Das Gegenteil ist der Fall: Die Medien scheuen Diskussionen mit Dissidenten, da sie genau wissen, daß sie den Kürzeren ziehen werden.

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Der Siegeszug der Wehrmacht 1940 im Westen mit den Siegen über Holland, Belgien und Frankreich beschleunigte die Emanzipationsbemühungen der farbigen Völker ungemein. Diese sahen ja nun, daß ihre westeuropäischen Herren in wenigen Tagen von einem Land besiegt wurden, das selbst seit 1919 keine Kolonien mehr hatte. Ohne Hitler würde es den europäischen Kolonialismus vielleicht heute noch geben. Zumindest hätte er länger durchgehalten. Es ist sicher kein Zufall, daß das neutrale kleine Portugal das europäische Land war, das seine Kolonien noch am längsten behielt, nämlich bis in die 70er Jahre. -

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Nein, wer in Lebensgefahr ist, sollte Asyl erhalten. Nach der korrekten Definition dieses Begriffes als zeitlich befristetem Aufenthaltsrecht in dem Land, das den Verfolgten großzügig Asyl gewährt.

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Lenin und Stalin als Geißeln Rußlands. Oder die jeweiligen "Imperatoren" des britischen Imperiums, vor allem unter Queen Victoria im 19. Jahrhundert. Disraeli und Co.

Was das Kriegerische betrifft, die Mongolen unter Temudjin (Dschingis Khan) sowie Timur Lenk, ferner auch islamische Eroberer wie unter anderem Mohammed selbst.

Heute hätten wir die USA, deren Existenz ja bereits auf der brutalen Lebensraumpolitik der Yankees des 19. Jhs. basiert. Die haben dasselbe gemacht wie Himmlers Leute in Rußland, doch kamen die Amis damit durch.

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Das war schon vor 2013 (Gründungsjahr der AfD) so. Damals wurde ständig "über" (das heißt de facto) gegen die NPD gelabert. Wenn man nach "NPD" googelte kamen im deutschsprachigen Raum fast genauso viel Ergebnisse wie bei "CDU" oder "SPD", jedenfalls weitaus mehr als es ihrem Stimmenanteil bei den Wahlen entsprach.

Jeder Staat hat eine Staatsideologie, auch die BRD mit ihrer "westlichen Wertgemeinschaft", deren Teil man nach 1945 geworden sei. Somit braucht man aber Feindbilder, um die Massen bei Laune (d. h. loyal der Ideologie gegenüber) zu halten. Das sind einmal äußere Feindbilder (früher UdSSR, heute Russland, zwischendurch auch mal islamische "Schurkenstaaten" aus der "Achse des Terrors, ferner in steigendem Maße auch China und als Witz-Feindbild auch Nordkorea).

Zum anderen aber auch innere Feindbilder. Und das sind, den ideologischen Zängen des BRD-Systems entsprechend, eben die "bösenbösen Rechten", also früher die völkisch-sozialistische NPD, heute die "populistische" AfD.

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Stimmt

Kulinarisch sind die Franzosen die Nr. 1 der Welt. Sie haben über die ganze Geschichte gesehen immer die besten Köche hervorgebracht, etwa wie wir Deutschen die besten Soldaten hatten. Jede Nation hat ihre eigenen Stärken und Schwächen.

Die Gründe dürften bei Frankreich auch an der hervorragenden klimatischen Lage liegen: Begünstigt vom Golfstrom hat Frankreich ein Klima, in dem die Winter weniger hart als in den germanischen, die Sommer weniger drückend heiß sind als in den eigentlichen Mittelmeerländern. Die Milde des Klimas hat es den Franzosen erlaubt, sich ganz den schönen Dingen des Lebens zu widmen und zu Recht gilt Frankreich heute als die bei Frauen beliebteste Nation der Erde. Es heißt nicht umsonst, „wie Gott in Frankreich“ zu leben.

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nope, diese Länder sind uns kulinarisch voraus

Die Cuisine française ist der kulinarischen Welt anderer Staaten um Längen voraus. Vor allem mit der Haute Cuisine beweist der französische Kulturgeist, daß das Essen eben doch keine so triviale Sache ist wie der Zyniker meint, sondern eben ein grundlegender Bestandteil jeder Form verfeinerter, raffinierte Kultur. Sie gilt zu Recht als immaterielles Kulturerbe des Menschengeschlechtes.

