißen Ländern einfach viel zu viel Kalorien in Form von Teigwaren (Fladenbrote, Tacos), Hülsenfrüchten oder fettigem Fleisch (Rindfleisch in Argentinien!) sowie ungesunden Pflanzenölen auf, was in Verbindung mit Bewegungsmangel Übergewicht fördern kann. Das Problem Übergewicht ist also weltweit und steigt in dem Maße, in dem heute auch in den "farbigen" Ländern Wohlstand und Wohlleben im Wachsen begriffen ist. Die fetten Bäuche vieler Mexikaner, Kolumbianer oder Araber sind symbolhaft für die ungute Kombination von wenig Sport mit großer Genußliebe in solchen Ländern.

https://www.businessinsider.com/world-health-organization-obesity-maps-2015-1

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Ok

Ist überall in der Welt so seit Jahrtausenden. Nur der Westen glaubt seit ein paar Jahrzehnten, die Naturgesetze auf den Kopf stellen zu können. Das Ergebnis davon haben wir heute vor Augen.

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Alles so lassen, wie es ist. Deutschland ist eh überbevölkert. Die natürliche Bevölkerung für ein Land mit nur 357.000 Quadratkilometern Fläche liegt bei ca 10 - 15 Millionen Menschen. Nicht bei 60 Millionen Deutschen und dann noch 25 Millionen Fremdstämmigen. Die Zustände, in denen wir seit Ende des 19. Jh. leben sind absolut absurd und haben zwei Weltkriege ebenso begünstigt wie das jetzige Chaos.

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Das eine hat mit dem anderen nichts zu tun.

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Das kann letztlich jeder halten wie er will. Wenn es Rassenmischung niemals geben würde bzw. überall streng verboten ist, so wären die Unterschiede zwischen den Völkern extrem krass und es würde keine fließenden Übergänge geben. Die Mentalitäten würden extrem abweichen und die Gefahr von Missverständnissen wäre überall enorm.

Wenn es umgekehrt nur Rassenmischung gibt, so würden gar keine Unterschiede mehr bestehen und überall auf der Welt, in Asien, Europa, Amerika und Afrika würde auf kurz oder lang ein Welteinheitsmensch entstehen, der ungefähr so aussähe (mit Gesichtsmorphprogramm erstellt aus verschiedenen Personen aus allen Erdteilen in etwa den heutigen Proportionen der Erdbevölkerung):

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Und zwar überall auf der Welt würden die Menschen so aussehen: Keine Rothaarigen und Blonden mehr, aber auch keine Ostasiaten, keine Schwarzafrikaner und so weiter. (Wenn man die höhere Geburtenrate der Schwarzafrikaner in die Zukunft extrapoliert sähe der Mischlingsmensch der theoretischen Zukunft allerdings noch etwas dunkler aus in Bezug auf die Hautfarbe.) Um wieviel ärmer wäre also die Welt ohne die verschiedenen anthropologischen Typen, die man früher Rassen genannt hatte!

Daher Rassenvermischung ja, aber auch rassische "Reinzucht"! Völker, die nur „Reinzucht“ betreiben wie die Japaner (und allgemein die Ostasiaten), bleiben sehr konstant in ihrer Mentalität, solche die sich rasch vermischen (etwa in Lateinamerika, auch Nordamerika) haben eine etwas chaotische Politik und Mentalität mit schnellen Wechseln und abrupten Entscheidungen.

Beide Prinzipien haben ihre Berechtigung auf der Welt und nur die Existenz beider erhält und steigert die Vielfalt unseres Menschengeschlechtes.

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Beleidigend

Eine ganz kurze Analyse in Bezug auf die politische Sphäre:

Ich sehe dieses aggressive Beleidigen sowie Unterstellungen, Schuldumkehrungen, Projektionen usw. vor allem bei Linksliberalen oder Grünen, kaum bei Rechten, die fast immer sachlich argumentieren und Fakten oder Gedanken darstellen. Höchstens äußern Rechte aus dem einfachen Volk ihren Unmut über die derzeitigen Zustände in Deutschland mal mit ruppigen Worten.

