Ich wüsste jetzt nicht ob es gesetzlich verboten wäre, als Mann eine Damentoilette zu betreten. Strafbar wird es sicher wenn es zu Belästigungen von Mädchen/Frauen kommt.
Aber der Betreiber der Toiletten kann mit seinem Hausrecht ein Verbot begründen.

Wenn du z.B. als Vater dein kleines Kind wickeln willst und in die Damentoiletten gehst, weil es in den meisten Männertoiletten kein Wickeltisch gibt, wird es wohl OK sein.

Ich habe oft die Erfahrung gemacht, dass es vermehrt vor den Damentoiletten es sich staut und sich Schlangen bilden. Von daher kannst du als Mann deine Bedürfnisse auf der Männertoilette schneller befriedigen.
Es kommt sicher häufiger vor, dass Frauen oder Mädchen auf die Männertoilette gehen, weil sie dringend müssen und nicht einhalten können.

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Als Singlemann die Vasektomie (Sterilisierung des Mannes) zur Grundverhütung. Schützt zuverlässig gegen Vaterschaftsklagen.
Optional dazu Kondome, als Schutz für STI (Geschlechtskrankheiten). So ist Mann auch bei ONS rundum gut geschützt.

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Ich nannte ihn Lulumatz.
Wobei ich auch in dem Alter den "richtigen" Begriff Penis oder Glied kannte und nutzte.

Interessanterweise waren in den 70ern doch viele Erwachsene überrascht bis irritiert wenn ich die richtigen Begriffe verwendete. Oder andere Jungs es komisch fanden dass ich keine "Eier" sondern "Hoden" hatte ;-)

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Ich war 12j. alt, und durfte ohne Aufsicht von Mami oder großer Schwester ins Freibad.
War eines Tages mal ohne meine Freunde im Freibad und freundete mich im Becken mit einem 16j. an. Wir gingen auch zusammen in die "Knabenumkleide" (Sammelkabine), wo er mir spielerisch seinen größeren Penis zeigte. Später auf der Decke kam er auf das Thema "Spielen mit Penis" zusprechen, ob ich auch manchmal mit meinem Penis spiele und ob schon bei mir "was rauskäme". Ich verneinte das "rauskommen" und er fragte mich, ob ich das mal bei ihm sehen wolle. Wir gingen in den Duschraum in eine Duschkabine und er begann seinen Penis zu reiben. Durch Gesten forderte er mich auf, das ich seinen Penis rieb, während er begann mich am Penis zu reiben. Kurz vor seinem Orgasmus drückte er seinen Penis gegen mich und spritze auf mich ab.

Würdet ihr das nochmal machen?

Ich fand damals dieses "Jungen-Geheimnis" interessant. Hatte aber später nie mehr den 16j. im Freibad getroffen.
Erst viele Jahre später wurde mir als Erwachsener bewusst, dass dieses "Jungen-Geheimnis" ein sexueller Missbrauch darstellte.

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Zu den "klassischen" Kühlschränken mit Kompressor-Kühlung gibt es hier bereits viele gute und richtige Antworten.

Aber es gibt auch die kleineren (elektrischen) Camping-Kühlschränke/Kühlboxen. Hier wird zur Kühlung ein sogenanntes Pelltier-Element verwendet.
Dieses Pelltier-Element hat, vereinfacht gesagt, eine "heiße" und eine "kalte" Seite. Wird Strom an das Element angelegt, entsteht zwischen den beiden Seiten eine Temperaturdifferenz, abhängig von der Spannung.
Somit ist die Innentemperatur (kalte Seite) der Box abhängig von der Außentemperatur (heiße Seite), d.h. im Sommer wird es in der Box nicht so kalt wie im Winter. Und bei kleinen +Graden im Winter wird die Kühlbox durchaus zur Gefrierbox.

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Nein

Während meiner Ausbildung musste ich nichts von meiner Azubi-Vergütung abgeben, aber meine Mutter hatte weiterhin für mich Kindergeld bzw. Halbwaisenrente bekommen. Ich musste aber meine "persönlichen" Dinge wie Kleidung selber bezahlen.
In meinem 3. Lehrjahr hatte ich auf einen (kleinen) Teil meiner Vergütung verzichtet, damit meine Mutter weiterhin das (höhere) Kindergeld bekommt.

