In der Ampel ist keinerlei Einsicht, dass die Politik für die steuerzahlenden Bürger zu SORGEN hat. Stattdessen handelt man voller idiologischer Eigenmächtigkeit: "Wir wollen die Welt mit deutschem Steuergeld fluten. Ob die Deutschen daran finanziell zu Boden gehen, interessiert nicht. Z.B. kann sich kaum mehr jemand eigenen Wohnraum leisten - der Staat nimmt bis 50% des Einkommens weg und macht Schulden auf mehrere Generationen. Völlig ohne Not werden jährlich zusätzliche Millionen Migranten bis Lebensende versorgt. Staatsbankrott ist längst sehr nahe, obwohl er versteckt wird.
Die Höllengläubigkeit ist völlig abwegig. Selbst Hauptschüler sollten sich heute dafür zu schlau sein.
Deshalb gibts keinen Grund, darüber zu sinnieren, ob jemand brutzelt.
Gäbe es einen Gott, dann soll der sich gefälligst erst mal zeigen und glasklare Regeln erlassen. Und nicht ein unsägliches Sprüchechaos, wo wirklich niemand Bescheid weiß.
Das Verhalten der Verstandesgesteuerten ist voll berechtigt.
Supergläubige, die bisher bloß ihre Pfarrer oder Imame gehört haben, die haben keineswegs die "korrekte" Glaubensauffassung. Prediger werden IMMER nur verhärtet für die Gläubigkeit trommeln und für die ständigen kritischen Fragen haben sie listige, in Jahrtausenden gereifte Ausreden. Z.B. "das ist eine Prüfung".
In keinster Weise sind Supergläubige "Glaubensexperten". Viele vertreten z.B. immer noch den krassen Unfug, dass die Evangelien von den Aposteln stammen. Und zwar bis zum letzten Blutstropfen.
Glaubenskritische waren selbst oft 20, 30, 50 Jahre Glaubensmitglied und haben sich oft weitaus intensiver damit auseinandergesetzt als bigotte Kirchenläufer.
Weiterhin stellen die Glauben einen unsäglichen Wirrnis-Verhau dar. Die Deuterei (wie könnte es gemeint sein...) nimmt nie ein Ende. Deshalb wäre die Einstellung "nur mein Herr Pfarrer weiß Bescheid" mehr als kindisch.
Freilich gibt es in gutefrage.net um die 100 fanatische Glaubensmissionare und die ärgert es natürlich, wenn Hochgebildete das Missionieren stören. Die richtige Reaktion wäre, das Missionieren weniger verbissen zu betreiben.
Die meisten Gottesfans unterliegen einer jahrelangen Selbsttäuschung.
Für alles gibt es eine bestimmte Wahrscheinlichkeit. Z.B. dafür, eine Freundin zu finden, könnten es 15% sein.
Wenn es dann klappt, dann jubelt der Gläubige "Gott hat Wunder getan!!"
Wenn es nicht klapt, dann jubelt er: "Das ist eine Prüfung, ich muß einfach länger warten, Gott weiß schon warum". Und so ist God "always the winner"
Ich habe noch KEINE wunderbare Fügung erlebt, mit der nicht zu rechnen war.
Man sollte den Kopf frei halten von diesem kranken antiken Verhau.
Religionen wurden durch MENSCHEN erfunden, die nie eine brauchbare Schule besucht haben. Von Analphabeten! Vor 1400, 2000, 4000 Jahren!
Wie kann der Mensch so durcheinander sein, das Geschreibsel von damals für "Gottes Wort" zu halten.
Am besten ist Literatur von Leuten, die nicht glaubensbetrunken sind.
Es gibt hunderte Bücher, hier ein Beispiel:
https://www.amazon.de/Religionen-ausgedient-%C3%BCberfl%C3%BCssig-kritische-Betrachtung/dp/3741814261
Eine Tatsache, die sich immer wieder bewahrheitet, ist KEIN "Vorurteil".
Leider gibts immer mehr Menschen die reflexartig Tatsachen zu Vorurteilen umreden.