1) Auf GuteFrage oder allgemein Internet reagieren sind Linksgrüne beleidigend, da sie sachlich gewöhnlich keine Argumente gegen klare Fakten haben.

2) In "real life" weichen sie dir aus und reden nicht mehr mit dir. Sie hetzen aber andere gegen dich auf durch übliche Nachrede.

3) In der Parlamentspolitik auch ablenkend und moralisierend, sich "entrüstend" und dergleichen.

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Der größte Esel sind Deutsche, welche Grüne oder SPD wählen [beide offenkundig demokratie- und volksfeindlich].

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Ja, das würde noch dazu zählen, weil...

Ein Ratschlag vorweg: Wenn du die Frage so stellst, wie du es tust, also einleitest mit dem Indikativsatz ...

Zur arischen Rasse gehören ja Leute mit blonden Haaren und blauen Augen

... so musst du dich nicht wundern, wenn du zu 90% unqualifizierte Pöbel-Antworten kriegst von Leuten, die schön "politisch korrekt" ihre moralische Onanie gegen den bösenbösen Nazi-Rassismus zum Besten geben, um ostentativ den hiesigen Lesern zu zeigen, wie fern sie selbst doch allem kruden rassistischen Wahne stehen würden.

Du solltest die Frage besser historisierend-einordnend stellen, also etwa so formulieren:

Nach den im Nationalsozialismus verwendeten Begrifflichkeiten galten ja Menschen mit blonden Haaren und blauen Augen als sogenannte "Arier".

So klingt der Satz schon ganz anders und du würdest dir die meisten nichtssagenden "antirassistischen" Vulgär-"Antworten" hier ersparen.

 

Nun aber zur Sache!

1. Nein, im Nationalsozialismus galten Menschen nicht als "arisch", weil sie blonde Haare und Augen hatten. Als Arier galt vielmehr, wer ein "Weißer" war, also ein Europäer oder europäischstämmiger Mensch, und zugleich nicht dem Judentum angehörte. Der Begriff "Arier" wurde - und zwar bereits seit Ende des 19. Jh. - von zahllosen europäischen Intellektuellen in verschiedenstem Kontext genutzt, um begrifflich zwischen Juden und nichtjüdischen Weißen differenzieren zu können. "Arier" (ohne "Rasse") war also gar kein rassischer Begriff im eigentlich anthropologischen Sinne, sondern eine bloß politische Abgrenzungskategorie (so wie z. B. Begriffe wie "Latino", "Slawe" oder "Europäer").

2. Im rassenanthropologischen Sinne hingegen wurde - auch bereits im 19. Jh. - in französischsprachigen Publikationen von einer "race aryenne" gesprochen, also einer "arischen Rasse". In der englischsprachigen sowie der deutschsprachigen Welt verbreitete sich der Begriff aber wenig. Hier wurde eher von einer "teutonic race" oder einer "nordischen Rasse" gesprochen, wenn man den blond-rothaarigen, helläugigen, schmalschädligen und langwüchsigen Menschentyp meinte, der in Nordeuropa am häufigsten vorkommt, der im Altertum aber auch in Südeuropa und Südasien als Herrenschicht bei Indern, Persern, Griechen, Römern usw. weit verbreitet war.

3. Schließlich gab es den Arierbegriff noch als altes Wort für "Indoeuropäer" bzw. "Indogermanen". Das war kein politischer Begriff, aber auch kein anthropologischer, sondern vielmehr ein historischer, der im Kontext frühgeschichtlicher und geschichtlicher Fragestellungen verwendet wurde, um Völker indogermanischer Sprache zusammenzufassen, also Kelten, Römer, Germanen, Griechen, Hethiter, Skythen, Perser und eben die Arier des alten Indiens.

