Das funktioniert ja jetzt schon nicht. Die wirtschaftlich starken Länder zahlen für die wirtschaftlich schwächeren. Und was kümmert Brüssel der Strassenmüll in einem abgelegenen griechischen Dorf?

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Meinung des Tages: Könntet Ihr Euch vorstellen, das Rentenalter im Ausland zu verbringen?

Das Thema Rente interessiert Euch? Wir haben für Euch einen Artikel geschrieben, in dem Ihr viele interessante Fakten lesen könnt. Schaut gern vorbei!

Inflation, hohe Energiekosten, viel Regen und vor allem eine massive Anspannung in der Gesellschaft. Bessere Zeiten hat es in Deutschland sicherlich schon gegeben und das thematisiert die Gesellschaft auch sehr gerne. Besonders Altersarmut und das suboptimale Rentensystem Deutschlands besorgen viele Menschen – kein Wunder, dass immer mehr Rentenzahlungen ins Ausland gehen.

Die Entwicklung innerhalb der letzten 20 Jahre

Vergleicht man den heutigen Stand mit dem von vor 20 Jahren, so erkennt man: Die Zahl der ins Ausland gezahlten Renten ist um 37 Prozent angestiegen. Dadurch erhalten also immer mehr Menschen ihre Rente im Ausland. Im vergangenen Jahr wurden 1,72 Millionen ins Ausland bezahlt, 2001 waren es 1,26 Millionen.

Gründe für den Anstieg

Ein großer Grund für diesen Anstieg dürften unter anderem die Einwanderer sein, die früher nach Deutschland kamen und nun ins Rentenalter gekommen sind. Diese kehren zum großen Teil in ihre Heimatländer zurück. Dazu gehören beispielsweise Italien, Spanien, Griechenland, Jugoslawien und auch die Türkei. Viele dieser Einwanderer seien laut dem Vorsitzenden der Bundesvertreterversammlung der Rentenversicherung vor allem in den Sechziger- und Siebzigerjahren nach Deutschland gezogen.

Aber das ist nicht der alleinige Faktor – vielen sind die Lebenserhaltungskosten in Deutschland inzwischen zu hoch und sie versprechen sich, in anderen Ländern mehr für ihr Geld zu bekommen. Andere wiederum möchten ihren Ruhestand dort verbringen, wo sie früher im Urlaub waren. Und bei vielen Menschen an den Grenzen ist der Wohnsitz ohnehin schon oft im Nachbarsland oder es wartet der (Ehe)Partner dort.

Die beliebtesten Länder

Gerade letzterer Punkt, also eine spezifische geografische Nähe dürfte erklären, warum Platz eins und zwei der beliebtesten „Renten-Auswanderungsländer“ Österreich und die Schweiz sind. Nach Österreich gehen 29.649 Rentenzahlungen, in die Schweiz 27.663. Platz drei bis acht belegen Spanien (23.277), die USA (22.001), Frankreich (18.931), die Niederlande (11.265), Polen (8.650) und Kanada (8.400). Die letzten beiden Plätze in den Top Ten belegen Australien (8.168) und Italien (8.040).

Besonders die USA und Kanada verlieren aber an Rentenauswanderern und Beliebtheit – vermutlich aufgrund der hohen Lebenserhaltungskosten. Immer beliebter hingegen werden Länder in Osteuropa, da die Kosten für den Alltag dort vergleichsweise niedrig liegen.

Rentenversicherung fördert Auswandern

Auf der Website der Rentenversicherung prankt plakativ der Slogan „Genießen Sie Ihren Ruhestand am Wunschort. Ob Mallorca, Paris oder Florida, jeder erhält seine deutsche Rente auch im Ausland“.

Dass die Rentenversicherung gerne sieht, wenn Rentner ins Ausland gehen, ist keine wirkliche Überraschung – denn jeder derartige Wegzug entlastet das deutsche Gesundheitssystem.

