Würde aber aus eigener Erfahrung sagen: "Lasst die Finger weg von diesem Thema, es ist zu gefährlich"

Wie steht es so treffend in Goethe's "Zauberlehrling":

Herr, die Not ist groß! Die ich rief, die Geister Werd’ ich nun nicht los.

Du musst das aus einer anderen Perspektive betrachten.

Es gab im Islam eine Zeit, wo sie mit ihrem Wissensstand zufrieden waren. Alles hat gut funktioniert, warum sollte man es riskieren durch Fortschritt alles zu zerstören? In diesem Punkt waren die Europäer mutiger.

Da ist übrigens der Islam nicht allein. Es gibt viele Kulturen wo es bis heute so praktizieren. Auch bei Christen, schaue nur mal die Amischen in Amerika an. Wir würden sie als rückständig bezeichnen, aber es funktioniert seit vielen Jahren, während der sogenannte Fortschritt viele Lösungen, aber auch Probleme mit sich gebracht hat.

Lies einmal im neuen Testament Hebräer 9. Da steht u.a. folgendes:

Hebr 9:11-12: "Christus aber ist gekommen als Hoherpriester der zukünftigen Güter und ist durch das größere und vollkommenere Zelt — das nicht mit Händen gemacht, das heißt, nicht von dieser Schöpfung ist — und nicht mit Blut von Böcken und Kälbern, sondern mit seinem eigenen Blut ein für alle Mal in das Heiligtum hineingegangen und hat ‹uns› eine ewige Erlösung erworben."

Anschließend ging es ins Toten Reich um dort die Erfüllung des Evangelium zu verkünden. (Wurde an anderen Antworten schon erklärt)

Gott wird einmal Gericht über die halten wo das Leid verursacht haben.

Offb 20:11-12: "Und ich sah einen großen weißen Thron und den, der darauf saß, vor dessen Angesicht die Erde entfloh und der Himmel, und keine Stätte wurde für sie gefunden. Und ich sah die Toten, die Großen und die Kleinen, vor dem Thron stehen, und Bücher wurden geöffnet; und ein anderes Buch wurde geöffnet, welches das des Lebens ist. Und die Toten wurden gerichtet nach dem, was in den Büchern geschrieben war, nach ihren Werken."

Juden und Christen haben den gleichen Gott. Allah aus dem Islam hat mit dem Gott der Bi zu (Juden/Christen) nichts zu tun. Allah hat ein ganz anderes Wesen und sein Prophet Mohammed ist mit den Propheten der Bibel nicht vergleichbar.

Man muss aber dabei berücksichtigen, Islamistische Länder haben eine völlig andere Kultur als wir. Diese beiden Kulturen sind so verschieden, dass die Eine die Andere nicht verstehen kann.

Schau dir mal den schon etwas älteren Film "Herr der Karawane" an. In diesem Film wird u.a. dieses Thema behandelt.

https://youtu.be/5sV5OoC-mf0?si=8zu_NvTufMYOK-Hs

Multi Kulti ist und bleibt Linkes Wunschdenken. Früher oder später wird sich eine Kultur durchsetzen. Ob das dann zum Vorteil, oder zum Nachteil für das Land ist, kann man vorher nicht sagen.

Ja, über ein paar Jahre unregelmäßig. Wir hatten oft gute Gespräche. Manchmal waren es Themen wo wir uns einig, dass man es unterschiedlich betrachten kann. Leider gab es auch Themen, wo die Bibel ganz klar lehrt, aber die WTG anders ausgelegt hat. Dann kam immer der Satz: "Wir sehen es eben anders."

Eine Zeugin Jehovas sagte immer zu mir: "Bei uns wärst Du einer der 144 000 ." Ich gab dann immer zur Antwort: "Dann fehlt einer im Himmel, denn ich gehöre nicht zu euch.😉"

Zeugen Jehovas sind zum größten Teil nette Menschen, wo ihren Glauben ernst nehmen. Leider vertrauen sie der WTG mehr wie der Bibel.

Es gibt keine Muslimische Rasse.

Aus Sicht des radikalen Islam gibt es aber eine Jüdische Rasse, aber das ist ein anderes Thema.

Das Problem ist einfach erklärt: Die Muslimische Kultur ist mit der Christlich Europäischen Kultur nicht kompatibel. Das führt zwangsläufig zu Konflikten.

Neutral (bin Christ):

Die AFD vertritt in vielen Punkten noch Christliche Werte. Trotzdem ist sie nur eine Alternative, aber keine Lösung.

