Warum ist es wichtig für Frauen und Männer, dass sie bis zur Ehe Jungfrau bleiben?
4 Antworten
Sowohl im Islam wie auch im Christentum gibt es heutzutage dafür lediglich religiöse Gründe.
Früher, vor der Möglichkeit zu zuverlässiger Verhütung, gab es dafür handfeste soziale Gründe. Eine Familiengründung vor der Zeit oder eine uneheliche Schwangerschaft mit Kindsvater auf der Flucht war oft der sichere Weg ins Elend.
Heute ist es unter Muslimas noch immer die Regel aus kulturell/religiösen Gründen (die Unartigen lassen sich vor der Hochzeit das Hymen ja sogar chirurgisch wiederherstellen), während sich die muslimischen Jungs vorher mit ungläubigen Schlampen (normalen deutschen Mädchen) austoben, nur um danach doch die keusche Fatma zu heiraten die der Vater ausgesucht hat.
Bei Christen hingegen (in Deutschland) betrifft das wohl nur Neuapostolische, Zeugen Jehovas und ein paar fundamentalistische Katholiken und Freikirchler.
In den USA hingegen ist es in einigen Gegenden und Kreisen ein neuer Trend unter jungen Christen.
Wie Agnos2 schon sehr klar und gut verständlich geschrieben hat, geht es viel mehr um die Planung von einer Familie. Die meisten "rutschen" in eine Familie aus Bequemlichkeit und sexueller Verfügbarkeit, ohne sich wirklich einen Plan auszumachen, was man da eigentlich macht und damit erreichen will. So entsteht in der Regel dann die Unterschicht.
Die Bibel empfiehlt, dass Sexualität in den geschützten Bereich der Ehe gehört. Das soll die Menschen aber nicht knechten, sondern schützen, indem es zur Treue anleitet und den Wert von Partnerschaft und Ehe unterstreicht. Vermutlich führt dies im Endeffekt auch zu wahrer und wirklicher Freiheit...
Weil es was besonderes ist und beide zusammenschweisst auf eine sehr romantische Art und Weise.