Eigentlich ist Punk schon seit den späten 80ern out, denn da haben sich viele nur punkmäßig gestylt und sich für Punks gehalten, weil sie dachten, Punk sei ein Outfit.

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Punk zu sein, bedeutet nicht gegen Mainstream zu sein. Man kann gar nicht gegen den Mainstream sein, weil es zu viele Ströme gibt.

Beispiel: Auf Social Media wird sich ständig über die Musik von heute beschwert. Alles sei zu Mainstream. Diese Postings sind immer gleich und das ist auch nichts anders als Mainstream. Gegen Mainstream zu sein, ist auch Mainstream.

Auch ist Punk zu sein, kein Outfit. Man kann sich die Haare drum herum abrasieren, was übrig bleibt grün färben, schminken und trotzdem kein Punk sein und man kann normal aussehen und trotzdem Punk pur sein. Punk zu sein, ist eine Lebenseinstellung, die sich nicht nur an einer Eigenschaft definiert.

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Praktisch an der Sprache finde ich die verschiedenen Partikel, was die Konversation lebendiger macht.

Gut finde ich auch, dass die Grammatik nach einem Schema funktioniert, so dass mir das Lernen recht leicht fiel (normalerweise dauert es bei mir immer länger, bis ich mal etwas begreife) , dafür hat es mich gestört, dass es so viel auswendig zu lernen gibt.

Vom Klang her finde ich sie schöner als Englisch, aber nicht so schön wie Französisch.

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Skandinavische Krimis sind sehr beliebt. Und Flensburg liegt an der Grenze zu Dänemark, ein wenig dänischer Einfluss ist dort auch schon festzustellen. Möglicherweise eignet es sich deshalb als Drehort, um den skandinavischen Krimis ein wenig nachzukommen. Aber tatsächlich habe ich noch nie einen Krimi aus Flensburg gesehen, um es besser beurteilen zu können.

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Die meisten Deutschen sind dunkelhaarig und nicht blond. Selbst wenn man die Frauen, die ihre Haare blondieren zu den Blonden zählt, kommt man nicht mal auf 50 %.

Und im Süden Deutschlands trifft man auch auch Deutsche, die auch als Spanier oder Italiener durchgehen könnten. In Österreich und in der Schweiz ist es noch verbreiteter.

Und die Frauen in Deutschland, die naturblond sind, könnten auch Polinnen oder Russinnen sein.

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Man kann Deutschland nicht mit Österreich vergleichen. Was in Österreich normal ist, ist in D teuer, was in Deutschland ein guter Verdienst ist, ist in Österreich ein mittlerer Verdienst.

Vor drei Jahren habe ich noch für 2.300 Brutto in Deutschland als kaufmännischer Sachbearbeiter gearbeitet bei einer 40 Stunden Woche, was etwa dem Mindestlohn entspricht. D. h. ich habe mit Qualifikationen so viel verdient, wie ein Ungelernter.

Für wie viele Stunden gelten die 1900 denn? Garantiert nicht für 40 Stunden.

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Das Kollegen so etwas machen, ist schon schlimm genug. Aber wenn ein Vorgesetzter so etwas macht, der eine Vorbildfunktion hat, dann ist er definitiv an der falschen Stelle.

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Das geht, so lange ihr euch gut versteht. Ich hatte mal eine Dame kennengelernt, die war super intelligent, für die war es aber schon fast wie ein Verbrechen, wenn man weniger intelligent ist und sie musste alles mit einer Bemerkung kommentieren. In so einem Fall würde es nicht funktionieren.

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Ob sie zur Intelligenzminderung im eigentlichen Sinne führen weiß ich nicht, aber zumindest zu Verwirrtheit und das ist kiffen auf jeden Fall, denn alle Dauerkiffer, die ich kenne, sind irgendwie verpeilt.

Was noch härtere Drogen betrifft, dazu kann ich nichts sagen, denn ich meide eigentlich grundsätzlich Leute, die solche Drogen konsumieren.

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Bei den "Deutschen" war es nur ursprünglich so, dass der Begriff "Deutsch" sich auf ein Volk bezog, sondern auf die Sprecher der westgermanischen Sprachen zur Abgrenzung zu den Sprechern der lateinischen Sprache. Irgendwann gab es verschiedene deutsche Länder, die sich anfangs aber selbst nicht als Deutsche sahen, sondern als Bayern, Preußen etc. Sie sprachen auch ähnliche, aber verschiedene Sprachen. Erst durch die Lautverschiebungen entwickelte sich eine gemeinsame Identität.

