Von dem was du jetzt geschrieben hast, wirkt es etwas so, dass du deine Glücklichkeit anhand äußerer Dinge wertest. So sind es die äußeren Einflüsse (neue Bekanntschaft, gute Noten,…) die dir vermeintlich Erfolg und Freude bringen. Und das liegt wohl eher daran, dass es uns von klein auf eingetrichtert wird, dass wir „uns glücklich schätzen können, wenn die Noten gut sind, wir eine tolle Partnerschaft haben usw.“
Doch hast du auch Interesse an Dingen, die aus deinem Inneren kommen an denen du Freude hast?
So ist es natürlich nicht verwerflich, wenn du auch Glück bei guten Noten verspürst. Und es ist auch gewissermaßen wichtig, dass du dich da freust.
Aber Noten sind nunmal sehr unpersönlich.
Stelle dir die Frage, was dich glücklich macht. Versuche dabei deine Individualität zu verstehen.
So kannst du bspw dein Glück finden, wenn du in den Wald gehst, weil dich tief in deinem inneren die Ruhe und die Waldluft zufrieden stellen.
Deine Freude scheint durch äußere Einflüsse abgedeckt zu sein. Doch im Inneren hast du sie noch nicht gefunden.
Wenn du langsam anfängst, dich von den gesellschaftlichen Freude-Faktoren abzuwenden und beginnst auf dein Inneres zu hören, dann kannst du langfristig glücklicher sein.
Denn äußere Zustände können sich unkontrolliert verändern während du über dein Inneres die Kontrolle hast oder lernen kannst diese zu kontrollieren und zu verstehen