Also, wenn du mich fragst: ich kann diese Menschen total verstehen. Zu glauben, dass Gott existiert, in Form von Wissen, ist für mich nicht arrogant. Man sagt ja auch nicht, dass es arrogant ist, zu sagen, dass Gott nicht existiert. Glaube bedeutet nicht eine wage Vermutung zu haben, sondern Gott zu kennen (wenn man Christ ist) und eine Beziehung zu ihm zu haben. Wenn ich mir nicht mal sicher wäre, dass er existiert, dann hätte ich erst Recht keine Beziehung zu ihm. Denn wenn ich mit ihm rede und er mir antwortet, dann ist er wohl existent.

Für mich ist es eher komisch, wenn Menschen tatsächlich glauben können, dass das Universum und alles Leben existiert, weil wir per Zufall entstanden sind. Für mich gehört da viel mehr glauben dazu als an die Existenz Gottes zu glauben und zu erleben, wie er in meinem Leben wirkt.

Aber das heißt für mich nicht, dass ich das nicht verstehen kann, wenn jmd. Gott nicht kennt. Denn dass ich glauben kann, ist für mich ein Geschenk und viele in meinem Umfeld, die heute meine Geschwister im Glauben sind, konnten mit Gott früher auch nichts anfangen.

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Oha, dann bist du wohl die erste Person, neben Jesus, die niemals eins der 10 Gebote gebrochen hat... Sorry, aber die Bibel sagt, dass es das nicht gibt. Vielleicht solltest du sie noch einmal ganz genau lesen und darüber nachsinnen, was die einzelnen Gebote genau bedeuten.

Die 10 Gebote sind dazu da, um uns zu zeigen, dass wir Sünder sind, die gegen Gottes Gebote leben und dass wir seine Erlösung brauchen. Ein Mensch, der keine Sündenerkenntnis hat - von was sollte Gott ihn erlösen wollen?

Sünde trennt immer von Gott. Aber wenn wir ehrlich bereuen, um Vergebung bitten und umkehren, sind die Arme Gottes offen und er gedenkt unserer Sünden nicht mehr und wirft sie ins tiefste Meer (wo fischen verboten ist ;)).

Und wenn wir durch unsere Sünde von Gott getrennt sind, dann erreichen wir nicht das Ziel, das Gott jedem Menschen zugdacht hat: die ewige Herrlichkeit in seiner Gegenwart. Sondern der Zorn Gottes bleibt auf uns und wir gehen für immer verloren.

Aber dafür ist Jesus, der Sohn Gottes, auf die Welt gekommen und gestorben, damit alle, die an ihn glauben, nicht verloren gehen sondern das ewige Leben haben.

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Das Büro der JVA kann bestimmt Auskunft geben.

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Hallo,

erst mal danke für die gute Frage! Es wird ein wenig schwierig kurz zu antworten, aber ich gebe mir Mühe.

Vorab: Jeder Mensch hat hier und jetzt und heute, genau da wo er steht - ob in Not oder Glück, die Chance Gott in sein Leben einzuladen und mit ihm zu leben und sich von ihm erneuern und heilen zu lassen. Jeder Mensch braucht das, aber die Menschen in Not wissen es meistens genauer.

Wenn es um die Frage geht, woher das Leid grundsätzlich kommt, dann verrät uns die Bibel, dass wir Menschen getrennt von Gott leben, weil wir nicht in seiner Ordnung leben wollen. D. h. Gott schuf die Welt und uns und hatte enge Gemeinschaft mit uns - und dann kam es durch die Sünde des Menschen zu einer örtlichen Trennung, so dass heute jeder das Gefühl hat, er sei von dieser Verbindung wie abgeschnitten. Und das stimmt erstmal auch. Doch durch den Mensch gewordenen Sohn Gottes, Jesus Christus, haben wir die Möglichkeit, wieder in diese Verbindung hineinzutreten - weil er den Preis für unsere Sünde bezahlt hat. Wer das glaubt, wird gerettet und bekommt ein neues Leben in der Liebe und Herrlichkeit Gottes.

Wenn nun deine Bekannte und ihre Familie Jesus auch in ihr Leben einladen, dann wird er kommen und ihnen Vergebung, Frieden und Freude schenken, wie die Welt sie nicht kennt und wie nur Gott sie schenken kann. Vielleicht lösen sich nicht gleich alle Probleme in Luft auf, aber wenn sie lernen den Weg zu gehen, den Jesus vorausgegangen ist, dann wird sich ihr Leben um 180 Grad drehen und sie werden sich freuen. Das ist es, was die Bibel verspricht und was viele Menschen schon erlebt haben und weshalb wir es weitererzählen. Denn die gute Nachricht von Jesus sollen alle Menschen hören, die es hören wollen und die sich helfen lassen wollen. Wir sind nicht dafür geschaffen, ohne Gott durchs Leben zu gehen. Wir brauchen ihn und er liebt alle Menschen und will sie verändern und zu Menschen machen, die in seinem Frieden und in seiner Liebe leben können und geheilt werden in seiner Gegenwart.