Klar, man spricht zwar von den Ostfriesen, den Bayern etc., bringt diese Völker mit bestimmten Klischees in Verbindung, sie ziehen über sich gegenseitig her, aber dennoch sehen sie sich auch gleichzeitig als ein Volk.

Bei den Franzosen ist es aber ähnlich. Sie sehen sich als Franzosen, aber andererseits definieren sie sich auch als Normannen, Bretonen, Sch´tis etc.

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Wenn die oder der Bekannte in Berlin wohnt, dann ist es nicht unwahrscheinlich, sie dort in der City zu treffen. Wenn ihr aber beide nicht in Berlin wohnt, dann ist es unwahrscheinlich, dass ihr zufällig zur selben Zeit dort seid.

Das gilt dann aber auch für andere Städte.

Wobei ich aber schon mal zufällig im hohen Norden in einer Kleinstadt einen ehemaligen Arbeitskollegen getroffen habe.

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Zumindest der Süden Deutschlands

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Von Arbeitskollegen auf Dating Seite entdeckt worden was tun?

Guten Morgen,

neulich bekam ich von einem Arbeitskollegen, den ich fast täglich sehe, per WhatsApp Nachrichten, die stark darauf hindeuten, dass er einen Account unter meinem Namen auf diversen Dating-Plattformen gefunden hat (auch spezielle Schwulen Plattformen etc.).

Und nein, ich bin nicht schwul, bi oder etwas anderes als hetero. Auch wenns heutzutage ja wohl kein Problem wäre, möchte ich dennoch nicht von anderen so betrachtet werden, da es ja faktisch nicht stimmt.

Nun ja, es wurden wohl offensichtlich Bilder/Daten von mir auf diesen Plattformen im Internet gefunden und der Kollege weigerte sich, mich direkt damit zu konfrontieren, sondern versucht eher "durch die Blume" klarzumachen, dass er mich sehr sicher dort erkannt habe.

Also was kann ich jetzt tun, um da heile wieder raus zu kommen?

Die Situation ist gerade denkwürdig ungünstig, da ich seit Kurzem neu in der Stadt bin und der Job eigentlich ein "Traumjob" von mir ist. Wäre also schade, jetzt alles wegen so einer Lapalie zu schmeißen oder?

Allerdings habe ich auch keine Ahnung, wie der Kollege an solche Informationen gekommen ist (er will es ja nicht offen sagen) und was alles "durchgedrungen" ist.

Die Vorstellung, dass jemand den ich jeden Tag sehe, solche Informationen zu mir hat und ich nicht weiß, welche Daten von mir überhaupt noch privat sind, ist zermürbend.

Hat jemand ähnliche Erfahrungen gemacht oder kennt sich aus, was man in dem Fall machen sollte?

Die Möglichkeit "Kündigung und privat Kontakt abbrechen" wäre mir wirklich nicht wünschenswert, auch wenn sie natürlich da ist.

Grüße und danke vorab!

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Irgendwie erinnert mich dein Kollege an diejenigen, die in Foren, in denen es um Haarausfall geht, immer schreiben, dass sie nicht verstehen, was das Problem bei Haarausfall ist, da sie trotz Haarausfall nur Komplimente bezüglich ihres Aussehens bekämen. Ich frage mich dann immer, warum diese Leute dann in so einem Forum unterwegs sind, wenn Haarausfall dann doch kein Problem für sie wäre.

Dein Kollege scheint dann ja selbst auf der Dating-Seite unterwegs zu sein.

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Das ist stereotypisches Denken von ihnen. Sie denken, nur weil es einige Male passiert ist, dass ein Muslim mit einem Messer auf andere losging, dann alle so seien.

Ich gebe zu, dass ich mich mit der Religion nicht identifizieren könnte, aber ich bin trotzdem mit einigen Muslimen befreundet und wir respektieren uns, auch wenn hinsichtlich Religion unterschiedliche Ansichten haben. Und mich würde es auch nicht stören, wenn jemand in einer Ecke sein Gebet verrichtet.

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