Die Deutsche Küche ist zweckmäßig und mag bei entsprechendem französischen Einfluss (vor allem im Saarland, teilweise auch im Rheinland, Schwaben und Bayern) eine gewisse Qualität erreichen, doch insgesamt ist der Deutsche hier zu sehr Pragmatiker, als daß er hier der Genußkultur der romanischen Welt allgemein und ganz zu schweigen der Frankreichs im Besonderen ernsthaft Konkurrenz machen könnte. Daß die Frauen allgemein Frankreich lieben, Deutschland hingegen gleichgültig gegenüberstehen, sollte hier zu denken geben.

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Frankreich 🇫🇷

Ganz klar Frankreich, da es die führende Kulturnation Europas und die stärkste Macht in der romanischen Welt ist. Die französische Armee ist viel stärker und kampfkräftiger als die italienische. So verfügt die Armée de terre über 250 Leclercs, das Esercito Italiano aber nur über 140 Arietes. Außerdem ist der Leclerc moderner und leistungsfähiger als der störanfällige Ariete. Ein weiterer Vorteil des Leclerc ist, dass die Ladeautomatik entfällt und dadurch der Posten des Ladeschützen nicht mehr notwendig ist. Ein Mann mehr je Panzer bei gleicher, ja besserer Leistung bedeutet im Verlustfall auch einen Mann weniger Verlust.

Bild zum Beitrag

Der Leclerc gilt als einer der modernsten Kampfpanzer innerhalb der NATO / OTAN.

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Frankreich 🇨🇵🥐🥖

Frankreich ist nicht nur kulturell, sondern auch technologisch überlegen und zählt zum Kern der demokratisch-westlichen Welt, die zumindest der Idee nach eine gute Sache ist.

Italien ist in der Vergangenheit zwar auch in Land von Kultur gewesen, aber doch reichlich überbewertet, vor allem bei uns, im deutschsprachigen Raum.

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Ja, aber allgemein weniger von Ausländern in unserem Land, sondern mehr durch linksgrüne Politiker und "Anti"faschisten sowie bestimmte Hetzer in Ländern wie England, Rußland, Polen oder auch den USA.

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Die generalisierende Formulierung dieser Frage indiziert diese als eine Suggestivfrage zum Zwecke der Diffamierung national denkender Menschen. Mit dem deutschen Fußball und entsprechendem Fußball-Patriotismus haben „traditionell“ vielmehr zahllose Linke ihre Luxus-Problemchen. Eine Katrin Göring-Eckardt z. B. könnte ihre Ressentiments einer deutschen Mannschaft gegenüber, in der nur ethnische weiße Deutsche spielen, kaum im Zaume halten, wie sie mit ihrem de facto rassistischen Ausspruch andeutete, als sie der derzeitigen Nationalmannschaft erst ein Scheinlob einschenkte („wirklich großartig“), um gleich im Nachsatz ihr subtil-rassistisches antideutsches Gift einzuflößen mit dem Satz „stellt euch vor, da wären nur weiße, deutsche Spieler“ (was bis in die 90er natürliche Normalität war):

„Nur“ weiße, deutsche Spieler sind 1954, 1974 und 1990 dreimal Weltmeister geworden, Frau Eckhardt! Inzwischen hat sie sich für ihre antideutsche Entgleisung auch wenigstens entschuldigt:

https://www.spiegel.de/panorama/leute/fussball-em-2024-goering-eckardt-empoert-mit-tweet-zur-hautfarbe-der-nationalspieler-a-062c381d-6de5-4ea4-97fe-e507579b9ec6

Nun zur Frage selbst. Nun, ich bin ein Rechter und ich wünsche mir nur das Beste für unsere Mannschaft. Was jetzt?

Es gibt da zwei Kritikpunkte, die wir Rechten gewöhnlich am derzeitigen nationalen Fußballbetrieb äußern:

1. Die forcierte und offenkundig politisch sekundierte Multiethnisierung westlicher Vereine und Nationalmannschaften. Jeder kennt den Fall Frankreich. Das sogenannte Nationalteam repräsentiert dieses keltisch-romanische Land mit dem germanischen Namen in keiner Weise mehr, da in dessen Startelf derzeit im Schnitt nur noch zwei weiße Franzosen sind, aber acht Schwarze und ein weiterer nichtweißer Ausländer. Daß dies aber nicht nur für die ethnischen Franzosen, sondern noch stärker für die afrikanischen Länder eine Katastrophe darstellt, habe ich an anderer Stelle erläutert. „Frankreich“ ist im Fußball dadurch unnatürlich stark. Die ethnischen Franzosen selbst haben weniger Neigung und auch weniger Eignung zum Fußball als etwa Deutsche, Italiener, Spanier, Niederländer, Portugiesen oder Engländer und ohne die Afrikanisierung ihrer Nationalelf wäre diese mit ziemlicher Sicherheit weder 1998 noch 2018 Weltmeister geworden und würde nicht seit dieser Zeit bis heute zu den stärksten Nationalteams in Europa zählen.

