Grundsätzlich "vertragen" "normale" Waschmaschinen Pulver- und Flüssigwaschmittel. Es wird aber empfohlen, für ein Flüssigwaschmittel eine Waschkugel zu verwenden und diese mit der Wäsche direkt in die Trommel zu geben. Das hat meines Wissens mit der optimalen Entfaltung der Waschwirkung zu tun.

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Die Idee vom "Einlaufen" von Kleidungsstücken lässt sich nicht wirklich umsetzen. Wenn durch z. B. zu heißes Waschen oder eben "unsachgemäßes" Trocknen die Kleidungsstücke ihre Größe verändern sollten, ist davon auszugehen, dass dies nicht gleichmäßig erfolgt. Also dass die Kleidungsstücke schief und schräg werden und infolge dessen nicht mehr tragbar sind.

Wenn es wirkliche Lieblingshosen sind, würde ich mir eine Schneiderin suchen und diese Hosen fachgerecht ändern lassen. Dann hast Du auf jeden Fall noch lange Freude an den Kleidungsstücken. Lohnt sich natürlich nur bei Hosen ab einem gewissen Preisniveau.

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Einfach weiter - wie gewohnt - normal waschen. Diese ganzen Spezialwaschmittel, die angepriesen werden, sind unnötig. Darüber hinaus stehen sie in Verdacht, Krankheiten, wie z. B. Allergien auslösen zu können. Auch der Umgang mit Weichspüler sollte - wenn schon nicht ganz vermieden - doch mit Augenmaß erfolgen.

Grundsätzlich ist es wissenschaftlich erwiesen, dass schon bei 60 °C alle Keime, die evtl. vorhanden gewesen sein könnten, verschwunden sind. Wenn man dann noch die Wäsche draußen an der frischen Luft trocknen lässt, erledigt die UV-Strahlung (die auch bei Bewölkung da ist) den Rest an evtl. hartnäckigen Keimen.

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Mit dem Waschen einer Handtasche aus Baumwolle mit Lederapplikationen habe ich jetzt selbst keine Erfahrungen. Ich habe aber schon (Wild-)Lederhandschuhe unterschiedlicher Hersteller in der Maschine mitgewaschen, ohne dass sie "verdorben" sind. Weil das einzige wirkliche "Problem" beim Waschen dieser Tasche dürften ja die Lederbestandteile sein.

Ich würde diese Tasche - falls möglich auf links gedreht - in einem Wäschenetz zur normalen, gleichfarbigen Pflegeleicht-Wäsche bei 30 °C mit in die Maschine geben. Dann ganz normal waschen. Willst Du ganz vorsichtig sein, dann auf Feinwäsche oder am Schonendsten im Wollwaschgang (wobei die Wäsche im Wollwaschgang sehr viel "nur" in der Lauge ruht). Evtl. Flecken in der Baumwolle würde ich vorm Waschen vorbehandeln, z. B. indem ich etwas Flüssigwaschmittel direkt auf den Fleck / die Flecken tupfe. Ich würde auch ganz normal die Wäsche schleudern. Die Handtasche in Form bringen und - idealer Weise draußen an der frischen Luft - jedoch vor direkter Sonneneinstrahlung geschützt <für das Leder!> - trocknen lassen. Dann sollte sie wieder schön und weiter zu verwenden sein.

Sollte das Leder spröde wirken, dann kannst Du es mit etwas Lederfett oder Lederwachs ein wenig fetten, auch um es etwas zu pflegen.

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Wenn alle potentiellen Verschmutzungen der Maschine ausgeschlossen sind, dann kann es an dem Trocknungsvorgang an sich liegen, dass die Wäsche müffelt. Also wenn Wäsche zu lange trocknet, z. B. bei zu hoher Luftfeuchtigkeit (in einem feuchten Keller, in einem Badezimmer ohne Fenster, im Schlafzimmer, wo tagsüber das Fenster zu ist, im Winter in einem unbeheizten Zimmer usw.), kann das vorkommen. Da ist es auch völlig egal, welches Waschmittel man verwendet. Unterschiede nach Wäsche-Typ können auch in der ausgewählten / vorgegebenen Schleuderzahl begründet sein. Ich denke anhand meiner Erfahrung, so 1.100 U/Min. sollten es schon sein.

