Jesus selbst hat sich nie als Gott bezeichnet. Sondern stets als den Sohn Gottes. Er gab seinem Vater die Ehre, ordnete sich seinem Willen unter und betete selbst zu ihm als "seinen Vater und seinen Gott", (Matthäus 26:42; Lukas 4:8; Johannes 14:28; 20:17). Wenn er davon sprach, mit seinem Vater "eins zu sein" oder ähnliche Äußerungen, dann stellte er heraus, dass seine Charaktereigenschaften identisch sind. Nicht, dass er der Vater, der Allmächtige Gott selbst ist. Aber als eine Göttlichkeit als "einen Gott" wird er in der Bibel durchaus beschrieben! 🙂

...zur Antwort

Natürlich möchte jeder gläubige Christ gerne wissen, wann Jesus wiederkommt. Und es wurde oft spekuliert und Berechnungen angestellt. Selbst die Apostel Jesu wollten es unbedingt wissen und glaubten, dass Jesus das Königreich zu ihren Lebzeiten wieder herstellt. Doch Jesus sagte, dass nicht mal er selbst "Tag und Stunde" kennt, sondern nur sein Vater im Himmel, (Matthäus 24:36). Allerdings gab Jesus genügend Hinweise, woran man erkennen kann, dass es nicht mehr allzu lange dauert. Lies mal Matthäus Kapitel 24 ab Vers 3; Markus Kapitel 13 ab Vers 3 und Lukas Kapitel 21 ab Vers 7. Interessant ist auch 2.Timotheus 3:1-5.

Das Jesus tatsächlich wiederkommt um den Willen seines Vaters auch hier auf der Erde umzusetzen, lehrte er uns im "Vaterunser" zu beten, (Matthäus 6:9,10) 😊

...zur Antwort

Dazu muss man grundsätzlich verstehen, was es bedeutet gerettet zu werden und vorallem, wann es passiert. Die Bibel sagt, dass mit dem Tod die Schuld getilgt ist, (Römer 6:7). Der Verbrecher am Kreuz hat bereut und mit seinem Tod "bezahlt". Jesus versprach ihm eine Auferstehung. Er gehört zu den "Ungerechten", die Jesus auferwecken wird um seinen Glauben durch Taten zu beweisen, (Johannes 5:28,29; Jakobus 2:26). Letztendlich entscheidet Gott selbst, wer eine Auferstehung hat und wer nicht. Nur er kennt das Herz. Jesus sagte, dass jede Sünde, die man ehrlich bereut, vergeben wird - außer die Sünde gegen den Heiligen Geist, (Markus 3:28,29).

...zur Antwort

Tatsächlich kann kein Mensch heute durch eigene Erfahrungen beweisen, was mit dem Tod bzw. nach dem Tod geschieht und warum wir überhaupt sterben. Die Antwort liegt im Ursprung allen Seins. Fakt ist, dass es nur eine einzige Antwort gibt, woher wir kommen. Folglich gibt es auch nur eine Antwort, wohin wir gehen. Um aber den Anfang zu verstehen, müssen wir weit in die Vergangenheit gehen und mit den "Fakten" arbeiten, die uns zu Verfügung stehen. Durch eigene Vernunftsschlüsse bzw. logischen Schlussfolgerungen können wir dann erkennen, wohin "der Weg" uns führt.

Ich persönlich habe erkannt, dass es einen Gott geben muss, der sich bei seiner Schöpfung etwas dabei gedacht hat. Der nicht einfach eine so wunderschöne Erde mit all dem vielfältigem Leben und Menschen mit Herz und Verstand erschaffen hat, damit letztendlich alles wieder zerstört wird und der Mensch stirbt - und das wars dann.. 🤷‍♀️ Ich halte die Bibel als das Wort unseres Schöpfers als faktisch absolut vertrauenswürdig! Sie erklärt die Vergangenheit, die Gegenwart und die Zukunft!

