Hallo,
meine Vorredner haben Recht. Beim Grundversorger deiner Region wirst du auf jeden Fall fündig. Alternativ kannst du dir auch gerne mal unser Angebot anschauen ;)
Viele Grüße
Annika von der EnergieRevolte
Hallo,
meine Vorredner haben Recht. Beim Grundversorger deiner Region wirst du auf jeden Fall fündig. Alternativ kannst du dir auch gerne mal unser Angebot anschauen ;)
Viele Grüße
Annika von der EnergieRevolte
Moin,
hm, schwierig. Das mit dem Wechsel kannst du natürlich versuchen, klappt in vielen Fällen aber nicht.
Hast du einen Nachweis (z.B. ein Schreiben vom Amt o.Ä.), dass du den Betrag am 30.10. zahlen kannst? Oder kannst du eine Anzahlung leisten? Dann hättest du noch eine Chance die Sperre abzuwenden. Kontaktiere am besten direkt die Verbraucherzentrale und hol dir Unterstützung.
Das gesperrt wird, solltest du unbedingt vermeiden, denn dadurch kommen weitere Kosten von bis zu 150 Euro auf dich zu. In der Regel wird auch erst wieder entsperrt, wenn der gesamte Betrag bezahlt wurde. Vielleicht kann dir jemand aus deiner Familie das Geld bis Ende des Monats leihen?
Ich wünsch dir viel Erfolg und alles Gute!
Annika von der EnergieRevolte
Hallo,
bevor dein Strom gesperrt wird, erhältst du in der Regel mindestens eine Mahnung, eine Sperrandrohung und eine Sperrankündigung.
Die Sperrandrohung und die Sperrankündigung sind eine Voraussetzung dafür, dass dein Stromanbieter den Strom sperren darf.
Hast du beide Briefe tatsächlich nicht erhalten, müsstest du dich vermutlich an einen Anwalt wenden. Alternativ könntest du dich aber auch von der Verbraucherzentrale beraten lassen.
Alles Gute!
Annika von der EnergieRevolte
Hallo,
das Schreiben, das du erhalten scheint eine sogenannte "Sperrandrohung" zu sein. Bevor der Stromversorger wirklich sperrt, erhältst du eine "Sperrankündigung" in der ein konkreter Termin steht, an dem dein Anschluss gesperrt wird.
Wenn du allerdings nachweisen kannst, dass du den ausstehenden Betrag in Kürze bezahlen kannst, kann es sein, dass eine Sperre nicht verhältnismäßig ist. Wende dich deshalb so schnell wie möglich an die Verbraucherzentrale oder eine Organisation wie die Caritas, SKF, SKM etc. Sie können dich dabei unterstützen die Sperre abzuwenden.
Wenn du Schwierigkeiten hast regelmäßig einen Abschlag bezahlen, könnte eine flexiblere Lösung, wie zum Beispiel Prepaid-Strom, dir helfen nicht mehr in eine solche Situation zu geraten.
Viel Erfolg und alles Gute!
Annika von der EnergieRevolte
Hallo,
es wäre wichtig zu wissen, ob du den Vertrag mit deinem neuen Stromanbieter am 01.05. abgeschlossen hast, oder ob er dich seit dem 01.05. beliefert. Das ist ein Unterschied. Den Belieferungsbeginn solltest du in der Vertragsbestätigung deines neuen Anbieters finden. Falls nicht, einfach mal beim Service nachfragen.
Ab dem Tag, ab dem dein neuer Anbieter offiziell dein Lieferant ist, kann dir dein alter Anbieter den Strom nicht mehr abstellen. Trotzdem solltest du versuchen mit deinem alten Anbieter eine Regelung zu finden (z. B. eine Ratenzahlung) um weitere Kosten (Verzugszinsen, Inkasso) und letztlich auch einen negativen SCHUFA-Eintrag zu vermeiden.
Wenn du mit deinem alten Anbieter keine Einigung finden kannst, kannst du auch bei der Verbraucherzentrale um Unterstützung bitten.
Viele Grüße
Annika von der EnergieRevolte
Guten Morgen,
ruf heute als erstes deinen Versorger an und erklär ihm die Lage. Wegen der Coronakrise hast du wahrscheinlich Glück. Aktuell sperren die meisten Versorger nicht.
Du solltest dir aber einen Plan zurechtlegen, und deinem Energieanbieter glaubhaft vermitteln können, dass du die Ausstände bald zahlst, um eine Sperre dauerhaft zu vermeiden.
Viel Erfolg und bleib gesund!