Ich trockne seit Jahren unsere Wäsche ohne Trockner. Wann immer möglich stelle ich die Wäsche auf den Balkon (frischer kann eine Wäsche nicht duften!) und die UV-Strahlung sorgt sogar für Keimfreiheit (falls das ein Argument sein kann). Im Winter ist das gelegentlich problematisch, da nicht überdacht. Dann "darf" sie drinnen trocknen. Ist aber die Luftfeuchtigkeit z. B. im WoZi schon vorher aufgrund ungünstiger Wetterlage zu hoch, müffelt die Wäsche mehr oder weniger. Also versuche ich, mein Waschverhalten der Wetterlage etc. anzupassen. In 99,5 % aller Fälle ist unsere Wäsche duftig frisch. Wichtig bei Innenraumtrocknung ist eine vernünftige Belüftung. Das Fenster muss nicht die ganze Zeit offen sein (vor allem im Winter), aber es müssen, sagen wir mal, zweimal Täglich ordentliche Stoß-Lüftungen im Trocknungsraum durchgeführt werden, um die Luftfeuchtigkeit optimal zu halten.

Als Tipp für die Zimmertrocknung von Wäsche habe ich mal gehört, man solle einen handelsüblichen Ventilator vor die Wäsche stellen. Durch die Windbewegung trocknet sie schneller und diese Maßnahme sei erheblich preiswerter als der Energieverbrauch beim Wäschetrockner.

Und zu guter Letzt: wir hatten mal T-Shirts eines Sportartikelherstellers bei denen half nichts. Mit zunehmendem Alter haben die einfach gestunken, dass man sie wirklich nicht tragen konnte. Ich habe die zig mal in diversen Varianten gewaschen und getrocknet, alles vergeblich. Aber ich hoffe, dass nicht hier Dein Problem liegt.

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Es ist meines Wissens schon eine Art gängige Übung, für die spätere Grabpflege einen Obolus einer Beileidskarte beizufügen. Eine Kranzspende wäre ja übertrieben und zur Beerdigung geht man nicht hin, so würde sich diese Geste durchaus anbieten.

Ich weiß allerdings nicht, ob ich Geld in einen Umschlag stecken würde, da man ja immer wieder hört, dass Beileidskarten (genau wie Geburtstagskarten) "wegkommen". Da würde ich evtl. zum einem Blumengutschein einer dem Friedhof angrenzenden Gärtnerei tendieren (sofern Ihr in relativer Nähe wohnt und es kein Problem darstellt, dies zu organisieren).

Ich würde einen Betrag zwischen 10 - 20 € als angemessen ansehen.

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Also wenn ich das richtig verstehe, hast Du keinerlei Kühltasche, Kühlbox oder dergleichen. Nehmt Ihr denn auch z. B. gekühlte Getränke mit? Also für die Fahrt würde sich das bei den Temperaturen ja anbieten. Also evtl. den Kühlschrank etwas kühler einstellen und neben den Würstchen eben Getränkeflaschen mit kühlen.

Dann würde ich einen Beutel / eine Tasche nehmen und die Würstchen zwischen den gekühlten Getränkeflaschen platzieren. Idealer Weise Glasflaschen, weil diese m. E. die Kühle länger halten können als PET. Zur Isolierung könntest Du zusätzlich ein dickes Frottee-Handtuch, eine Fleece-Jacke, einen Pullover, eine Wolldecke um die Tasche wickeln bzw. die Tasche darin (Decke) platzieren. Das mit dem Umwickeln funktioniert auch "nur" mit den Würstchen. Was warm halten kann, lässt auch Kälte nicht schnell heraus...