Zu beachten ist allerdings, dass die tatsächliche Höhe der Rentenauszahlung auch von verschiedenen Faktoren abhängt – etwa ob der Wohnort dauerhaft verlegt wird oder auch welches Zielland es ist.

Unsere Fragen an Euch:

  • Denkt Ihr, Ihr werdet mit Eurer Rente in Deutschland über die Runden kommen?
  • Würdet (oder seid) Ihr ins Ausland ziehen, wenn Ihr in Rente seid? Falls ja – welches Land wäre Euer Favorit?
  • Was spricht für Euch dagegen, die Rente im Ausland zu verbringen, was wären die Vorteile, in Deutschland zu bleiben?

Wir freuen uns auf Eure Antworten! Viele Grüße
Euer gutefrage Team 

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Meine Eltern haben schon mit einer kleinen Rente gerechnet und daher ihren Lebensabend auf Spanien ausgerichtet. Dorthin sind sie mit Ü70 ausgewandert und ich Einzelkind widerwillig hinterher, weil die Pflege halt nicht gewährleistet war.

Ich möchte davor warnen. Erstens mal ist es nicht ohne, im Alter den Tapetenwechsel zu vollziehen. Knapp anderthalb Jahre nachdem meine Eltern ausgewandert waren, erkrankten sie schwer. Mein Vater starb und meine Mutter lag lange im Koma. Körper und Psyche hängen zusammen. Man kann selbst bei sorgfältiger Planung nicht einfach das Land hinter sich lassen, in dem man 60 Jahre gelebt hat. Das ist im Alter eine enorme und für viele nicht zu bewältigende Anpassungsleistung. Ich habe inzwischen viele andere Auswanderer kennengelernt, denen es ähnlich erging wie meinen Eltern: Kaum ausgewandert, schwer erkrankt oder gestorben.

Des Weiteren ist es doch skandalös, dass ein Land, zumal ein reiches wie Deutschland oder in unserem Falle die Schweiz, seine Rentner einfach so abschiebt. Das sind Leute, die ihr Leben lang geschuftet haben, Steuern gezahlt und somit zum Wohlstand des Landes beigetragen haben.

Ich selber bin jetzt 49 und auch entwurzelt. Ich wanderte wegen meiner Eltern aus und würde in meinem Alter, sollte ich in die Schweiz zurückkehren wollen, dort nicht mehr so schnell wieder Anschluss finden. Dass Rentner auswandern müssen, bringt auch Angehörige unter Zugzwang, ganz davon abgesehen, dass im fremden Land ja riesige Mentalitätsunterschiede auf einen zukommen, mit denen man auch erstmal umgehen muss.

Auch aus wirtschaftlicher Sicht ist es doch kontraproduktiv, dass Rentner ihre Ersparnisse ins Ausland schleusen, anstatt sie im eigenen Land zu investieren. Dem Staat gehen dadurch Milliarden verloren. Auch ich darf, weil in der EU wohnhaft, nicht in die Schweizer Rentenkasse einzahlen, und zwar obwohl ich als Freiberuflerin mein Einkommen vollständig von Schweizer Kund:innen beziehe. Wieder ein hoher Geldverlust, zum Nachteil der Schweiz.

Wer also im Alter gerne auswandern möchte, sollte die Freiheit haben, das zu tun. Aber niemand sollte das tun müssen, weil in der Heimat das Geld nicht reicht.

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Ist es richtig Asylbewerber zu gemeinnütziger Arbeit zu verpflichten?

Asylbewerberinnen und -bewerber in Brandenburg an der Havel sollen zu einfachen Tätigkeiten verpflichtet werden können. Das wurde am Mittwochabend in der Stadtverordnetenversammlung beschlossen.

Demnach sollen Schutzsuchende, die noch keine Aufenthalts- und keine Arbeitsgenehmigung haben, bei gemeinnützigen und kommunalen Trägern in der Stadt arbeiten.