Dieser politisch „von oben“ gewünschte Trend ergreift auch die Mannschaften anderer Länder, also England, Belgien, die Niederlande, selbst Spanien und Italien und auch unsere Elf, die bei der derzeitigen WM mit bereits drei Schwarzen und zwei weiteren Fremdstämmigen (primär Türken) auflief. Dadurch fällt es mehr und mehr Deutschen schwer, sich mit dieser Mannschaft wahrhaft identifizieren zu können. Nicht weniger als jeder fünfte Deutsche wagt es – und das trotz aller jetzigen Hirnwäsche und ridiger Ächtung nationaler Positionen durch Medien und Politik (Rassismuskeule usw.) – Unmut über diese Entwicklung zu äußern:

https://www.sportschau.de/investigativ/umfrage-zu-rassismus-jeder-fuenfte-will-mehr-weisse-nationalspieler,umfrage-doku-em-100.html

Angesichts einer solchen Entwicklung ist es absurd, wenn sich Fußballfans über den seelenlosen Kommerzverein „RB Leipzig“ aufregen, aber die allgemeine ungute Entwicklung seit den späten 1980ern ausblenden. Vereine wie RB Leipzig sind Ausdrücke eines Zeitgeistes, der von Kommerzialisierung und schleichender Abschaffung der weißen Völker („Multikulti“) geprägt ist. Frühere Traditionsvereine wie der FC Bayern oder Borussia Dortmund sind heute ebenfalls seelenlos, da sie ihre Seele an den teuflischen Kommerz verkauft haben – nicht nur unter dem Druck sportlicher Verhältnisse (wenn einige Vereine mit dem Aufkauf der besten Spieler aus Afrika usw. anfangen, müssen andere nachziehen, um mithalten zu können), sondern auch dem ideologischer Vorgaben aus der Politik.

2. Damit wären wir beim zweiten Punkt. Ganz offensichtlich wird der Fußball heute in stärkstem Maße für politisch-ideologische Manipulation der Massen im Sinne der Multikulti-Ideologie mißbraucht. Zur klassischen Propagandamethodik zählen dabei aber nicht nur die offensichtlich übertriebenen und penetrant wirkenden Programme gegen die Phantomgefahr des „Rassismus“ im Fußball (als ob schwarze Spieler hier um ihr Leben fürchten müßten), sondern auch subtilere Manipulationstaktiken wie z. B. Reporter, die ausgebildet werden, etwa schwarze Spieler als „Franzosen“ oder Iraner als „Niederländer“ usw. zu bezeichnen, wenn sie nach ihrer Einwanderung die Staatsbürgerschaften des jeweiligen europäischen Staates erhalten haben. Das Ganze wirkt auf ältere Generationen naturgemäß grotesk bis absurd und stellt eine Verhöhnung des Sinnes der europäischen Nationen dar.

Tatsächlich werden unpopuläre Entscheidungen häufig in Zeiten gelegt, in denen große Fußballwettbewerbe stattfinden – also vor allem die alle zwei Jahre stattfindenden WMs und EMs zusammengenommen. Der Fußball dient also nicht nur direkter Multikulti-Propaganda, sondern auch als Rauchgranate, die man auf die europäischen Völker wirft, wenn die gegen diese agitierenden Politiker wieder einmal einen neuen Einwanderungs- oder Entrechtungsbeschluß in die politische Tat umsetzen. Dies geht nun schon seit Jahrzehnten so, ohne daß sich allzu große Teile der Bevölkerung dies überhaupt einmal klar machen.

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Finde die Demo nicht gut

Habe ich wenig Verständnis dafür. Die größtenteils aus nördlicheren Ländern stammenden Touris bringen massiv Geld auf die iberische Halbinsel, das einen beträchtlichen Anteil zum spanischen Bruttoinlandsprodukt beisteuert und somit letztlich den Wohlstand der Spanier steigert.

Uns Deutschen werfen einige antideutsch-linksgrüne Psychopathen vor, wir wären „fremdenfeindlich“, wenn wir nicht jeden randalierenden Hartz-4-Dauertouristen wie Gold behandeln, obgleich der Unmut gegenüber diesen „Touristen“ aus Afrika und der Islamosphäre mehr als berechtigt ist. Was die Spanier da hingegen lautstark kritisieren ist im wahrsten Sinne des Wortes ein Luxus-Problem. –

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