Und falls dann doch noch eine Rest-Sorge verbleibt; die Würstchen richtig gut gar grillen; da kann nix passieren! Viel Spaß heute Abend! :-)

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Wieso möchtest Du das Waschpulver in die Maschine mit Hilfe so eines Säckchens mit in die Waschtrommel geben? M. E. könnte das Probleme geben! Wird das Waschpulver - wie vorgesehen - über die Einfüllöffnung zur Wäsche gegeben, bekommt es direkt eine ordentliche Ladung Wasser ab, löst sich auf und kann direkt die Waschwirkung entfalten. Du hast eine Lauge, die direkt auf die Wäsche einwirkt. So wird das Pulver optimal und flächendeckend verteilt. Nimmst Du nun ein Säckchen, dann kann es u. U. passieren, dass das Pulver nicht genügend Wasser abbekommt, klumpt oder ungünstigstenfalls der Wäsche Schaden zufügt durch eine zu hohe Konzentration, z. B. der in Waschpulver enthaltenen Bleichmittel. Ich denke, gerade weil die Maschinen heutzutage mit immer weniger Wasser auskommen, ist diese Gefahr der suboptimalen Waschpulverausnutzung doch recht hoch.

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Das mit dem Spüli habe ich früher auch mal gemacht. Würde ich aber nur bei weiß anwenden.

Heute ist mein Tipp für Flecken aller Art: einfach vor der Wäsche von dem zu verwendenden Flüssig-Waschmittel einen Tupfer pur direkt auf den Fleck / die Flecken tupfen und ganz normal waschen. Bei uns geht so jeder Fleck raus (Creme, Bratensoße, Fahrradkettenöl, Ketchup, Kaffee etc.). Klappt auch bei eingetrockneten / älteren Flecken.

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Ich würde - wie hier schon angeregt - auch zu einem alternativen Bratfett raten. Selbst mit gutem Dunstabzug und geöffnetem Fenster sowie nach-dem-kochen-Durchlüften ist ein Bratgeruch nicht zu vermeiden.

Da dieses Problem beim Kochen im Topf nicht auftritt, kann es auch nicht mit einem evtl. notwendigen Reinigung des Dunstabzuges zusammenhängen. Weil dort setzt sich ja auch Fett ab und dieses wird durch den Dunst ja immer wieder erwärmt und könnte dann auch riechen.

Es kann aber auch sein, dass Du das Fett in der Pfanne zu lange erhitzt, bevor das Fleisch oder was auch immer hineinkommt. Dadurch würde das Bratgut zu starkem Dunst und Spritzen beitragen, so dass das Fett sich auch "überall" verteilt und vor sich hin müffeln kann. Man putzt ja nicht immer nach dem Braten die ganze Küche! Vielleicht lässt sich durch ein weniger scharfes Anbraten das Problem schon beheben?!

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Könnte es sein, dass Du ein Lieblingswäscheteil hast, welches entsprechend oft mit in der Wäsche ist, aber leider sehr fusselt? Weil das mit dem Taschentuch hast Du ja schon ausgeschlossen und die Maschine selbst gereinigt, dass von ihr diese Fusselei eigentlich nicht ausgehen kann.

Bei geeignetem Waschprogramm dürfte durch die Temperatur bzw. das Schleudern kein übermäßiger Materialabrieb stattfinden.

Grundsätzlich ist es so, dass Textilien mit Wollanteilen mehr flusen, als z. B. reine Baumwolle. Mutmaßlich ist eine schlechte Qualität (unabhängig vom Preis!) auch fusseliger als gute Qualität.

Einfache oder auch neue Handtücher fusseln von sich aus mehr als "alte", es ist schon eine gewisse Anzahl von Benutzungen und Wäschen erforderlich, bis ein Handtuch ordentlich "arbeitet".

Im Türbereich einer Waschmaschine ist ja so ein breiter Gummiringeinsatz mit ein bis zwei Falten. Da bleibt "gerne" Wasser drin stehen; da könnten sich natürlich Fussel auch länger halten

Vielleicht ist ja hier etwas dabei, was Dich zum Verursacher Deiner Fusselei führt!

