Hab die Frage zwar schonmal gestellt, aber da kamen keine hilfreichen Antworten.... Deshalb nochmal.....
Nachdem ich mich hab kündigen lassen, weil der Job mir nicht lag und ich nur Depressionen davon bekam, muss ich jetzt zum Amtsarzt. Es fing damit an das ich zuerst zum Hausarzt ging, er glaubte mir auch meine Geschichte. Er schickte mich dann zum Psychologen bei dem ich nun schon einige Monate hingehe... Auch er bestätigt das ich Depressionen habe und hat es mir auch schriftlich gegeben für das Arbeitsamt... was dann beim Amtsarzt weitergereicht wurde. Trotzdem hab ich jetzt einen Termin beim Amtsarzt. Das heißt, das er entscheidet ob ich in den Beruf weitergehen kann oder nicht. Weil ich möchte mich ja beruflich umorientieren und würde sonst keine Unterstützung vom Arbeitsamt für eine neue Ausbildung bekommen. Stattdessen würden sie mir immer wieder mir Angebote über meinen alten Job geben der mich seelisch krank gemacht hat. Es war auch schon der 2. Betrieb und kann definitiv sagen das es am Beruf ansich liegt, und nicht an irgend etwas anderem. Aber ich find es ehrlich gesagt ziemlich entwürdigend dahinzugehen zum Amtsarzt, die müssen doch glauben das ich ein großer Idiot bin und die Krankheit nur vortäusche um mich zu drücken oder warum muss ich sonst dahin??? Außerdem können die doch das noch lange nicht so gut einschätzen wie ein Psychologe, oder sehe ich das falsch? Trotzdem haben die die Oberhand um zu entscheiden. Find ich nicht gut!
Hat jemand Erfahrung damit, mit so einer ähnlichen Situation wie ich? Was erwartet mich da beim Amtsarzt? Verläuft das Fair ab oder muss ich Angst haben?
Nehmt es ernst, und bitte keine dummen Antworten oder Beleidigungen.... das bringt rein gar nichts. Brauche hilfreiche Antworten. Danke ;)