Pflege von Grünanlagen, Winterdienst und Reinigungsaufgaben

Der Vorschlag kam von der CDU-Fraktion. Es gehe um leichte Hilfsarbeiten, sagte ihr stellvertretende Fraktionsvorsitzende Jean Schaffer dem rbb auf Nachfrage - beispielsweise um die Pflege von Grünanlagen, Winterdienst und Reinigungsaufgaben. Laut Gesetz ist eine Aufwandsentschädigung von 80 Cent je Stunde vorgesehen.

In Flüchtlingsheimen in Brandenburg an der Havel leben derzeit nach jüngsten Angaben der Stadt 112 Personen, die zu solchen gemeinnützigen Arbeiten herangezogen werden könnten.

Die Stadt Brandenburg an der Havel ist nicht die erste Kommune im Land, die diese Möglichkeit nutzt. In ganz Brandenburg setzen bereits mehrere Kommunen darauf, Geflüchtete arbeiten zu lassen - darunter die Landkreise Oberspreewald-Lausitz, Elbe-Elster, Oder-Spree, Spree-Neiße und die Stadt Potsdam. Das teilte auf eine Anfrage der Pressesprecher des Ministeriums für Soziales und Integration Gabriel Hesse dem rbb mit.

Quelle: https://www.rbb24.de/politik/beitrag/2024/09/brandenburg-havel-stadtverordnetenversammlung-asyl-pflege-arbeit-winterdienst.html

Meine Fragen an Euch:

  • Findet Ihr diesen Beschluss der Stadt Brandenburg an der Havel und anderer Kommunen im Bundesland Brandenburg richtig?
  • Sollten Kommunen in anderen Bundesländern diesem Beispiel folgen?
  • Was sind Eure Pro- und Contra-Argumente?
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Ich kenne die Situation in Deutschland zu wenig, weil ich in Spanien lebe. Was mir hier in Spanien auffällt, ist dass Leute, die bereits Asyl erhalten haben, einfach auf den Strassen herumsitzen, sich in Spielcasinos herumtreiben und keine Aufgabe haben.

Es gibt natürlich auch solche, die hart arbeiten. Die machen ein eigenes Geschäft auf oder arbeiten auf dem Bau.

Meiner Meinung nach sollte jeder, der ins Land kommt, gemäss seinen Fähigkeiten einen Beitrag leisten müssen. Unter den Asylsuchenden hat's lernfähige Menschen, die einfach nur auf eine Gelegenheit warten, ihre Lebensumstände zu verbessern.

Sie auf der Strasse herumlungern zu lassen oder sie zu Arbeiten zu verdonnern, die sie gar nicht machen können, finde ich unmenschlich. Ausserdem geht dabei viel Potenzial verloren.

Man sollte bei jedem einzelnen schauen, wo die Stärken liegen und diese von Anfang an entsprechend fördern.

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Dein Lehrer will, dass du dich in der Klasse wohl fühlst. Dafür wird er bezahlt.

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Ich lebe in Spanien und bin ganz klar dagegen. Hier gibt es ja die Einheitskasse schon. Das ist keine individualisierte Medizin. Alle bekommen dasselbe verschrieben, die Wartezeiten sind lang und die Hausärzte einfach gelangweilte Funktionäre, die ihren Alltag absitzen.

Also, von meiner Seite aus: ein klares Nein zu diesem System.

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Das kommt auf die weiteren Umstände an.

Ich selbst kenne jemanden, der trotz guter Startbedingungen noch nie gearbeitet hat und auch noch nie arbeitssuchend war. Und die Person ist jetzt bald 60.

Sie ist Einzelkind und war immer für die kranke Mutter da. Trotzdem lebten die zwei in einer Stadt und der Vater hat ihr eine kleine Immobilie vermacht. Da hätte sie doch ein kleines Geschäft aufmachen und gleichzeitig für die Mutter da sein können. Ohne Miete zu zahlen, ist doch praktisch.

Stattdessen hat sie weder das noch was anderes gemacht. Und das ist eine Einheimische - da kann man nicht mit Migrationshintergrund und bla, bla, bla kommen.

Solche Fälle, finde ich, gehen gar nicht.