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Ich verwende derzeit den Laminat-Reiniger von ALDI Süd und habe zudem für meinen Wischer einen (angeblich) speziellen Bezug für Laminat.

Ich denke, wichtig ist, dass man kein scheuerndes oder aggressives Mittel verwendet und bei der Reinigung keine zu große Nässe entstehen lässt, die u. U. in die Ritzen einsickern und das Laminat beschädigen (aufquellen lassen) kann.

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Akkuschrauber? Mit ganz kleinem Bohrer anfangen. Den Gürtel straff spannen, so dass die Stelle, wo das Loch hin soll, frei schwebt und dann vorsichtig, langsam und sorgfätig von der Außen-Seite aus bohren. Nach und nach einen größeren Bohrer nehmen, bis das Loch die richtige Größe hat. So würde ich das versuchen.

Du kannst es natürlich auch mit einem besonders scharfen Messer (Schweizer Messer) probieren oder der Schneide einer scharfen Schere oder sogar mit unterschiedlich großen Schraubendrehern. Aber das wird wohl nicht wirklich schön und sauber rund werden und es besteht die Gefahr, dass Du abrutscht und Dich auch noch verletzt.

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FirstPickler hat ja schon auf die Wildvogelhilfe verwiesen. Man geht mittlerweile schon davon aus, dass ganzjähriges Füttern sinnvoll sein kann, da durch den Veränderungen in der Landwirtschaft das Futterangebot der Vögel beschnitten wird.

Ich selbst füttere seit Jahren ganzjährig. Warum die bei Dir erst jetzt kommen, mag daran liegen, dass im Winter durch mehr Fütterer das Angebot größer ist. Außerdem verlieren die evtl. jetzt ihre natürliche Scheu vor den Menschen, da sie aufgrund der Aufzucht einen erhöhten Nahrungsbedarf haben.

Ich beobachte immer wieder, dass z. B. die Amseln einen Regenwurm oder dergleichen mit dabei haben und diese Nahrung um ein paar Flocken oder Rosinen aufstocken, bevor es zum Nest zurückgeht. Oder die Meisen suchen auch in Bäumen und Sträuchern nach Insekten. Natürlich greifen sie gerne - sicher auch aus eine Art Bequemlichkeit - auf mein Futterangebot zurück.

Besonders lieben sie es, immer frisches Wasser vorzufinden und - neben dem Trinken - auch nach Herzenslust baden zu können.

Natürlich gibt es auch den Eigennutz. Ich liebe es, die Vögel zu beobachten und besonders, wenn sie mit den Kleinen "vorbeikommen" ist es wirklich toll, die Kleinen beim erleben, erlernen und aufwachsen zu beobachten.

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Ich würde eine Art Schichtspeise zubereiten. Also z. B. Quark oder Naturjoghurt mit z. B. säuerlichem Obst (im Moment ist ja Rhabarber-Zeit) und zerbröselten Keksen im Wechsel in Gläser füllen. Durch die Kombination süß und sauer gibt das gewiss einen leckeren, frischen Nachtisch!

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Also ich benutze für hartnäckige Verschmutzungen, die einfach nicht weggehen wollen, immer Scheuermilch Cif mit Bleiche (das kaufe ich in NL, entspricht in unserem Viss - weiß nicht, ob es das mit Bleiche in D gibt).

Mit einem Lappen und ordentlich Cif abschrubben, gut spülen und sauber. Dem hat noch kein Fleck auf Dauer widerstanden.

Es kann natürlich sein, dass bei einer "alten" Wanne im Laufe der Zeit die Oberfläche Schaden genommen hat (weil Du sagst ja, dass Du immer ordentlich und regelmäßig putzt). Also quasi so kleine Haarrisse in der Oberflächenversiegelung. Da setzt sich dann Schmutz in diese Risse und kann auch unter die - ich sag jetzt mal - Lackierung gelangen, so dass Du eigentlich keine Chance hast, dies wegzubekommen.