Sünde bringt also den Tod und alles Leid, was damit zusammenhängt - Jesus bringt das Leben und alles, was damit zusammenhängt. Wir dürfen uns Gott nahen, weil er uns zuerst geliebt hat. Dieses Leben, dass Gott uns schenken will geht über den Tod hinaus und ist für alle ein Sieg, die mit ihm leben, selbst wenn sie dieses irdische Leben verlieren. Das einzige, was ein Mensch tun muss, ist, dieses Geschenk von Gott für sein Leben anzunehmen.

Ich hoffe, das war jetzt nicht zu kompliziert erklärt und einigermaßen verständlich. Sonst hak gern nach.

Liebe Grüße

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andere

Es gibt den muslimischen Gott nicht - denn Gott ist so, wie die Bibel ihn beschreibt. Alles andere ist eine Erfindung von Menschen. Und ja, es ist Satan, der die Hölle bevölkern will, weil sie auch sein Urteil ist. Aber es ist der Gott der Bibel, der will, dass alle Menschen durch Jesus gerettet werden und zur Erkenntnis der Wahrheit kommen.

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Leider weiß ich die Antwort nicht, aber was ich vermute ist, dass Hebräisch-Kenner darauf eine gute Antwort haben!

Leider kenne ich selbst nur das "Alefbet".

Ich könnte mir vorstellen, dass das mit dem Buchstaben "He" zu tun hat, dass auch in JHWH vorkommt. Sarah wird im Hebräischen immer mit H am Ende geschrieben.

Sarah ist jedenfalls ne Aufwertung von Sarai, weil es "Prinzessin" bedeutet. Also vielleicht so: Gott schenkt Sarai einen neuen Namen, mit seinem Buschtaben in ihm, weil er sich an ihr als mächtig erweisen wird?

Bei Abraham ist es vielleicht ähnlich.

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Glaubt ihr daran, wenn man hier auf der Erde durch die Hölle geht, dass alles besser wird?

Nein! Davon ist das nicht abhängig. Gott lässt es regnen über alle Menschen und die Sonne scheinen über alle Menschen. Die Ewigkeit kann sich keiner selbst verdienen - weil Gott den Preis für unsere Sünden bezahlt hat und niemand vor ihm bestehen kann, wenn Gott ihm die Sünden seines Lebens nicht vergibt.

Aber mit IHM, haben wir das ewige Leben, das schon hier beginnt und seinen Heiligen Geist, der dann in uns wohnt, wenn wir an Jesus glauben, ihm nachfolgen und ihn vor den Menschen als unseren Erlöser bekennen.

Die Hölle ist ein Ort ewiger Qual - ein Ort ohne Gott, der die Liebe ist. Deswegen ist es so wichtig, dass wir Gott bitten, dass er uns vergibt und uns hilft nach seinem Willen zu leben.

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Die Hölle ist JEDEM vorbehalten, der sich absichtlich gegen Gott stellt und sein Erlösungsangebot durch Jesus ablehnt. Dabei sei betont, dass Gott die Welt so sehr geliebt hat, dass er seinen eingeborenen Sohn gegeben hat, damit alle, die an ihn glauben, nicht verloren gehen, sondern das ewige Leben haben. Denn Gott will, dass alle Menschen errettet werden und zur Erkenntnis der Wahrheit kommen. Jesus ist der Weg, die Wahrheit und das Leben.

Schlachter 2000

Eine Frau soll keine Männersachen auf sich haben, und ein Mann soll keine Frauenkleider anziehen; denn jeder, der dies tut, ist dem HERRN, deinem Gott, ein Gräuel. (5Mo 18,12; 1Kor 11,3; 1Kor 14,33; 1Kor 14,40; 1Petr 3,3) 

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Es gibt Christen, die z. B. schwul sind und dennoch bezeugen, dass die Bibel diese Praxis als etwas bezeichnet, dass Gott hasst. Gott hasst jede Sünde, aber bei dieser wird es explizit erwähnt und im Römerbrief auch erklärt, wie es dazu kommt.

Diese Christen trennen sich von ihren Partnern oder bleiben alleine, solange sie sich dem anderen Geschlecht nicht angezogen fühlen. Was manche übersehen: Alleine leben, müssen viele Menschen aus verschiedenen Gründen. Es ist nicht unmöglich und es ist besser als etwas zu tun, was einem selbst und anderen schadet. Und noch etwas ist ganz wichtig zu wissen: Wenn mein Leben Gott gehört und ich Jesus nachfolge, dann habe ich auch die Kraft seines Heiligen Geistes in meinem Leben, dem nichts unmöglich ist und der mich mit allem beschenkt, was ich brauche, wie z. B. Selbstbeherrschung, Trost, Frieden, Freude, ...

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Ich habe die Erfahrung gemacht, dass muslimische Frauen, Arbeitskolleginnen, auf der einen Seite keine Freundschaften mit nicht-Muslimen haben wollen und auf der anderen Seite zwischen Arbeit und Freundschaft nicht unterscheiden können. Und wenn du sie darauf ansprichst, was du falsch gemacht hast, wirst du u.U. keine ehrliche Antwort bekommen. So war es jedenfalls bei mir.

