Ja

Ich glaube, daß dies richtig ist, denn wenn man nicht heiratet die/derjenige, die/den er will, dann es ist ja unfassbar bedauerlich! Man soll mit dem Mensch sein, mit dem er will und den er liebt!

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Lieber Roma,

(Es tut mir leid für meine Schrift)

Ich habe mich entschieden die Begrüßung »Lieber«, denn wenn wir trafen du sagtest, daß es schön und melodisch klingt.

Ich fieng an dieser Brief zu schreiben am 9. August, während du du wandest in Europa in Richtung Deutschland.

Als »Song folgendes Briefes« ist heute »Until I found you« von Stephen Sancher. Ich empfehle das Lied anzumachen, während du dies ließt. Ich war überrascht, als ich herauszufand, daß dieses Lied wurde nur im Jahr 2021, denn ich mir dachte, daß den Song wurde in ≈ 1980 geschrieben. Insbesondere, gefällt mir bei diesem Lied dieses Fragment mit »I'll never let you go again, as I did«.

Rom, apropos Lieder. Als wir mit dir azf Instagram chatteten ca. Am Winter-Herbst, hörte ich mir an den Podcast über die Entwicklung der britischen und deutschen Musik.

In Bezug auf deutsche Musik, fand ich ganz interessant »Was wollen wir trinken«; die Übersetzung klingt amüsant. Mir gefiel die Variation von irgendeiner niederländischen Band, The Boots und moderner D'Artagnan, du vielleicht hörttes es. Ich glaube, daß ich dies lernen kann und danach schon in Deutschland es singen, während wir saufen werden.

Zweites Lied ist »Sag mir, wo du bist« von Oktoberklub; es bezieht sich auf die Periode des kalten Krieges.

Heute habe ich den Unterricht gehabt. Haben »Vasiliy III« gelernt. Ich ging ein Mal ins Theater, wo ein Stück, über diesen Herrschaft ging. Es hauptsächlich ging um seine Gemahlin, Solomon, die wurde in den Kloster geschickt aufgrund seines unruhigen Charakters. Infolgedessen, ich möchte fragen, ob du schon bei irgendeinem Stück in Deutschland gewesen bist. Wenn ja, dann was sind die Nach- und Vorteile?

Als wir von Tortschok zurückkamen, sprachen wir darüber, daß ... (unleserlich)in Russland, dann sollte es die Wohnung und die Arbeit gefunden werden. Meine Frage also wäre, ob Deutschland für dich die »Komfort Zone« wurde? Denn dort dies — Arbeit und Wohnung — gibt es.

Als ich dieser Brief schrieb, erinnere ich mich daran, daß ich die Schreibmaschine kaufen wollten. Dazu wäre auch cool einen Siegel zu haben. Dies gäbe zu den Briefen den bestimmten »Vibe«.

Heute dachte ich mir wieder über den Selbstmord. Ich habe mich nicht komplett entschieden, ob gut es ider schlecht. Einesteils, es die dume Tat ist, denn man tatsächluch trotzdem als Lösung das Aufgeben nimmt. Anderesteils, was sollte mit dem Mann passieren, daß er es als ein einzige Lösung ansieht. Es ist ja teilweise schwierige Entscheidung.

Ich würde mal auch gerne wiesen, was du vom Schicksal hältst? Glaubst daran? Ich persönlich teilweise. Ich finde, daß es irgendwelche Sachen gibt, die unsere Leben trotz unseres Willens beeinflussen, doch alles in unseren Händen ist. Wir können fast alles verändern, obzwar manchen Dingern muß man hinnehmen können.

Was generell bei dir so abgeht? Gibt es irgendwelche Kleinigkeiten, die du gerne mitteilen würdest?

Ich hoffe, ich habe dich nicht so gelangweilt mit dem Brief.

Vielleicht, in diesem Brief gibt es vie Unsinn. Meine Fähigkeiten in Bezug auf Brief sollen ja gefordert werden. Ich glaube, daß ja alles ist. Genauergesagt, solange, ich noch deine Adresse nicht habe.

Ich aus tiefster Seele hoffe, daß wir uns bald treffen können.

Lieb Grüße (in Original »Stark gekuschelt«)

Deine Frau Daria.

P.S. Schade, daß du diesen Brief anfäst und nicht mich.

P.S.S. Roma, es ein hervorragender Zufall! Ich wollte eine Dichte zu dem Brief folgen lassen, und entschiedete mich für silberer Zeitalter. Und zufälligerweise öffnete sich die Seite mit der Dichte von Chodassewitsch. (Ich finde, daß es ziemlichsinnlosist, die Dicht bei ser Übersetzungzuschreiben, denn Poesie unübersetzbar ist. Das Link für die Dichte: https://www.culture.ru/poems/23461/pokrova-maii-potaennoi )

P.S.S. Ich habe von kurzem gedacht, daß als wir in Tortschok gingen war es die 07.08., was die Daten unserer Geburtstage sind. Ha, ich mag die Zeichnungen an allem sehen.

Liebe Grüße (in Original, das ist alles, küsse.)

Von mir: wenn ich es fragen darf, was für eine Geschichte steht dahinter?

Mut freundlichen Grüßen

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Servus!

Meiner Meinung nach, hängt davon ab, wie Sie aufgewachsen sind. Wenn Sie auf »russische Art und Weise« — ich muß dazu sagen, daß es ja ultra relativ ist — aufgewachsen sind, dann, meiner Meinung nach, könnte man Die, als Deutrusser definieren.

