Fahr in die Notaufnahme, wenn die Schmerzen schlagartige aufhören, kann es bei einer Blindarmenzüngdung schon zum Durchbruch gekommen sein, was wiederum lebensgefährlich ist, und binnen weniger Stunden zum Tod führt!

Das aus dem Internet: Eine Blinddarmentzündung (Appendizitis) könnte durchaus eine Möglichkeit sein, basierend auf den Symptomen, die du beschrieben hast. Die klassischen Anzeichen einer Blinddarmentzündung sind:

  • Schmerzen, die typischerweise in der Mitte des Bauches beginnen und sich dann in den rechten Unterbauch verlagern.
  • Übelkeit und manchmal Erbrechen.
  • Druckempfindlichkeit im rechten Unterbauch, insbesondere bei Druck auf den Bereich um den Bauchnabel (McBurney-Punkt).
  • Verschlechterung der Schmerzen bei Bewegung, Husten oder Druck.
  • Ein allgemeines Gefühl von Unwohlsein oder das Bedürfnis, den Darm zu entleeren, was oft nicht zur Linderung der Symptome führt.

Das Fehlen von Fieber ist zwar ungewöhnlich, schließt aber eine Blinddarmentzündung nicht aus, besonders in den frühen Stadien.

Da du starke Schmerzen, Übelkeit und Druckempfindlichkeit im Bauchbereich hast, solltest du auf jeden Fall ärztliche Hilfe in Anspruch nehmen. Eine Blinddarmentzündung kann sich schnell verschlechtern und in einer Notoperation enden, wenn sie nicht rechtzeitig behandelt wird.

Ich würde dir dringend empfehlen, nicht zu warten und dich sofort in die Notaufnahme oder zu einem Arzt zu begeben, um eine genaue Diagnose und gegebenenfalls eine sofortige Behandlung zu erhalten. Lieber auf Nummer sicher gehen, insbesondere wenn es um starke Bauchschmerzen geht.

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Anbesten so oft wie ihr wollt, müsst ihr ganz persönlich entscheiden.

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Das kann man nicht genau sagen, da diese Person aus vielen Gesichtern als hässlich oder nicht angesehen wird. Und die Person weiß ja selbst nicht, ob sie hässlich oder hübsch ist!

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Nach dem Sex auf die Toilette zu gehen, wird oft empfohlen, um das Risiko von Harnwegsinfektionen (HWI) zu verringern. Hier sind die Gründe dafür im Detail:

  1. Bakterienbeseitigung: Während des Geschlechtsverkehrs können Bakterien in die Harnröhre gelangen. Dies gilt besonders für Frauen, da ihre Harnröhre kürzer ist und näher am Anus liegt, was den Weg für Bakterien erleichtert. Das Wasserlassen nach dem Sex hilft, diese Bakterien auszuspülen, bevor sie eine Infektion verursachen können.
  2. Vorbeugung von Harnwegsinfektionen: Harnwegsinfektionen sind schmerzhaft und unangenehm. Häufiges Wasserlassen hilft, die Harnwege sauber zu halten und das Risiko einer Infektion zu verringern. Dies ist besonders wichtig für Menschen, die anfällig für Harnwegsinfektionen sind.
  3. Allgemeine Hygiene: Das Wasserlassen nach dem Sex trägt zur allgemeinen Hygiene bei. Es kann dazu beitragen, Reizungen oder unangenehme Gerüche zu vermeiden.

Es ist jedoch wichtig zu betonen, dass dies eine vorbeugende Maßnahme ist und keine Garantie darstellt, dass eine Harnwegsinfektion verhindert wird. Andere Hygienemaßnahmen wie gründliches Waschen der Genitalien vor und nach dem Sex sowie ausreichende Flüssigkeitszufuhr sind ebenfalls wichtig.

Zusammenfassend lässt sich sagen, dass das Wasserlassen nach dem Sex eine einfache und effektive Methode ist, um das Risiko von Harnwegsinfektionen zu reduzieren und die Genitalhygiene zu fördern.

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In der DDR (Deutsche Demokratische Republik) waren Schuluntersuchungen ein regelmäßiger Teil des Gesundheitswesens für Kinder und Jugendliche. Diese Untersuchungen fanden häufig in Schulen statt und umfassten eine Reihe von Tests, um den allgemeinen Gesundheitszustand der Schüler zu überprüfen. Ein Aspekt, der oft diskutiert wird, ist, dass die Schüler bei diesen Untersuchungen manchmal vollständig nackt sein mussten.

Diese Praxis war damals nicht ungewöhnlich und diente verschiedenen Zwecken:

  1. Ganzkörperuntersuchung: Ärzte konnten so mögliche Gesundheitsprobleme wie Hauterkrankungen, Haltungsschäden oder Anzeichen von Mangelernährung besser erkennen.
  2. Standardisierung: Nacktheit sollte sicherstellen, dass alle Kinder unter denselben Bedingungen untersucht wurden, um die Ergebnisse vergleichbar zu machen.
  3. Präventivmedizin: Frühzeitige Erkennung von Krankheiten oder Entwicklungsstörungen war ein wichtiges Ziel der Gesundheitsversorgung in der DDR.

Diese Praxis wird heute jedoch kritisch gesehen. Viele Menschen, die diese Untersuchungen als Kinder durchliefen, berichten von Gefühlen der Scham und Unbehagen. Es gab kaum eine Möglichkeit, sich der Untersuchung zu entziehen oder sie in einer weniger entblößenden Weise durchzuführen.

Insgesamt spiegelt dies die autoritäre Herangehensweise der DDR an viele gesellschaftliche Bereiche wider, wo persönliche Empfindungen oft zugunsten vermeintlich größerer Ziele zurückgestellt wurden.

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Ich bin 15, und meiner ist steif so 12-13cm und schlaff so 8-9cm. Da du für 13 Jahre fragst gehe ich aus, das ich da so um die 10cm hatte, weiß es aber nicht so genau.

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