Nach meiner Ausbildung musste ich keine "Miete" bezahlen. Ich beteiligte mich aber an den Haushaltskosten.

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Nein.

Mir als erwachsener Mann (50+) wird mit Sicherheit diese "süße" Mütze nicht passen.

Nein!!

Hatte bis in die Grundschulzeit diese Art von "süße" Kopfbedeckung tragen müssen und denke immer an dieses "traumatische" Erlebnis.
Meine Mutter fand diese Mütze ganz praktisch weil ich darin keinen kalten Kopf, keine kalte Ohren und keinen kalten Hals bekomme. Aber mir war das Teil meistens zu warm. Oft hatte ich die Mütze nach kurzer Zeit wieder ausgezogen.
In der Grundschule hatte meine Mütze hinten eine Verlängerung wie eine Kasperle-Mütze mit einem Bommel dran. Ständig wurde von meinen Mitschülern daran rumgespielt oder gezogen. Das nervte auf Dauer ungemein.

Später konnte ich meine Mutter überzeugen, dass eine normale Mütze (ohne Bommel) und Schal auch warm genug ist. So konnte ich immer das Teil, was mir zu warm war, ausziehen.

Aber ich finde kleine Kinder mit solchen Mützen, tw. auch mit Mäuse- oder Bärchenohren, auch immer "Herzallerliebssüß" ;-)

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Stell dir einfach vor du machst eine ganz normale Fahrt und der Mensch auf dem Rücksitz sagt dir nur, wohin du fahren sollst. Also den Prüfer "ignorieren", aber auf seine Anweisungen hören.
Das Autofahren hast du ja mit deinem Fahrlehrer geübt und die Verkehrsregeln hast du ja auch sicher in den Fahrstunden gelernt. Also kannst du eigentlich doch ganz entspannt fahren.
Wichtig ist, bei der Prüfung nicht zu ängstlich zu fahren. Wenn du 50 Fahren darfst, nicht "sicherhalber" 40 oder langsamer fahren, oder bei einer Einmündung auf eine zu große Lücke warten. Das macht einen "unsicheren" Eindruck und der Prüfer neigt eher, dir die Fahrerlaubnis lieber noch nicht zu geben.
Wenn du die ganze Prüfungsfahrt erleichtert hinter dir hast und stehst wieder am Ziel, achte beim Aussteigen auf Fußgänger oder Radfahrer. So manch einer hat sich dabei kurz vor Schluss noch den Führerschein vermasselt.

[...]wie ihr es geschafft habt…

Da vor meiner Prüfung noch einige Fahrschüler vor mir dran waren, begann meine Prüfungsfahrt nachmittags. Anfangs bekam ich von Prüfer die üblichen Anweisungen ("Biegen sie hier ab" - "Fahren sie dort lang"), doch nach einiger Zeit kam nichts mehr von hinten. Mein Fahrlehrer fragte dann so "Sollten wir mal hier abbiegen?" und es kam von hinten nur ein "Hmm". So ging es gute 10 Minuten lang.
Bei einer Ampel fuhr ich ruckelnd im 2. Gang an, würgte aber nicht ab. Ab dann kamen wieder die Anweisungen von hinten.
Es ging alles gut und ich bestand meine Prüfung.

Später erzählte mir mein Fahrlehrer, dass der Prüfer hinten sein "Mittagsschläfchen" gehalten hatte. "Hättest du ihn an der Ampel nicht geweckt, hättest du deine Prüfung fast 'im Schlaf' gemacht". :-)

Also ganz entspannt bleiben, Fahrprüfer sind auch nur Menschen ;-)

Ich wünsche dir viel Glück 🍀 und einen entspannten Prüfer bei deiner Prüfung.

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Als vaginale Lubrikation (lateinisch lubricare ‚schlüpfrig machen‘) wird die Befeuchtung der äußeren weiblichen Geschlechtsorgane und der Vagina bezeichnet, bei der das Vaginalsekret in Form von schleimiger Gleitflüssigkeit aus den Bartholinischen Drüsen am Hinterrand des Scheidenvorhofs (Vestibulum vaginae) der Frau zusammen mit einem in der Vagina entstehendem Transsudat abgesondert wird. Eine Befeuchtung der Vagina durch ein Transsudat findet bei einer Frau im Normalfall jederzeit statt, jedoch wird vor der Ovulation sowie bei sexueller Erregung vermehrt Flüssigkeit produziert. Im letzteren Fall unterstützt das Sekret der Bartholinischen Drüsen die vaginale Lubrikation.