Doch was das Wichtigste von allem ist, ob Sie sich selbst so ansehen.

Mit freundlichen Grüßen

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Hallo,

Ich finde, daß die Atomkraftwerk ist fraglos die Zukunft. Unsere heutige Gesellschaft braucht die Energie, und Atomkraftwerke ist der beste und effektivste, der Menschheit bekannte, Weg, um sie zu bekommen.

Heutzutage, wird es ja aktiv »dämonisiert«. Doch, so weit ich verstehe, es nicht so grausam und entsetzlich ist, wie wird es gehalten.

Das Ding ist, daß wenn man damit wirklich aufpasst, dann passiert nichts.

Mit freundlichen Grüßen

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Servus!

Ich finde, daß es ja interessant wäre irgendeine »seelische« Prüfung zu machen.

Ich stelle mir es so vor: die Charakteren trinken irgendein Getränk der Druiden, und danach sollen gegen innere Gegnern kämpfen.

Und nun, wenn sie es geschafft hatten, die Druiden bekamen Respekt zu ihnen und geben ihnen den Kompass.

Wie finden Sie so was?

Mit besten Grüßen

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Rückmeldung zu Prolog

Hallo! Ich schreibe schon seit längeren Geschichten, bin aber nie so wirklich zufrieden mit ihnen, darum möchte ich gerne Rückmeldung zu meinem Prolog haben.

Der Mann betrachtete den schlaffen Körper des Jungen zu seinen Füssen. Das lockige Haar fiel ihm ins Gesicht und bedeckte die klaffende Wunde auf seiner Stirn. Die Hand lag auf der grobgearbeiteten Steinschale. Der Körper zeigte keine Regungen, kein Zucken, keine pulsierende Ader, kein Heben und Senken des Brustkorbs.
Langsam kniete der Mann sich hin.
Noch immer keine Bewegung.
Vorsichtig, als hätte er Angst, sich zu verbrennen, strich er die Haare aus dem Jungen die Haare aus dem Gesicht. Die Wunde zog sich in einer geraden Linie von Braue quer über die Stirn bis unter den dichten Locken verschwand und so tief, dass sogar der Schädel gespalten wurde, trotzdem war kaum Blut auf dem Gesicht. Die Augen schauten starr ins Nirgendwo.
Der Mann schnitt eine Grimasse und wandte den Blick ab. Er zog die Schale unter der Hand des Jungen hervor und verschwand im Wald, ohne sich zu vergewissern, dass sie kraftlos zu Boden fiel.
Unter der dicken Blutschicht verzogen sich die Lippen des Jungen zu einem Lächeln. Seine Faust schloss sich um so fest um etwas, dass seine Finger weiss wurden, wie die Haut eines Toten.
Ein dritter Mensch kam aus dem Wald gestolpert und blickte zwischen dem Jungen und der Stelle, an der der Mann verschwunden war, hin und her.
«Keine Sorge», die Stimmte des Jungen war leise und heiser. Er hob die Faust ein bisschen. «Ich werde ihn überall finden.»
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Servus,

Ich persönlich fand, daß den Text ziemlich gut ist. Ich bekam den Eindruck, daß Sie ziemlich von klassischer Literatur überzeugt sind, und aufgrund dessen nahmen Sie den Stil deren. Und ich muß sagen, daß es mir persönlich gefallen hatte.

Ich wünsche Ihnen viel Erfolg mit den Erzählungen!

Mit freundlichen Grüßen

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Hallo,

ich möchte vom Anfang erwähnen, daß die Tatsache, daß Sie ein Buch schreiben absolut hervorragend und faszinierend auf gewiße Weise!

Über die Namen... Tja, ich finde, daß die dritte Variante klingt irgendwie besser.

Mit Ihrer Genehmigung, würde ich noch ein paar Beispiele nennen, die ich mir ausmachte.

The Land of three Wizards

The Magic of Three

The magic Family

Irgendwie so kann es sein.

Ich hoffe, ich half Irgendwie!

Viel Erfolg mit dem Buch!

Mit freundlichen Grüßen

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Hallo,

Ich finde ganz interessant. Auf älle Fälle, der Name ist ziemlich — mindestens im deutschsprachigen Raum — außerordentlich.

Die Haupfrage mit den Namen ist, ob er Ihnen gefällt oder nicht.

Ich persönlich finde den Name ziemlich bemerkenswert.

Mut freundlichen Grüßen

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Hallo,

Meiner Ansicht nach, Sie können Ihrem Kind den Name geben, der Ihnen am meisten gefällt.

So weit ich Ihnen verstanden habe, das Problem ist, daß Sie sich Sorgen machen, daß mir dem Name Ihres Kind gemobbt wird »dank« eines Buches (bzw., des Inhaltes des Buches). Wenn ja, dann ich könnte Ihnen versichern, daß, mindestens meiner Erfahrung nach, das Mobbing aufgrund des Namens ist von konkreter Person abhängig. Bspw., ich habe den Name, der ganz simpel ist, wird es doch häufig für Spaß falsch ausgesprochen.

Fazit: Nennen Sie Ihrem Kind, so wie es Ihnen — und eventuell Ihrem Partner — gefällt. Alles Anders ist ja Quatsch.

Ich wünsche Ihnen alles Bestes mit dem Name und dem Kind!

P.S. Ich finde den Name auch schön!

Mit freundlichen Grüßen

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