Ja, klar! Harry Potter habe ich vor allem gelesen, als ich 10 und 11 Jahre alt war. Percy Jackson habe ich, glaube ich, mir 11 das erste Mal gelesen und lese zur Zeit (bin 13) die dritte Staffel. Auch Warrior Cats, Wings of Fire und weitere Buchreihe lese ich sehr gerne. (Also, ich mag es insgesamt Bücher zu lesen.)

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Hi, ich bin Frostherz, weiblich und Heilerin. Ich bin Mittel bis Hellgrau mit dunkleren Streifen und habe blaue Augen. Beim Clan, Familie und allem anderen, bin ich mir nicht sicher.

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Mir gefällt sie gut. Man erfährt die Vorgeschichte des Ganzen und die Verbindung zwischen "den Drei" und den dazugehörigen Urkatzen wird sichtbarer.

Allerdings, gefällt mir das Geschehen nicht so gut. Wolkenhimmel ist auf einmal schrecklich und herzlos, und am Ende, kann er nichts dafür? Das ergibt für mich nicht wirklich Sinn.

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Ne, überhaupt nicht! Ich werde in zwei Monaten 14 und es gehört immernoch zu meinen Lieblingsbüchern/Lieblingsbuchreihen. Also mach dir keine Sorgen: Die Altersempfehlung ist nur eine Schätzung, wie gut das Gehirn mit den Vorkommnissen des Buches zurecht kommen kann. Ich lese auch Bücher, die ebenso meine drei Jahre jüngere Schwester ließt.

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Meinung des Tages: Nach Entscheidung in Sachsen - sollte die Nutzung von Gendersprache in Schularbeiten negativ bepunktet werden?

Ähnlich wie in Bayern hat man dem Gendern in Sachsen den Kampf angesagt. Hier geht man nun noch einen Schritt weiter und möchte das Gendern in Schularbeiten künftig negativ bepunkten. Für die Entscheidung des Kultusministeriums allerdings gibt es viel Kritik...

Ein polarisierendes Thema

Erst vor wenigen Monaten erhitzte das Thema Gendern in Bayern die Gemüter so mancher Menschen: Hier wurde festgelegt, dass die Nutzung von Sonderzeichen wie Gendersternchen in bayerischen Schulen, Hochschulen und Behörden verboten werden soll. Darüber hinaus einigte man sich bayernweit darauf, die Verwendung von genderneutraler Sprache in Aufsätzen oder Schularbeiten als falsch zu markieren, ohne jedoch, dass dies die Note der jeweiligen Arbeit negativ beeinflussen würde.

In Sachsen allerdings möchte man die Zügel in Zukunft noch etwas anziehen. Ähnlich wie in Bayern verfügte das Kultusministerium in Sachsen vor wenigen Jahren, dass genderneutrale Sprache in offiziellen Schreiben und Unterrichtsmaterialien tabu sei. Anders als in Bayern soll sich das Gendern in Schulaufgaben laut Kultusministerium künftig nicht mehr ausschließlich als Fehler angestrichen, sondern auch als solcher bewertet werden. Das bedeutet konkret: Wenn sächsische Schüler ab dem kommenden Schuljahr in ihren Arbeiten Gendersprache nutzen, wirkt sich das Ganze negativ auf die Note der entsprechenden Arbeit aus.

Das Kultusministerium legitimiert die Entscheidung mit Blick auf die Auslegung des Rats für deutsche Rechtschreibung. Seitens des Rats verwies man bei Kritik auf das Vorhaben darauf, dass Sonderzeichen wie Gendersternchen, Unterstrich, Doppelpunkt und andere Formen der genderneutralen sprachlichen Abbildung nicht zum Kernbestand der deutschen Orthographie gehören würden.

Kultusminister Christian Piwarz (CDU) äußerte, dass das Gendern in Arbeiten mit Blick auf diese Festlegung zurecht "in der Benotung bei den Schreibleistungen zu berücksichtigen" sei.

Kritik an der Entscheidung

René Michel vom Sächsischen Lehrerverband sagte, dass er sich über die Klarstellung freue, kritisierte aber, dass die Entscheidung einem Eingriff in die pädagogische Freiheit der Lehrer gleichkäme. Vor allem junge Lehrer würden häufig genderneutral sprechen und schreiben. Ein Verbot würde vielen Lehrern die Arbeit unnötig erschweren. Die Konferenz der Sächsischen Studierendenschaften befürchten, dass Sachsen als Standort für junge Lehrer angesichts des Verbots zunehmend unattraktiver werden könnte.