Lubrikation – Wikipedia

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Der Kauf und Besitz von Drohnen (mit oder ohne Kameras) ist in Deutschland erlaubt.

Aber für den Betrieb der Drohnen gibt es Regeln und Vorschriften zu beachten (siehe z.B. hier).
Auch ist die Verwendung von Drohnen mittlerweile in vielen Freizeitbereichen unerwünscht oder auch verboten (Hausrecht). So werden z.B. im Umfeld von Burgen und anderen Touristen-Hotspots oder auch in Tierparks und Zoos keine Drohnen geduldet.
Das Überfliegen von privaten Grundstücken ohne Erlaubnis des Eigentümers kann auch problematisch sein. Dies gilt auch für den gutgemeinten Kontrollflug z.B. nach einem Erdbeben. :-(

Eine andere Sache ist das Fotografieren oder Filmen mit Drohnen. Hier ist insbesondere das "Recht am eigenen Bild" zu beachten.
So kannst du z.B. vielleicht beim Überflug am Strand oder Badesee Menschengruppen aufnehmen. Aber die gezielte Aufnahme von einzelnen sonnenbadenen Gästen kann schnell zu einer Anzeige führen.

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Ich muss mich hier nicht selbst belasten. Aber da die Tat bereits längst verjährt ist, kann ich ja dazu stehen ;-)

Als Kind hatte ich in unserem Dorfladen ein kleines Päckchen mit 3 Kaugummikugeln aus dem Regal genommen und in die Einkaufstasche fallen lassen.
Wurde aber leider von der Verkäuferin an der Kasse dabei gesehen. Sie half mir dabei meine Einkäufe in die Tasche zu packen und "entdeckte" dabei das Päckchen. Das war mir sehr peinlich, weil die Verkäuferin eigentlich immer nett war und mir manchmal Bonbons schenkte. Ich gab reumütig das Päckchen wieder zurück.
Aber in der Folge kontrollierte sie immer meine Einkauftasche, "weil sie mir ja nicht mehr trauen konnte". Das ging mehrere Wochen so, bis die Kontrollen weniger wurden und ganz aufhörten.
Das war mir eine Lehre und ich klaute nie wieder was.

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Als multipler Onkel kenne ich auch "Bärchenwurst".

Einmal als Aufschnittwurst mit einem "Bärchen"-Motiv. Gibt es auch zu Halloween mit "Kürbis" oder Weihnachten mit "Tannenbaum"-Motiv.
Oft ist es eine einheitliche Wurstmasse, die unterschiedlich "gefärbt" wurde, aber gleich schmeckt.
Zu meiner Kinderzeit (70er) gab es auch schon die "Motivwurst", die aus unterschiedlichen Wurstmassen bestand. Oft hatte sie auch einen "Mosaikrand".

Dann gibt es auch noch die "Bärchenwurst" als kleine Mini-Würstchen. Die kann man dem "Bärchen" mit in die Vesperbox für den Kindergarten oder so legen.
Auf der Verpackung ist ein "Bärchen" abgebildet, manchmal haben die einzelnen Würstchen noch ein "Bärchen" auf der (Plastik)Hülle.

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Vielleicht sollten wir das auch mal auf die Handynutzung anwenden:

Keine Nutzung von Handys oder Tablets im Umkreis von 100m von Spielplätzen, ebenso ein Nutzungsverbot bei Aufsicht von schwimmenden Kindern...

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70er Jahre

Es war die Zeit meiner aktiven Kindheit.
Ich wohnte in einer ländlichen Gegend. Wir Kinder verbrachten viel Zeit im freien, tobten und spielten auf Feldern und Weiden, konnten auf Bäume klettern und frisches Obst naschen. Im Sommer spielten wir auch gerne an einem Bach.
In den Wintern gab es viel Schnee, der auch lange liegen blieb. Auf unserem Rodelhügel traf sich dann die Kinder und Jugendliche des Ortes zum rodeln.
Die meisten Familien hatten nur ein Auto, einige auch keins. So war im Ort das Verkehrsaufkommen nicht so hoch und wir konnten auch oft auf den Straßen spielen.

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Ja

Mit dem Wochenende beginnt auch mein Urlaub...

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