...zur Antwort

Grundsätzlich suchen Menschen nach Antworten. Nach dem Sinn des Lebens. Nach der absoluten Wahrheit! Kein Mensch ist wirklich ohne Glauben. Selbst die, die nicht an einem Gott glauben, sondern an die "Zufälligkeit" einer evolutionären Entwicklung. Tatsächlich wird es niemals Frieden geben, wenn es keine Einheit gibt. Und Einheit kann nur entstehen, wenn alle von der einen Wahrheit überzeugt sind und sich danach ausrichten. Sehr kompliziert..😅 Allerdings sind die vielen verschiedenen Kulturen eine schöne Vielfalt. Wie langweilig wäre es, wenn wir alle gleich sind.. ☺️

Ich persönlich bin davon überzeugt, dass die wenigen Worte Jesu ausreichen würden, um den Hass zu besiegen: "Liebe deinen Nächsten wie dich selbst und behandle andere so, wie du selbst behandelt werden möchtest," (Matthäus 7:12; Matthäus 22:39).

...zur Antwort

Wichtig ist, dass die Bibel sich eng an die ursprünglichen Manuskripten hält. Viele Bibeln lassen eine vom Verfasser gefärbte Ansicht einfließen. Viele Bibelkritiker und auch das Bibel Museum in Münster halten die NWÜ der Zeugen Jehovas für eine der bestrecherchiertesten Bibeln (sie kann online auf ihrer offiziellen Website gelesen werden). Was mir auch eine große Hilfe ist, um verschiedene Bibeln abzugleichen, ist die Elberfelderübersetzung mit Strongnummern auf bibelkommentare.de oder obohu.cz

...zur Antwort

Ich respektiere jeden Menschen und seine Glaubensansichten. Ich selber bin Christ und glaube, dass die Bibel das einzige Buch ist, was wahrheitsgetreu von unserem Schöpfer stammt. Sie wurde in einem Zeitraum von 1600 Jahren von 40 Menschen, die Gott inspiriert hat, geschrieben. Ihre Vollendung war 98 u. Z. Der Koran kam erst über 500 Jahre später in Erscheinung. Obwohl er in gewissen Punkten an der Bibel andockt, widersprechen sie sich in ihren Lehren. In der Bibel, im letzten Buch der Offenbarung heisst es, dass niemand etwas von den Worten Gottes wegnehmen oder hinzufügen darf.. (Offenbarung 22: 18,19). Damit wurden die Heiligen Bücher abgeschlossen.

...zur Antwort

Weil Jesus sich nicht in politische Angelegenheiten verwickeln ließ. Er predigte das Reich Gottes, dass alle Probleme die die Welt seit Anfang des Sündenfalls in Atem hält, beseitigen wird (Vaterunser). Die Menschen damals hatten eine andere Vorstellung vom Messias. Sie glaubten, dass er buchstäblich kämpfen wird und die Juden von der römischen Unterdrückung befreien würde. (Apostelgeschichte 1:6,7). Hinzu kommt, dass Jesus die Lügen der Schriftgelehrten aufdeckte und anhand der Schriften deutlich machte, dass sie in Wirklichkeit den Teufel als ihren Vater haben, (Johannes 8:44). Jesus und seine Jünger waren "offiziell" eine Sekte, (Apostelgeschichte 24:5; 28:22)

Jesus sagte, dass es seinen Nachfolgern nicht anders ergehen würde, (Matthäus 5:11; Johannes 15:20). Daran können wir erkennen, dass eine mehrheitliche Meinung nicht immer Wahrheit bedeuten. Wer die Wahrheit sucht, muss das, was er glaubt, hinterfragen und darf sich nicht von "hören und sagen" beeinflussen lassen. Vorallem muss der Glaube mit Verstand anhand der Bibel abgeglichen werden. Schau dich mal auf der offiziellen Homepage der Zeugen Jehovas um. Und bilde dir deine ganz eigene Meinung! 🙂

...zur Antwort

Es kommt darauf an, welche Antwort du gerne hättest. So viele verschiedene "christliche" Kirchen, Gemeinden und Meinungen es gibt.. nicht alle können Recht haben.. so mancher, der hier in seinen Glauben mitteilt, ist der Meinung, die "Wahrheit" verstanden zu haben und jeder Widerspruch sei sektiererisch. Mich persönlich hat der Rat in 1.Johannes 4:1-3 überzeugt, meinen Glauben mit der Bibel abzugleichen um herauszufinden, was Gott sich eigentlich von uns wünscht. Ich habe mich mit den Lehren Jesus beschäftigt und mir seine Worte in Matthäus 7:13-23 zu Herzen genommen. Nicht jeder, der an Jesus glaubt, ist auch automatisch auf dem richtigen Weg. Und nicht jeder, der mit der Bibel argumentiert, ist immer auch im Recht..