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Mitarbeiter beschweren sich dass wir flüstern?

Ich und meine Kollegin haben einen neuen Sitzplatz was uns beiden nicht passt. Wir waren vorher in einem Eck und kaum einer hat uns wahrgenommen. Wir konnten reden und niemanden störte es. Jetzt sitzen wir mitten im Raum und man kann uns hören.

Wir flüstern halt 1. Weil wir die anderen nicht stören wollen 2. Weil es Dinge gibt die die anderen nicht unbedingt hören brauchen 3. Weil ich sehr schüchtern bin und mich extrem unwohl fühle wenn alles leise ist und ich lauter rede und dann das Gefühl habe jeder hört mir zu, dann sage ich lieber gar nix. Ich bin ein schon extrem introvertiert und rede mit den anderen im Büro so gut wie nix, nur mit meiner Kollegin.

Meine Kollegin hat gesagt sie habe jetzt schon 2 Mal mitbekommen wie die 2 Kollegen vor uns gesagt haben zueinander wie sehr es sie stört wenn man flüstert und sie immer darauf aufmerksam werden und sich nicht konzentrieren können. Und dass sie dann denken man redet über sie - was wir aber nicht tun!

Anstatt uns ins Gesicht zu sagen haben sie das untereinander geredet. Dann ging meine Kollegin zu ihnen hin und sagte wenn sie ein Problem haben sollen sie mit uns reden und wieso sie uns nicht direkt gesagt haben. Dann war ihre Antwort nur "Wir sind nicht eure Mutter die euch zu sagen hat was ihr zu tun habt. Aber es stört uns extrem. Es stört uns nicht wenn man in normaler Lautstärke redet das habe ich gelernt auszublenden. Aber flüstern sehen wir als störend an."

Bald werden die zwei zu uns sitzen da es der neue Sitzplatz so sagt und dann sind die noch näher an uns... Es macht keinen Sinn da wir arbeitstechnisch komplett was anderes machen. Die 2 brauchen Ruhe und Konzentration (Verrechnung) und wir haben einen eher lauteren Job wo man öfters mal was bespricht oder telefoniert.

Ich weiß dass eine der beiden eine Petze ist und bei einem Kollegen schon mal zum Chef ging anstatt mit dem Kollegen selbst zu reden. Generell sind die Leute hier Petzen in der Abteilung das ist bekannt. Zuerst dem Chef sagen anstatt mir dem Mitarbeiter zu reden.. Kenne einige Fälle... Eine Kollegin sagte mal man ginge sofort zum Chef bei einem Problem dass die Mitarbeiter mit ihr hatten anstatt mal mit ihr zu reden, sie wusste nichts davon und wurde zum Chef geschickt. Hier sind viele falsche Leute daher möchte ich auch nicht dass die unsere Gespräche hören.

Nun sagte meine Kollegin zu mir wir müssen aufhören zu flüstern und müssen normal reden damit die sich nicht gestört fühlen weil sie keinen Stress mit ihnen haben will.

Meine Mutter sagte in ihrer alten Firma haben die jungen Kollegen auch geflüstert aber man hat sie einfach machen lassen und nichts gesagt.

Ich finde das übertrieben. Vorallem wenn sie ohne uns was zu sagen zum Chef gegangen wären. Ich bin eh schon extrem schüchtern und traue mich nicht laut zu reden. Ich will nicht dass andere alles hören was ich rede.

Vorallem ist momentan fast gar nix zu tun weil die meisten über den Sommer Urlaub haben und es ist so extrem Langweilig wenn wir keine Aufträge bekommen dann reden wir halt etwas mehr als sonst unter dem Jahr...

Ich kann nix dafür dass die einen Job mit mehr Arbeit haben.

Sie sollen uns doch machen lassen

Wie seht ihr das?

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Ehrlich gesagt, hat mich das Flüstern früher auch mehr gestört. Man hört automatisch viel mehr hin, obwohl man genau das nicht will. Also kann es gut sein, dass euch eher nicht zugehört wird, wenn ihr euch normal unterhaltet.

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Ich würde selbst dann Jesus treu bleiben

Ich hoffe, dass Gott mir in dem Moment hilft, so wie Stephanus zu reagieren, der gesteinigt wurde:

Apg. 7,60 Und niederkniend rief er mit lauter Stimme: Herr, rechne ihnen diese Sünde nicht zu! Und als er dies gesagt hatte, entschlief er.
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Familie ist zwar immer der stärkste Kritiker, gleichzeitig würden sie dich aber trotzdem weiterlieben, auch wenn es noch so schrecklich klingt.

Mach dir also gern bewusst, wenn Kritik kommen sollte, dass sie strenger sind als alle anderen.

Vielleicht hilft es dir, wenn du vorher ein wenig mit ihnen plauderst, bevor du loslegst. Lachen kann die Stimmung entkrampfen. :)

Saxophon ist ein tolles Instrument - mir würde es Freude machen, dir zuzuhören, und wenn ich weiß, dass du gerade erst anfängst, es zu lernen, wäre ich geneigt, dir möglichst viele Lobesworte entgegenzubringen, damit du weitermachst. :)

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