Die Chemnitzer Grünen sowie der Landesschülerrat Sachsen üben weitaus schärfere Kritik. Für die Grünen entspricht "die weitere Verschärfung des Genderverbots [einer] ideologische[n] Verbotspolitik auf dem Rücken von jungen Menschen". Sie heben hervor, dass die Gendersprache ein natürliches "Sprachwandelphänomen" sei, dass sich noch im Prozess der Normbindung befände und lediglich deswegen noch nicht "Teil der amtlichen Regelwerke" sei.

Amy Kirchhoff vom Landesschülerrat plädiert dafür, dass Menschen, die gendern wollen, das tun sollen dürfen, ohne dafür bestraft zu werden. Aus Sicht des Landesverbands Sachsens des Kinderschutzbundes geht die Entscheidung vollends an der Lebensrealität von Kindern und Jugendlichen vorbei. Auch der Landesverband verweist auf die Wandlungsfähigkeit von Sprache und sieht Gendersprache als "Ausdruck gesellschaftlichen Fortschritts in einer diversen und gleichberechtigten Gesellschaft".

Unsere Fragen an Euch:

  • Sollte die Nutzung von Gendersprache in Schularbeiten negativ bewertet werden?
  • Was spräche Eurer Meinung nach dafür, genderneutrale Sprache im schulischen Kontext zuzulassen?
  • Sollten Kinder und Jugendliche in Schulen in ihrer sprachlichen Ausdrucksweise größtmögliche Freiheiten genießen dürfen?
  • Wie könnte die gesellschaftliche Akzeptanz für das Thema Gendern / genderneutrale Sprache erhöht werden?
  • Wie erklärt Ihr Euch, dass Gendern solch einen Zwiespalt in die Gesellschaft bringt?
  • Gendert Ihr selbst im Alltag? Falls ja, weshalb? Falls nein, weshalb nicht?

Wir freuen uns auf Eure Antworten.

Viele Grüße

Euer gutefrage Team

Quellen:

https://www.tagesschau.de/inland/regional/sachsen/mdr-kein-gendern-in-schriftlichen-arbeiten-sachsen-droht-schuelern-mit-schlechteren-noten-100.html

https://www.spiegel.de/panorama/bildung/gendern-an-schulen-in-sachsen-neue-regelung-fuehrt-zu-punktabzug-in-schularbeiten-a-16ee1c6a-546d-4824-a664-ce6ba15ab661

https://www.mdr.de/nachrichten/sachsen/gendern-note-fehler-verbot-schule-100.html

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Ich sehe die Entscheidung kritisch, weil...

Ich denke, es sollte nur als Fehler angestrichen werden. Kinder und Jugendliche bekommen es überall zu sehen, im Netz, auf der Straße, oder auch im Wartezimmer beim Arzt. Im Netz, werden teilweise Leute gehated, die nicht gendern. Es erscheint mir einfach nicht fair den betroffen Schülern gegenüber. Und auch viele Lehrkräfte gendern ja. Die müssten sich das auch erstmal abgewöhnen. Und wenn die Lehrkräfte erstmal daran gewöhnt sind, sowas zu sehen, fällt es ihnen auch leichter, es zu lesen.

Meiner Meinung nach, war es keine positive Entscheidung.

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Tannenzweig. Männlich Krieger

Dunkelgrünen Augen. Mittelbraunes Fell. Groß

Stolz, stark, kämpferisch, sehr manipulierbar, unruhig, freundlich

Sandherz Weiblich Krieger

maigrüne Augen. Hellbraunes Fell, mit schwachen, dunkelbraunen Streifen. Klein

Freundlich, jagt gerne, vergesslich, klug, hinterlistig

Baumnase. Männlich Heiler

kleeblattfarbene Augen. Hellbraunes Fell, mit dunkelbrauner: Nase, Schwamzspitze, Vorderpfoten, linkes Ohr, Nacken, Bauch. Mittelgroß

Riecht besonders gut, sehr emphatisch, sanft, klug, naiv, kann sehr schlecht kämpfen, sehr ehrlich

Ich hoffe, ich konnte dir weiterhelfen.

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