...zur Antwort
Theoriekonstrukt der weltlichen Wiedergeburt als Hölle (Christliche Diskussion)?

Guten Morgen ihr Lieben :-)

Vorab - Die Frage hier bezieht sich jetzt erstmal auf eine Theorie die sehr weit hergeholt ist, aber es schon spannend ist, mal drüber zu Diskutieren:

Die Annahme & Akzeptanz im Herzen von Jesus, der für unsere Sünden am Kreuz gestorben ist, ist für uns Christen die einzige Möglichkeit überhaupt in den Himmel kommen zu können.

Jetzt gibt es ja noch das riesige Feld der Hölle über die viel gesprochen wird und auch die Bibel spricht mehr als Genug von einer Hölle.

Wie findet ihr nun folgende Theorie:

Die Hölle ist eine ständige Wiedergeburt hier auf dieser Erde.

Denn wer nicht errettet wird von Gott wird wieder auf die Erde geworfen in ein Leben, dass wieder voller Sünde ist. Wieder ein Leben mit Leid Herausforderungen & Schmerz. Sorgen über Familie Freunde oder Finanzen, Krankheit etc.

Aber auch wieder ein Leben, mit der Chance Jesus Christus als Erlöser zu akzeptieren und folglich vielleicht errettet zu werden. Wenn nicht, dann wieder eine Weltliche Wiedergeburt (Ein ewiger Kreislauf - eine ewige Hölle).

Im Alten Testament spiegelt sich dies so mit Gott und seinem auserwähltem Volk ja auch wieder: Gottes Güte - Israel gehts gut - Israel verspnündigt sich - Gott richtet - Israel gehts schlecht - Israel demütigt sich vor Gott - Gott vergibt - Israel gehts gut - Israel versündigt sich - und so weiter.

Mit dieser Theorie würden die Erretteten in den Himmel kommen, die Ungläubigen wären in einem ewigen Kreislauf gefangen, solange bis sie Jesus endlich akzeptieren oder in der ewigen Hölle sind.

Wie gesagt, das ist eine wilde Theorie.

Wir wollen nur einmal zum Diskutieren anregen, denn spannend ist sie allemale.

Anlass für diese Theorie war folgende andere Theorie:

Ist der Himmel noch der Himmel, wenn ich meine ungläubige Mutter dort nie wieder sehen werde.

Liebe Grüß an alle und ein wunderschönes Wochenende :-)

...zum Beitrag

Theorien können zu genüge aufgestellt werden.. Die Frage ist: Was sagt Gott selbst in seinem Wort? Natürlich gibt es unzählige Möglichkeiten eigene Glaubensansichten anhand ausgewählter Texte und Passagen zu untermauern. Doch das Ergebnis ist ermüdend, verwirrend und widersprüchlich.. Religionen - und speziell die christlich orientierten Kirchen und Gemeinden verlieren rasant viel Anhänger. Auch aus dem Grund, weil es keine klare und einheitliche Botschaft mehr gibt. Das Evangelium ist gespalten und die Frage, wann ein Christ ein Christ ist, wird überschattet durch die "Höllenlehre". Die einen pendeln zwischen der Allumfassenden Vergebung für jedermann, weil Jesus ja für alle Menschen gestorben ist und legitimieren dadurch ihr "sündiges Treiben" - die anderen führen ein ängstliches Dasein, weil ihnen nicht ganz klar ist, ob ihr Glaube ausreicht, um "ins Paradies" einzugehen..