Annika von der EnergieRevolte
Hallo Haarx,
gesetzlich darf dein Versorger ab 100 Euro Ausstand sperren. Allerdings gibt es dafür einige Voraussetzungen:
Zunächst einmal, muss er dich auf den Ausstand aufmerksam gemacht haben, in dem er dir eine Mahnung geschickt hat. Dann muss er eine Sperrandrohung senden. Bezahlst du die ausstehenden Beträge dann immer noch nicht, erhältst du die Sperrankündigung mit Termin.
Bis kurz vor der Sperre hast du immer noch die Möglichkeit das Sperren durch Zahlung des Betrags zu verhindern.
Es kann ganz schön schwierig sein, wenn man in eine finanzielle Schieflage gerät. Du solltest jedoch auf jeden Fall versuchen eine Sperre zu vermeiden, da dadurch noch weitere Kosten auf dich zukommen.
Wenn du über ein geringes Budget verfügst, könntest du dich von der Verbraucherzentrale oder deinem lokalen Stromsparcheck-Projekt beraten lassen, wo du noch Strom einsparen kannst. Auch Prepaid-Strom könnte eine gute Alternative für dich sein. Denn damit kannst du auch mal nur für kleine Beträge Strom kaufen, wenn es nicht anders passt.
Alles Gute!
Annika von der EnergieRevolte
Hi,
hast du dich schon an das Sozialamt in deiner Stadt gewendet? Wenn du Leistungen vom Jobcenter erhältst kannst du auch bei deinem Ansprechpartner nachfragen ob es die Möglichkeit gibt z.B. ein Darlehen zu bekommen.
Auch einige soziale Einrichtungen wie z.B. die Caritas, die Verbraucherzentrale oder die SKM bieten Beratung und Hilfe in deiner Situation.
Um Stromschulden in Zukunft zu vermeiden könntest du darüber nachdenken zu Prepaid-Strom zu wechseln. Das geht teilweise auch bei gesperrtem Zähler.
Hallo,
sprecht am besten mal mit dem Schuldnerberater deiner Freundin. Die kennen in der Regel alle Tricks, mit denen ihr noch bei einem anderen Versorger unterkommen könnt.
Viel Erfolg und viele Grüße
Annika von der EnergieRevolte
Grundsätzlich ist das möglich. Die bessere Lösung ist aber natürlich die Stromschulden zu bezahlen und deinen Anschluss wieder freizuschalten. Falls du die Schulden nicht auf einmal bezahlen kannst, sprich mit deinem Versorger, ob eine Ratenzahlung möglich ist. Es gibt aber auch Anbieter, die dich trotz Stromschulden mit Strom versorgen.
Viele Grüße
Annika von der EnergieRevolte
Das ist kein Problem. Für die Anmeldung benötigst du deine Zählernummern und die Zählerstände bei Einzug – keinen Mietvertrag. Bei der Anmeldung wirst du in der Regel auch nach deinem Einzugsdatum gefragt. Dein Vormieter wird bei seinem Auszug den Zählerstand zum Auszugstag mitgeteilt haben. Was du seitdem verbraucht hast wird dir in Rechnung gestellt.
Viele Grüße
Annika von der EnergieRevolte
Keine Sorge, das reicht. Im Hintergrund kümmert sich dein neuer Versorger jetzt darum den Grundversorger zu informieren und alle notwendigen energiewirtschaftlichen Prozesse abzuwickeln. Du solltest in Kürze eine Vertragsbestätigung von deinem neuen Versorger erhalten. Das kann auch per E-Mail passieren (also mal Spam-Ordner checken ;) ). Solange bis alles geklärt ist, erhältst du automatisch noch Strom vom Grundversorger. Bei einem Einzug kann dein neuer Energieversorger dich jedoch rückwirkend anmelden (deshalb fragt er nach dem Einzugsdatum). Und das heißt, dass auch wenn du gerade Strom vom Grundversorger bekommst, du diesen nachher bei deinem neuen Anbieter bezahlst. Solltest du vorab schon etwas bei deinem Grundversorger bezahlt haben, bekommst du das später zurück.
Nicht alle Stromlieferanten können bei Zahlungsschwierigkeiten eine Prepaid-Lösung (z.B. wie von dir erwähnt mit Wertkarte) anbieten. Für viele ist das zu aufwändig, oder sie haben nicht die notwendige Technik. Die Anbieter, die damit arbeiten, haben oft bestimmte Voraussetzungen, die man erfüllen muss, damit ein Prepaid-Zähler eingebaut wird. Bei den meisten ist das unter anderem, dass die Schulden in Raten über den Zähler zurückgezahlt werden. Sprich am besten mit deinem Anbieter ob und unter welchen Umständen er Prepaid-Zähler anbietet. Falls dein Anbieter keinen Prepaid-Strom anbietet, oder du die Voraussetzungen nicht erfüllst, kannst du mal prüfen, ob wir deine Gegend beliefern ;)