Sollten die Worte Gottes nicht Zeitlos sein?

Beschäftige dich mal etwas mit der Geschichte des Christentum. Du wirst feststellen, es gab schon immer Gruppen wo sich von der "großen Kirche" abgewendet haben und sich auf die Bibel, oder die Evangelien ausgerichtet haben. Die bekanntesten sind die "Waldenser".

Interessant beim Thema Reformation ist auch die unabhängig davon entstandene Täufer Bewegung. Diese entstand gleichzeitig in Deutschland, Schweiz und England. Von dort aus hat sie sich über weite Teile der Welt ausgebreitet. Leider oft nicht freiwillig.

Übrigens, haben sich die Worte Gottes trotz vieler Versuche nicht verändert und sind somit "Zeitlos".

Welche Bibelstelle findet ihr besonders schön

Offb 21:3-4: "Und ich hörte eine laute Stimme vom Thron her sagen: Siehe, das Zelt Gottes bei den Menschen! Und er wird bei ihnen wohnen, und sie werden sein Volk sein, und Gott selbst wird bei ihnen sein, ihr Gott. Und er wird jede Träne von ihren Augen abwischen, und der Tod wird nicht mehr sein, noch Trauer noch Geschrei noch Schmerz wird mehr sein; denn das Erste ist vergangen."

 mit welcher könnt ihr euch gut identifizieren

Lk 7:47: "Deswegen sage ich dir: Ihre vielen Sünden sind vergeben, denn sie hat viel geliebt; wem aber wenig vergeben wird, der liebt wenig."

Manche sagen über mich: "Du bist viel zu fanatisch was deinen Glauben angeht." Dann gebe ich immer diese Stelle zur Antwort.

Lies einmal genau was in Hesekiel steht: ".....Der Sohn soll nicht tragen die Schuld des Vaters,......" Wenn dieses Kind nicht gestorben wäre, hätte es immer die Schuld seiner Eltern mittragen müssen. Somit ist es kein Gericht über das Kind, sondern Bewahrung. Wir meinem immer ein Langes Leben sei die große Erfüllung. Schau Dir mal das Leben von seinem Bruder Salomo an. Er war lange auf der Suche nach einem erfüllten Leben (Buch Prediger).

König David sagte nach dem Tod des Kindes:

2. Sam 12:23: "Jetzt aber, da es tot ist, wozu sollte ich denn fasten? Kann ich es ‹etwa› noch zurückbringen? Ich gehe ‹einmal› zu ihm, aber es wird nicht zu mir zurückkehren."

Das Kind ist also bei Gott. Somit ist es nicht bestraft, sondern erlöst.

Kann man so nicht nicht beantworten. Religion hat hat schon vielen Menschen geholfen (besonders das Christentum). Das Problem ist leider: Segen und Fluch liegen sehr dicht beieinander. Religion hat viel mit Vertrauen zu tun. Wenn man das Vertrauen für egoistische Zwecke missbraucht, ist der Schaden groß.

Das betrifft aber nicht nur Religion.

Meinung und Realität sind oftmals Grund verschieden.

Ich kann dich beruhigen, es gibt auch schlechte Männer in der Bibel. Nun, vielleicht wurden diese Teile in der von Frauen geschrieben.

Ach nein, nicht schon wieder. Mit dieser Philosophie hat sich Paulus schon auseinander gesetzt:

Apostelgeschichte 17: 18 Aber etliche der epikureischen und auch der stoischen Philosophen maßen sich mit ihm. Und manche sprachen: Was will dieser Schwätzer wohl sagen? Andere aber: Er scheint ein Verkündiger fremder Götter zu sein! Denn er verkündigte ihnen das Evangelium von Jesus und der Auferstehung.

Schau Dir mal an was Epikus für eine Philosophie hatte:

Er (Epikus) wollte seine Schüler zu einer Lebensführung anleiten, die ihnen zur Eudaimonie verhelfen sollte, zur Glückseligkeit eines gelungenen Lebens, worunter man einen ausgeglichenen Gemütszustand verstand. 