Aber wenn man trotz vieler Rückschläge immer noch sucht und sich nicht unterkriegen lässt, ist das schon was anderes. Da bemüht man sich ja wenigstens darum, in Arbeit zu kommen.

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Das Problem bei der Sterbehilfe ist, dass man die Entscheidung nach aussen verlagert. Ein anderer muss mir das Gift bereitstellen, selbst wenn ich es dann selbst einnehme. Wie bei der Todesstrafe eigentlich. Aber diese wollen wir ja nicht. Wir sind für zweite Chancen, für Resozialisierung usw. Wieso sollte das nicht auch für schwerkranke Menschen gelten?

Die Pflege eines leidenden Menschen bedarf grosser Zuwendung. Und kaum jemand ist heutzutage bereit, diese aufzubringen. In den Altenheimen fehlen die Ressourcen und Verwandte wollen schon mal gar nichts damit zu tun haben. Da ist die Sterbehilfe die kostengünstigste Variante.

Selbstbestimmtes Sterben sieht anders aus. Der Vater eines Bekannten von mir hat davon Gebrauch gemacht. Er hatte schon immer den Plan, bis 65 zu leben. Und in diesem Alter hat er sich dann erschossen. Dazu hat er niemanden in die Pflicht genommen, er hat ganz konsequent auf diesen Tag hin gelebt, obwohl er rein körperlich betrachtet, kräftig und gesund war. Ob sein damals noch pubertierender Sohn irgendwann heiraten und Kinder haben würde, interessierte ihn nicht. Er hat seinen Lebensplan ohne Wenn und Aber umgesetzt, auch ohne Rücksicht auf seine Frau, die jetzt seit über 30 Jahren Witwe ist. Vermutlich hat sie aber davon gewusst.

In einem solchen Fall könnte man darüber diskutieren, ob es nicht sinnvoller gewesen wäre, einen geschützten Ort für den Selbstmord aufzusuchen, anstatt sich in der Familienwohnung zu erschiessen. Denn die Entscheidung des Mannes war Teil seiner Lebenseinstellung und entstand nicht aus Leidensdruck oder aus Verzweiflung.

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Als 13 jährige beim Schulpraktikum von einem 36 jährigen Mann "sexuell"belästigt?

Ich bin 13 weiblich und habe vor ungefähr zwei wochen meim Praktikum beim schreiner gemacht. Ich bin bei einem 36 jähren mann den tag übergeblieben und durfte ihn bei der Arbeit begleiten. Die ersten drei stunden war noch alles gut und er war wirklich nett. Aber dann als wir alleine mit dem Auto zu einer Kundin gefahren sind, hatt es angefangen, er hat gefragt ob ich schon mal sex hatte, hatt gefragt ob es legal ist wenn eine minderjährige mit einem über 18 jährigen sex hat, ab wann ich es okay fände mit einem Erwachsenen sex zu haben und ob ich in einen laden gehen könnte und einen dildo kaufen könnte, dann meinte ich dass ich nicht Weiß ob ich das in meinem alter schon darf, dann meinte er das wir ja sonst zusammen einen dildo kaufen können. später haben wir dann darüber gesprochen was mein hassfach in der Schule ist und ich meinte schwimmen und das ich eigentlich gerne schwimme aber nicht mit meiner Klasse, dann hat er mich zwei mal gefragt ob wir zusammen schwimmen gehen wollen. Und danach hat er mich noch gefragt ob ich mit einem jungen aus meiner Klasse gerne sex hätte. Ich hab mich wirklich extrem unwohl gefühlt, auch weil er so etwas immer nur gesagt hat wenn wir alleine im Auto saßen. Als der praktikums Tag dann zuende war wollte ich gerade mit dem Fahrrad nach Hause fahren und hat er mich noch gefragt ob er mir sein Facebook geben kann und ich meinte das ich kein Facebook hab und das es deswegen nicht geht. Danach meinte er das wir uns dann ja bald nochmal sehen, wenn wir dann zusammen schwimmen gehen oder wenn ich mein zwei Wochen Praktikum bei ihnen mache (was ich eigentlich auch machen wollte, aber ich mich dort ja jetzt nicht mehr wohlfühle und ich auch irgendwie Angst vor ihm habe.Wie findet ihr das was er getan hat und was soll ich jetzt machen? und dieser tag geht mir nicht mehr aus dem Kopf was soll ich dagegen machen? Und kann man dass sexuelle Belästigung nennen?