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Wie hier schon mehrmals empfohlen, ist ein selbstgebautes Duftsäckchen sicher eine gute Idee. Ich würde da z. B. an Seifenstücke, getrocknete Apfelsinenschalen oder dergleichen denken. Aber oft ist die Maßnahme Geruch gegen Geruch nicht wirklich eine gute Lösung.

Bezüglich des Kaffees ist es so, dass durchgefiltertes Kaffeemehl hervorragend Gerüche beseitigt, ohne selbst zu riechen. Zumindest wirkt das hervorragend in Kunststoffaufbewahrungsdosen und im Kühlschrank. Genau so empfehlenswert für den Kühlschrank ist eine Tasse mit etwas Essig. Inwieweit dies für Deine Sporttasche hilft, wäre zu versuchen. Zumal Du sie oft verwendest und von daher ein minimaler Aufwand für die "Entstinkung" wünschenswert wäre!. Einfach mal ein Tellerchen mit so einem benutzten Kaffeefilter mit Kaffeemehl in die Tasche stellen, Tasche verschließen und über Nacht oder über zwei Tage so stehen lassen. Evtl. mehrere Kaffeefilter oder mehrmals versuchen.

Alternativ würde ich die Tasche - sofern möglich - auf links drehen und gründlich mit Seifenlauge (Zitrusallzweckreiniger oder Spüli) abwaschen und gut trocknen lassen (draußen an der frischen Luft). Geht natürlich auch im "Normalzustand" der Tasche, man kommt nur nicht so gut überallhin. Evtl. kannst Du die Tasche auch mal in der Waschmaschine mit waschen.

Evtl. reicht auch eine einmalige gründliche Lufterfrischung und wenn Du dann demnächst die benutzte Sportwäsche in einer Plastiktüte (die Du ja zig mal verwenden kannst) in der Sporttasche transportierst, nimmt die Tasche den Geruch nicht mehr an.

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Ich denke, ein Schuster könnte Dir da weiterhelfen. Notfalls müsse man einen neuen Schließmechanismus annähen/anbringen. Evtl. weiß auch eine versierte Näherin/Schneiderin Rat.

Der Knopf sieht genietet aus. Es gibt auch so Nietzangen zu kaufen, evtl. kann man damit eine Reparatur selbst durchführen, aber damit kenne ich mich nicht aus. Kleben wird wohl bei regelmäßiger Beanspruchung nicht lange halten.

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Ich befürchte "automatisch" oder "von selbst" bekommst Du die nicht weg. Ich an Deiner Stelle würde den Stoff (ist doch Stoff?) Stück für Stück flach auf dem Balkon ausbreiten, gut anfeuchten und mit Hilfe von Scheuermilch gründlich schrubben (mit einer alten Spülbürste, Nagelbürste, Wurzelbürste oder Schrubberaufsatz). Ich würde Scheuermilch mit Bleiche verwenden, weiß aber nicht, inwieweit die hier in D zu bekommen ist (ich kaufe immer Cif mit Bleiche in NL, das entspricht in etwa unserem Viss), das hätte die größte Aussicht auf Erfolg. Und hinterher gründlich spülen. Vorsicht: wenn die Scheuermilch-Bleiche auf farbige Baumwolltextilien gelangt, gibt es unschöne nicht mehr zu entfernende Flecken!

Inwieweit Du mit z. B. Vanish Oxy Action oder dergleichen in der Maschine erfolgreich sein könntest, vermag ich nicht zu beurteilen. Aber wenn die professionelle Reinigung schon kein Erfolg war?

Ich weiß jetzt nicht, welche Qualität an Balkonabspannung Du bevorzugst. Bei dem entstehenden Aufwand und wenn sie schon ein paar Jahre gehalten hat, wäre evtl. eine Neuanschaffung die befriedigendere Lösung...?!

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