Quelle: https://de.m.wikipedia.org/wiki/Epikureismus

Nun, wie wir wissen hat es damals nicht funktioniert und auch heute nicht. Natürlich kann es nicht am Menschen liegen und wenn es Gott Gibt, hätte er es verhindern müssen. Bleiben also zwei Fragen offen:

1. Warum funktioniert es nicht (egal ob mit oder ohne Gott)?

2. Warum sollte Gott eingreifen, wenn der Mensch selbst die Verantwortung für sein Leben trägt?

Gott kann etwas zum positiven verändern, aber wenn wir die Ursache sind, können wir nicht Gott die Schuld dafür geben.

Prediger 8; 6 Denn für jedes Vorhaben gibt es eine Zeit und ein Gericht; denn das Böse des Menschen lastet schwer auf ihm. 7 Denn er weiß nicht, was geschehen wird; und wer sagt ihm, wie es geschehen wird? 8 Kein Mensch hat Macht über den Wind, dass er den Wind zurückhalten könnte; so gebietet auch keiner über den Tag des Todes; auch gibt es im Krieg keine Entlassung, und der Frevel rettet den nicht, der ihn verübt. 9 Dies alles habe ich gesehen und mein Herz all dem Treiben gewidmet, das geschieht unter der Sonne, in einer Zeit, da ein Mensch über den anderen herrscht zu seinem Schaden.

Schauen wir mal, was in der Geschichte von Jesus steht:

- Jesus war kein Superheld, hat aber viel gutes getan.

- Es wird nichts von einer höheren Bindung erwähnt, trotzdem hat er auf alles eine gute Antwort gefunden.

- Obwohl Jesus viel Macht hätte haben können, hat er darauf verzichtet.

- Jesus hat niemand Unrecht getan.

- Jesus hat nie ein Buch geschrieben, aber es wurden viele Bücher über ihn geschrieben.

- Jesus wurde unschuldig zu Tode verurteilt und ist nach 3 Tagen auferstehen.

Es gibt niemand in der Geschichte der Menschheit, wo man mit Jesus verglichen könnte.

Diese "Christen" sind so echt wie ein Vegetarier der nur Sonntags kein Fleisch isst.

Man sagt bei uns (Freikirche / Brüdergemeinde): "Ein halber Christ, ist ein ganzer Mist."

Jesus sagte:

Matthäus 7; 21 Nicht jeder, der zu mir sagt: Herr, Herr! wird in das Reich der Himmel eingehen, sondern wer den Willen meines Vaters im Himmel tut.

Die Antwort ist einfach, die Lösung leider nicht.

Entweder ist es nicht vergebene Schuld (Hass), oder es gibt eine "heimliche" Sünde in seinem Leben.

Seit ihr in einer Gemeinde oder Kirche?

Wenn ja, suche jemanden dem er vertraut und rede mit ihm über dein Problem. Er soll ihn dann im Vertrauen fragen ob ihm etwas negatives bezüglich seinem Glauben bekannt ist (siehe oben). Wenn ja, muss es beseitigt werden. Wenn er es nicht tut, wird er auch als Atheist nicht glücklich .

Sollte ihm nichts bewusst sein, betet dafür, dass es Gott ihm offenbar macht. Manchmal verdrängen wir auch manche Dinge, doch irgendwann brechen sie hervor.

Auf keinen Fall darfst Du ihn in irgendeiner Weise unter Druck setzen. Männer machen dann dicht und sind nur noch schwer zu erreichen.

Solange es nicht in Europa ist ja, denn es passt nicht zu unserer Kultur.

Im Orient kann man es (wenn erwünscht) einführen. Alle wo hier ein Kalifat haben möchten können dann in das betreffende Land auswandern, um zu beweisen das ein Kalifat besser ist als eine Demokratie.

Letzen Donnerstag hatte eine Frau vor einer Kirche mich und mein Freund angesprochen über den Islam......

Das ganze hört sich mehr nach einer frei erfundenen Geschichte an, aber gehen wir mal davon aus, es hat sich so zugetragen.

Sie sagte ihr Muslime führt doch unter euch Religionskriege zwischen Sunniten und Shiiten. Dann fragte ich sie was war denn der Krieg der 30 Jahre ging zwischen Protestanten und Katholiken der ging 30 Jahre. Sofort wechselt sie das Thema 

Das ist so nicht richtig. Du hast das Thema gewechselt anstatt den Vorwurf zu erklären, oder zu widerlegen. Das ist ein Zeichen von Schwäche. Offensichtlich fehlen Dir in erster Linie die Argumente und nicht ihr.

Das gleiche betrifft auch das Thema Drogen usw..

Also, entweder Du lässt Dir etwas besseres einfallen, oder Du bist besser ruhig.