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Your name
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Schubladendenken ist für den Menschen unerlässlich... oder wie stellst du dir vor kann man sonst irgendwelche moralischen Konzepte vertreten?
"Ich esse Kugelfische nicht, weil sie giftig sind und alles was giftig ist, ist nicht gut."
Um nur mal ein überlebenswichtiges Beispiel zu nennen.
Und nein, gewissen socialbubbles kannst du nicht entkommen... sofern du dich anders positionierst. Aber das muss ja nicht zwangsläufig etwas schlimmes sein, immerhin bewegen wir uns alle in einem Spektrum. Es gibt also immer Leute, die du mit dem, was du vorhast, erreichen kannst. Vorausgesetzt du stellst dich schlau an.
Im Normalfall sollten die Grenzen fließend sein ansonsten denke ich mal, dass da eine Störung vorliegt. Wenn du etwas an dir als "nicht ich" wahrnimmst und es da eine richtige Grenze gibt, dann ist das definitiv kritisch.
Allein das entwickeln eines "nicht-ich-bewusstseins" ist doch fragwürdig.
Diese sind dünner, die Aufwendungen ist also ressourcenärmer. Eine tiefe Wunde heilt ja auch langsamer als ein Kratzer.
Zumal man früher viel gerannt ist und wenn dein "Schuhwerk", möchte man es denn so nennen, nicht ausgereicht hat, war schnell der Nagel mal dahin. Die Fußnägel müssen also dicker sein um nicht so leicht, oder bei allem, gleich zu reißen. Eine Wunde an den Zehen, hätte ganz ganz früher blöde Folgen haben können, da sie nicht richtig hätte gereinigt werden können.
Ja, sogar sehr. Leider ist in den letzten Jahren nicht wirklich gutes rausgekommen.
Weil wir Menschen soziale Wesen sind. Einen Gedanken, den man tausendmale durchdacht hat, der immer wieder zum selben Ergebnis führt, den kann man selber nur sehr schwer aufbrechen.
Ich glaube das größte Geschenk was du einem Menschen machen kannst, ist ihn so zu akzeptieren wie er ist. Hört sich nach wenig an, ist für einen alten Herren mit Alzheimer, oder einem Kind ohne Arme, so viel mehr wert als alles andere.
Was deine Interessen sind hat oft damit zu tun wie du an das Thema herangeführt wirst. Da haben die Eltern und das soziale Umfeld manchmal/meistens einen starken Einfluss drauf.
Aber nicht nur die soziale Komponente ist oft essentiell. Oft verlieren Menschen ihr Interesse in gewissen Bereichen, wenn sie davon ausgehen, dass sie das körperlich nicht leisten können. Und ja, die Genetik spielt da manchmal leider eine sehr große Rolle... Nehmen wir z.B. den Profisport.
C. Snow.
Wo Zivilisation ist/war, da ist meistens auch irgendwo Zugang zu Wasser, einem Unterschlupf, eventuell sogar Tiere, und wer weiß, vielleicht auch Kleidung, Material für Fallen und Waffen.
Obwohl man sich nur selten beim Namen nennt. Man beleidigt sich eher spaßeshalber und nennt sich gegenseitig Uhrensohn, kleiner weixer oder so. 👍🏻
Ist beides aus seine Art sehr gut... ich persönlich bin aber der Meinung das Eminem in da schon krass hoppsgenommen hat. Bedenkt man, wie viel shit MGK am stecken hatte, den er nicht mal erwähnt hat. Er ist ja hauptsächlich nur auf rap devil eingegangen.
https://youtu.be/FxQTY-W6GIo?si=MagpKuFv_8vT93zz
Ich hätte vor allem Angst, da wäre es mir egal ob mann, Kind, Bär oder Frau. Ich bin letztens um 02:00uhr alleine einen Wanderpfad im Wald entlangelaufen zum Spazierengehen und habe mich fast eingekackt als ich fast von einem Reh umgerannt wurde.
(M)