Deine Theorie der "Wiedergeburt" könnte man tatsächlich auch anhand einiger ausgewählter Texte untermauern. Schließlich spricht Jesus selbst über die Notwendigkeit der Wiedergeburt um ins Reich Gottes zu gelangen. Doch das Thema ist sehr komplex und nur im Kontext bzw. der Gesamtaussage der Bibel zu verstehen. Hier darauf einzugehen, sprengt den Zeitrahmen.. 😅

Aber es gibt einige Überlegungen, die uns helfen zu verstehen, was mit uns geschieht, wenn wir sterben (und wir müssen dabei nicht unbedingt die ganze Bibel auswendig können). Es ist ganz entscheidend, zurück an den Anfang der Entstehungsgeschichte in 1.Mose zu gehen. Was hatte Gott mit Adam und Eva vor? Wo kamen sie her? Was sollte mit ihnen geschehen, wenn sie sich gegen Gott stellen würden? Welche Rolle spielt Jesus dabei?

Die Strafe, die Adam und Eva erhielten, war der Tod - die Nichtexistenz: "vom Staub bist du - zum Staub gehst du zurück", (1.Mose 3:19). Kein Wort davon, dass sie eine unsterbliche Seele haben, die ewig im Höllenfeuer schmort.. Im Bibelbuch Prediger 9:5,10 wird der Zustand der Toten beschrieben. Auch Jesus vergleicht den Tod mit einem tiefen Schlaf, (Johannes 11:11-14).

Durch den Ungehorsam unserer "Ureltern" haben wir als ihre Nachkommen ebenfalls Sünde und Tod vererbt bekommen (wie ein Gendefekt). Jesus hat dadurch, dass er als vollkommener Mensch den gleichen Wert hatte wie der vollkommene Adam, die Möglichkeit gehabt, uns zu erlösen. Er ist sozusagen unser "Adoptivvater" geworden. Somit konnte er uns das zurückgeben, was wir verloren haben, (Römer 6:23).🙂

...zur Antwort

In der Bibel findet man den Ausdruck "Gehenna" (Hölle) die ewig brennt. Jesu Worte könnten den Eindruck vermitteln, dass es diesen Ort buchstäblich gibt. Auch in der Offenbarung finden wir diese Aussagen. Dabei müssen wir 2 Dinge berücksichtigen:

Über Jesu Lehren wird gesagt: "Jesus redete durch Gleichnisse zu den Volksmengen. Ja, ohne ein Gleichnis redete er nicht zu ihnen", (Matthäus 13:34). Auch die Offenbarung ist in "Visionen" bzw. Zeichen niedergeschrieben. Die buchstäbliche Hölle, in der die "Bösen" ewig gequält werden, ist genauso wenig wörtlich zu verstehen, wie die Aussage Jesu, dass eher ein Kamel durch ein Nadelöhr hindurchgeht, als dass ein Reicher ins Reich Gottes kommt.. (Markus 10:25)

Eine andere Überlegung ist: Was sagte Gott, war die Konsequenz für den Ungehorsam Adam und Evas? Was ist mit ihnen geschehen und wo sind die beiden jetzt? 🤷‍♀️

...zur Antwort

Tatsächlich ist in einigen Ländern meine Lieblingsbibel verboten. Aber ich würde auch mit jeder anderen Übersetzung klar kommen. Auch wenn sie nicht alle 100% übereinstimmen, schmälert das nicht die Gesamtaussage ihres Lehrinhaltes.

...zur Antwort
Ja, für andere zu beten kann sehr viel bringen

Jakobus 5:16: "Bekennt einander offen eure Sünden und betet füreinander, damit ihr geheilt werdet. Das Flehen eines Gerechten hat eine enorme Wirkung."