In der Zeit des Nationalsozialismus wurden nun alle drei Begriffe nur noch relativ selten verwendet:

1. Der politische Begriff "Arier" wurde im NS weitestgehend durch "deutschblütig" ersetzt. Man dachte ja nicht paneuropäisch oder pangermanisch, sondern in erster Linie deutschnational. So z. B. in den Nürnberger Gesetzen.

2. Der in Deutschland nie weit verbreitete anthropologische Begriff der "arischen Rasse" wurde in allen Schriften damaliger Rasse-Experten wie z. B. Hans F. K. Günther durchwegs durch den Begriff der "nordischen Rasse" ersetzt. Der Wechsel zu diesem Begriff in deutschsprachigen Publikationen geschah spätestens in der Zeit der frühen Weimarer Republik, aber wahrscheinlich wohl auch schon vor dem Ersten Weltkrieg.

3. Im historischen Kontext sprach man ebenfalls allerspätestens seit der Zeit der Weimarer Republik fast durchwegs von "Indogermanen", wo man im 19. Jh. noch von "Ariern" gesprochen hatte. Als Beispiel mag der Titel eines der historischen Bücher des Rasse-Experten Günther dienen: "Die nordische Rasse bei den Indogermanen Asiens".

Somit kannst Du Dir die Frage nun selbst beantworten: Wenn jemand mit "dunkelblonden Haaren, weißen Haaren und grauen oder dunkelblauen Augen" kein Jude war, so galt er im politischen Sinne als "Arier".

Welchem Rassentypus er aber angehörte, konnte nur eine genauere Analyse seiner somatologischen (körperlichen) Merkmale ergeben. Er könnte der "nordischen", der "fälischen" oder auch der "ostbaltischen" Rasse angehören, das waren die drei Rassentypen, die bei H. F. K. Günther als hellfarbig definiert wurden.

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Ja, ist Propaganda

Es ist offenkundig Propaganda für weitere Masseneinwanderung.

Masseneinwanderung ist zwar nicht die Ursache aller Probleme, aber eine Folge der ursprünglichen Ursache.

Diese liegt in den bei uns viel zu niedrigen Geburtenraten.

Hätten wir eine Regierung, welche politische Maßnahmen ergreifen würde, diese wieder zu heben, so bräuchten wir keine Masseneinwanderung und hätten die mit dieser verbundenen Probleme genauso wenig wie die anderen Probleme, die aus der viel zu niedrigen Geburtenrate direkt entstehen.

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Was Baerbock wieder mal schwurbelt, ist irrelevant, aber ich bin immerhin auch mehr auf Seite des Westens als auf Seite der Araber, Russen, Chinesen, Afrikaner und so weiter.

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Bin mit einem Freund, der einen Sportwagen hat, auch schon 280 km/h auf der Autobahn gefahren. Wir sind aber damit auch 60 km/h Autobahn gefahren und wurden von der Polizei deshalb angehalten. War eigentlich noch witziger. 😆

Selbst interessiere ich mich wenig für Sportwagen. Ein sportliches Flugzeug, sagen wir eine frisierte Me-109 oder Mustang würde mir cooler kommen.

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Ja sollen wir

Wenn das nur ginge! Aber die Deutschen, jedenfalls deren mittlere und obere Schichten, scheinen habituell keinen nationalen Stolz, nicht einmal nationale Würde, zu haben. Das war schon vor Jahrhunderten so und hat somit nur wenig mit den Nazi-Verbrechen zu tun, die unseren Ruf in Russland und im Westen in der Tat befleckt haben.

Aber die nationale Eigenverachtung der Deutschen an sich ist viel älter. Man betet lieber die angeblich so höhere und verfeinerte Kultur anderer Völker an (früher Italiener, Franzosen, dann Engländer, heute die schrill-kreative Popkultur der US-Amerikaner, manche Ostdeutsche auch die russische), anstatt die eigene gebührend zu würdigen.

Hier in diesem Vortrag wird das Problem des fehlenden deutschen Nationalgefühls in einem trefflichen Streifzug durch unsere Geistesgeschichte angesprochen:

https://www.youtube.com/watch?v=eT3KzPfv0zY

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