naja also Canyon ja, aber das Spectral hab ich in meinem Freundeskreis 6 gebrochene selbst gesehen. Wo ich noch von vermehrt von Rahmenproblemen weis ist Commencal( Furious,Clash, Meta 29 V4 und Meta TR V4), YT Industries Capra MK1 und 2 im hinterbau, YT Jeffsy Mk1 Carbon, Marin Rift, Rose Pikes Peak und Soulfire auch Hinterbau, Orange und Nukeproof Bikes. Wo ich sehr selten was von kaputten Rahmen höre ,alle neuere Bikes von YT, Commencal Meta 27,5 , Trek, Cannondale, Ghost, Propain und Santa Cruz.

von allen anderen Marken kenn ich keinen der die fährt.

Natürlich bricht nicht jedes Bike kanns auch Glück haben aber bei manchen kommt es halt trotz allem vermehrt vor

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Hallo lohnen kein plan, wenns de nur Enduro fährs nee fahr selbst ne Pike mach auch Bikepark damit und ist genau so gut wie ne 38. Die dicken Standrohre machen nur sinn wenn man jenseits der 85kg wiegt oder nur Bikepark fährt. Vom technischen her müsst das gehen, du musst achten das der Gabelschaft lang genug ist, die Gabel auch konisch oder eben nicht ist, die gleiche Massen an Laufrad hat und wenns de eine Gabel mit mehr Federweg einbaus im Internet schauen ob das Bike dafür ausgelegt ist.

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Eigentlich brauchs du eine, aber sag mal so solange du keine große Sprünge baus und ein naturbelassenen Trail baus riskiers de weniger stress weil das dann kaum aufällt.

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Nee ich fahr auch Full Face, einfach weil die coolness nicht dei Verletzungen bei einem Sturz wert ist. Was ich empfehlen kann sind mix Helme, d.h mit abnehmbaren Kinnbügel fahr jetzt einige Zeit so einen sehr praktische Sache.

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Besitzen tu ich es nicht. Aber bin viele YT gefahren unter anderem den Vorgänger vom Capra. Im groben kann man sagen Yt ist das Preis/Leistungs Verhältnis super. Das Fahrverhalten ist auch sehr intuitiv. Insgesamt sehr gute Bikes.

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Ich fahr auch was in der Federwegklasse auch Carbon und kann sagen die Dinger halten verdamt viel aus. Jedoch würd ich Flatdrops und so ein Zeug auf jeden vermeiden weil das setzt dem Rahmen auf Dauer zu. Und eine Grundregel ist halt desto weniger Federweg desto präziser und cleaner muss du fahren, weil die Verzeihen wenig Fehler, vor allem bei Großen Sprüngen.

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Kann mich der anderen Antwort teils anschließen, kenn auch wenn der das Bike fährt der ist ganz zufrieden aber würd das 2 oder 3 nehmen, weil das Fehrwerk ist echt nichts.
Aber wie schon gesagt wenn es rein für Bikepark gedacht sein soll ist ein bisschen mehr Federweg nicht verkehrt. Fahr zwar selbst auch im Bikepark ein Allmountain aber gerade bei Downhillpassagen oder gröseren Sprüngen sollte man dann einiges an Prezision und Fahrkönen haben.

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Moin, also denk ja mit dem Canyon, denk du meinst das Neuron? Bist de als Anfänger gut bedient wird jedoch später schnell an seine Grenzen stoßen. Ich würde eher empfehlen wenn irgendiwe möglich 2000€ zu sammeln und ein YT Jeffsy kaufen weil das auch bei fortgeschrittenem Können immer noch alles mitmachen würde und der Rahmen eher auf Sprünge und deren belastung ausgelegt ist.

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Interessante Idee, denk im Sinne von Training ist es eher sinnlos, aber zum Spaß lohnt es sich auf jeden Fall und beim Downhill fahren verbessert sich die Fahrtechnik im Gelände

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Ich kann zu 100% prozent das Trek Remedy empfehlen. Bin selbst viele Bikes gefahren von Freeridern bis Trailbikes immer mit Einsatz Gebiet Touren und Freeride Trails. Hat nie ein Bike das so gut geklettert ist und bergab soviel Laune gemacht hat. Ein nahezu perfekter Allrounder. Und die 150mm am Heck und 160mm vorne fühlen sich auch nach viel mehr an.

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Kommt drauf an was du vorhast, wenns nur um Treppen und Urbanfreeride geht kanns de auch ne 550 oder 600er reintun aber wenns de auch sensibilität bei Downhill strecken brauchs muss de ein Mittelding finden vielleicht so 450? Aber kenn mich selbst nicht so gut mit Coils aus den einzigen den ich fahr ist nur zum Freeriden( Urban und Drops) und hat deshalb ein 600er um Durschlag um jeden Preis zu vermeiden aber der ist halt dann auch unsensibel.

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Also ich bin Downhill gefahren dann Freerider und jetzt nur noch Allmountain. Ich kann aus Erfahrung sagen mit einem gewissen Skill können alle drei Kategorien richtig schnell Bergab und quasi alle Sprünge mitnehmen. Aber wenn der Fokus auf allgemeinem Allround fahren und regelmäßigen Bikepark liegt ist der Freerider das beste. Zudem ist der Unterschied zwischen Freeride und Downhill quasi inexistent. Finde man merkt es ausschließlich auf wirklich richtig harten Wurzeltraiks sonst nicht.

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