...zur Antwort
Du hast Unrecht

Die Grundvoraussetzung um ein Christ sein zu können, ist die Bibel bzw. die christliche Botschaft zu verstehen und danach zu leben, (Jakobus 1:22) Den Maßstab setzt Gott selbst, nicht die Menschen. Lies doch bitte mal Matthäus 7:13-23 und schreibe mir, wie du Jesu Worte verstehst.. 🙂

...zur Antwort
Ja, so ist es, Gottesfurcht wird belohnt

Ja, aber... kommen dann alle Gottesfürchtigen automatisch in den Himmel? In 1.Korinther 15:26 wird der Tod als ein Feind bezeichnet und beseitigt/vernichtet werden. Um in den Himmel zu kommen, muss man aber erst sterben, (1.Korinther 15:50)

Eine andere Frage wäre: Wenn es gem. Apostelgeschichte 24:15 und Johannes 5:29 eine "Auferstehung der Gerechten und der Ungerechten gibt", wo wird diese stattfinden, da es in 1.Korinther 6:9 heisst, dass "Ungerechte das Reich Gottes nicht erben werden" ?

...zur Antwort
Ja, Selbstliebe ist Ok

Die Definition der Nächstenliebe bzw. der Selbstliebe muss im Kontext betrachtet werden. In der biblischen Gesamtaussage ist mit der Selbstliebe nicht gemeint, egoistisch zu sein und den Fokus ausschließlich auf sich selbst zu richten. Die Bibel spricht von einer ausgeglichenen "Blick in den Spiegel". Weder überheblich noch wertlos. Wie kostbar jeder Einzelne von uns in Gottes Augen ist, macht er in vielen Bibeltexten immer wieder deutlich und vorallem, dass wir es wert sind, so sehr geliebt zu werden, dass er seinen Sohn hat leiden und sterben lassen, um uns zu retten. Jeder Mensch ist wertvoll, (Johannes 3:16)

...zur Antwort

Das Thema kann hochexplosiv sein, wenn man in "schwarz und weiss" argumentiert ohne die Überzeugung des jeweils anderen zu respektieren... 🤷‍♀️ Tatsächlich werden in der Bibel homosexuelle Handlungen verurteilt, (1.Korinther 6:9,10; Römer 1:26). Gott schuf den Menschen als männlich und weiblich und erlaubt Sex nur zwischen Mann und Frau, (1.Mose 1:27,28; Sprüche 15:18,19).

Es gibt zwar Beispiele in der Bibel über homosexuelle Lebensführungen (zb. Sodom und Gomorrha, Kanaaniter), aber Gott sprach über sie ein Urteil. Wer in der Urchristenversammlung als Christ aufgenommen werden wollte, musste diese Lebensweise hinter sich lassen, (1.Korinther 6:11).

Das bedeutet aber nicht, dass wir das Recht haben, jemanden zu verurteilen! Christen sind verpflichtet jedem Menschen respektvoll zu behandeln, (Römer 12:17,18).

...zur Antwort

Die Bibel beschreibt in 1.Mose 2:7, dass der Mensch selbst die Seele ist. Für Gott ist das Leben absolut heilig und beginnt mit der Empfängnis. Das ein ungeborenes Kind den gleichen Stellenwert hat, wie ein Geborenes, wird zb. in 2.Mose 21:22,23; Psalm 139:16 oder Jeremia 1:5 ersichtlich.

Der Bibelschreiber und Arzt Lukas verwendete ein und dasselbe griechische Wort für ein ungeborenes oder ein neugeborenes Kind, (Lukas 1:41; 2:12,16)

...zur Antwort

Der Kanon der Bibel wurde schon sehr früh unter dem Einfluss des Heiligen Geistes festgelegt. Den Juden (hebräischen Schriften) wurden die Heiligen Aussprüche Gottes anvertraut und den Aposteln des anfänglichen Christentums die christlich-griechischen Schriften, (Römer 3:1,2; 1.Korinther 12:4,10).

Allerdings warnten die Bibelschreiber auch vor dem Abfall bzw. der Verfälschung des Wortes Gottes. Der offizielle Kanon, der heute anerkannt wird, ist absolut vertrauenswürdig. Zum einen, weil ihre Botschaft stimmig und in sich abgeschlossen ist und zum anderen, weil wir uns auf Gott verlassen können, dass er niemals lügt, (Titus 1:2).

Eine Überlegung wert: würde irgendetwas in der Bibel nicht glaubwürdig sein, hätte das ganze Judentum, das Christentum kein sicheres Fundament. Der Glaube und die Worte Jesus Christus wären reine Spekulationen. Und jede Hoffnung hinfällig..

...zur Antwort