Positive Emotionen dabei Empfinden oder Erzeugen.
Da ich als Spiritueller aber nicht Religiöser an Gott glaube, glaube ich daß er das Erste und das Einzige Lebewesen war das es gab. Und daß dieser Zustand unbefriedigend und unerträglich war. Ich glaube daß er deshalb Leben erschaffen hat. Da die höheren Lebensformen ja irgendwie beseelt werden mußten, halte ich es für am wahrscheinlichsten daß Gott sich in die Lebensformen transferiert und anschließend wieder zurückspringt an den Punkt an dem er sich zuletzt transferiert hat. Vereinfacht ausgedrückt, ich glaube daß das festgelegten Zyklen und Regelungen folgt. Die Seele desjenigen der nach einem geboren wurde, wird sich sozusagen schon mal aus der Zukunft geliehen, das halte ich für am wahrscheinlichsten. Wenn dem so ist, bestimmen wir hier und jetzt unsere eigene Zukunft, die wir dann durchleben müssen. Deshalb sollten wir unser Leben nicht wegwerfen sondern unsere Lebenszeit nutzen um ein besseres Morgen zu schaffen.
Sieh es positiv: In einem der nächsten Leben wahrscheinlich, wird der Mann auch mal eine Frau sein und gebären.
Das mit dem "sich nicht so anstellen" geht in der Tat gar nicht klar.
Wäre mir neu daß man Magie mit Reagenzgläsern praktizieren würde. Bestenfalls wäre das Alchemie aber die ist überholt.
Ich fand es nur früher gruselig, bis ich verstanden habe, was da passiert und warum es passiert. Ich würde sagen, unter den zahlreichen Erfahrungen die ich gemacht habe war einer der Favoriten daß Leute um mich herum, als ich gerade in starker, innerer Wut war, genau das ausgesprochen hatten was ich gedacht hatte in dem Moment. Und sich das auch noch laut gegenseitig zugerufen hatten.
Ich glaube an Gott. Wer sich mit Quantenphysik oder Quantenmechanik beschäftigt hat, mit Thermodynamik, mit Naturgesetzen und Grundkräften, der kommt an Gott nicht vorbei. Ohne intelligenten Urheber geht es nicht.
Weil das nicht so einfach ist. Politiker sind nicht allmächtig. Manche Probleme kann man außerdem nicht einfach so beheben, ohne daß sie später erneut auftreten, ohne eigenen Lernprozess der Leute, geht es manchmal nicht.
Meine beiden Vornamen sind nicht zufällig entstanden. Sie haben mit Schutz und Verteidigung zu tun. Der Nachname kann bei mir übrigens auch als "Sohn Gottes" gedeutet werden. Beim Entdecken eines Bibelkapitels (ich bin kein Christ) und im Zuge einer Synchronizität die mit diesem Bibelkapitel zu tun hat, habe ich herausgefunden daß nicht meine Eltern allein mir diese Namen gaben sondern daß das Universum ihnen die entsprechende Eingebung gegeben hat.
Beim Thema Ursprung des Lebens/Ursprung allen Seins, kommt man um Gott nicht drum herum. Und warum sollte er wohl mehrere Universen erschaffen, wenn er alles im Überblick in einem einzigen Universum haben kann?
Oder anders angegangen: Aus welchem Anreiz heraus, sollten Paralleluniversen entstehen und woher kommt deren Materie, wenn sie aus unserem Universum nicht abgezogen wird? Wie und aus welchem Anreiz heraus, sollte sich unsere Materie duplizieren und warum, da sie dabei ja eigentlich nur halbiert werden kann, sollte sie dabei nicht ihre Eigenschaften verändern und an Masse (sofern vorhanden) abnehmen?
So wie er sich uns zeigen will. Er ist ein Geistwesen das allgegenwärtig ist und alles durchdringt.
Es beschützen und verteidigen, um jeden Preis. Selbst mit meinem Leben.