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Ja, ist es. Und eine Leuchte scheint der Typ auch nicht zu sein. Vielleicht ist er ja geistig etwas behindert, sag ich jetzt mal.

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Bei Nr. 1 würde ich sagen: Nein, denn beide waren nicht zurechnungsfähig. Es sei denn es waren K.O.-Tropfen im Alkohol. Dann sieht's wieder anders aus.

Bei 2 ist es Vergewaltigung, denn das Nein der Frau wurde nicht respektiert. Nein heisst Nein, nicht erst beim zwanzigsten Mal, sondern wenn die Frau Nein sagt, hat der Mann sofort aufzuhören. Das ist ein klarer Fall.

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Wenn das Leben sinnlos wäre, wären deine Sätze bedeutungslos, überhaupt alles wäre bedeutungslos. Aber gewisse Dinge, wie z.B. die Naturgesetze, sind verbindlich. Was du wohl meinst, ist dass der Mensch dem Leben keinen Sinn geben kann, z.B. durch Religion oder Philosophie.

Das wäre dann Existentialismus. Wir sind ins Leben hineingeworfen und dieses Leben ist sinnvoll. Was aber jeder einzelne Mensch mit diesem Sinn anstellt, ist aber nirgendwo festgeschrieben. Das muss jeder für sich herausfinden bzw. wir alle gemeinsam im täglichen Miteinander.

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Warum ist dir die Bezeichnung so wichtig? Du hast da eine Kraftquelle, aus der du schöpfst - da ist es doch egal, wie du das nennst.

Das christliche Bekenntnis verlangt tatsächlich die Taufe. Wie das bei Freikirchen ist, weiss ich nicht. Da muss man wohl einen Mitgliederbeitrag zahlen.

Du musst aber nicht irgendwo dazugehören, um zu glauben. Das kannst du auch für dich tun.

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Soweit ich weiss, kann weder der MDK noch ein Amtsarzt grundlos die Einstellung des Krankengeldes beantragen. Und wenn du im Krankenhaus liegst, sowieso nicht.

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Es gibt nunmal Antisemitismus in unserer Gesellschaft. Auch Gerichte sind nicht davor gefeit.

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Nein, denn Sinn kann man nicht haben. Entweder das Leben ist an sich sinnvoll. Dann ist es das unabhängig davon, was man gerade tut oder tun will oder getan hat. Oder es ist nicht sinnvoll, dann kann auch nichts Äusseres daran etwas ändern.

Ich gehe stark davon aus, dass das Leben an sich sinnvoll ist. Deshalb kann man Fehler erkennen und eine Kehrtwende vollziehen. Wäre es anders, dann stünde und fiele der Sinn des Lebens mit den Entscheidungen, die man einmal getroffen hat und die nunmal nicht rückgängig gemacht werden können.

Glücklicherweise ist dem nicht so.

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Du kannst den Aufsatz verbessern, indem du die Korrekturen deiner Lehrerin einbaust. Dann bittest du sie oder jemand anderen, den Aufsatz nochmal zu korrigieren, bis er gut ist.

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Du hast eine 3 bekommen, weil du keine bessere Note verdient hast. So einfach ist das. Nächstes Mal musst du dich halt besser vorbereiten und nicht der Lehrperson die Schuld für deine Note in die Schuhe schieben. Du bekommst Probleme vorgesetzt und musst zeigen, dass du sie lösen kannst. Das ist später im Leben genauso.

Und noch ein grundsätzlicher Tipp: Mit dieser Einstellung nach dem Motto "die anderen sind an meinem Versagen Schuld" wirst du im Leben nicht weit kommen.

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