Wären deine Eltern Hartz-IV-Empfänger (bzw. jetzt Bürgergeld-Empfänger) und du könntest dir eine eigene Wohnung noch nicht leisten, dürftest du erst mit 25 ausziehen. Also ist 20 noch lange nicht zu spät.

...zur Antwort

Kartoffelsalat. Da konnte ich lange Zeit nicht ran, selbst den selbstgemachten Kartoffelsalat einer Bekannten, den diese auf meinen Wunsch zu meiner Geburtstagsfeier mitbrachte (für die Gäste) habe ich nicht angerührt. Bei der nächsten Gartenparty dagegen habe ich ihn mal probiert, und auf einmal hat er mir geschmeckt. Danach konnte ich auch die Sorten aus dem Supermarkt essen.

...zur Antwort

Es gibt ein englisches Sprichwort: "Es hat keinen Zweck, über verschüttete Milch zu weinen". Deshalb: Kopf hoch, das Leben geht weiter, und vielleicht machst du beim nächsten Mal nicht die gleichen Fehler.

...zur Antwort

Der chinesische Ex-Präsident begreift nicht, dass es noch Länder gibt, wo die Menschen die Meinung "derer da oben" nicht unreflektiert nachplappern müssen.

Aber in einem ist die Schweiz keine Ausnahme: Wenn es um Geschäfte geht, wird bei den Menschenrechten gern mal ein Auge zugedrückt.

...zur Antwort

Den Restaurantbesuch konnte sich damals jeder leisten, denn die Preise waren vorgeschrieben und billig. Nur - ob man einen Platz bekam, war fraglich. Oft stand man vor verschlossener Tür mit einem Schild "Heute Ruhetag", "Wegen Krankheit geschlossen", "Geschlossene Veranstaltung" usw. Die meisten Gaststätten gehörten der HO oder dem Konsum, die Betreiber bekamen ein Gehalt, und das war's. Gewinn zu machen, war verpönt - wer in die eigene Tasche wirtschaftete, fand sich irgendwann vor Gericht wieder - ich habe selbst so einen Artikel in der "Wochenpost" gelesen. Private Inhaber wurden m. E. genötigt, einer staatlichen Beteiligung zuzustimmen, und sicher machten das viele freiwillig, denn bei Mittagessenpreisen von 2,50 Mark (Bauernfrühstück im Dorfgasthof) konnte man nicht viel verdienen.

Berüchtigt waren auch die Schilder "Sie werden plaziert" (damals noch ohne "tz"). Da war das halbe Restaurant leer, aber man durfte sich erst setzen, wenn es dem Personal gefiel und ein Tisch zugewiesen wurde. Suchte man sich selbst einen Platz, wurde man umgehend herausgeschmissen.

Trinkgeld gab man damals auch schon.

Und die Einrichtung der Restaurants war - mit Ausnahme von gehobenen Restaurants, die auch entsprechend teuer waren - recht einfach.

...zur Antwort

Sag ihm, dass er nach dem Iran oder Saudi-Arabien auswandern soll, denn in Deutschland hat die Scharia nichts zu suchen.

Wer hierher kommt, hat sich an unsere Gesetze zu halten, ansonsten soll er dahin zurückgehen, wo er bzw. seine Eltern hergekommen sind.

...zur Antwort

Wer wird denn in islamischen Ländern bei Ehebruch bestraft? Doch in erster Linie die Frauen, selbst wenn sie vergewaltigt wurden. Männer können sich herausreden, den betrogenen Ehemann mit einer Zahlung abfinden oder sich notfalls eine weitere Ehefrau nehmen.

Ehebruch wird in Deutschland nicht unterstützt, zählt aber als Privatangelegenheit, in die sich der Staat nicht einzumischen hat.

...zur Antwort
Nein

Um Himmels Willen! Dann müssten sich alle Frauen verschleiern und sich den Männern unterordnen. LGBT wäre dann sowieso verboten, und alle, die von der Norm abweichen, kämen zumindest ins Gefängnis. Das wäre ein Rückfall ins 19. Jahrhundert.

...zur Antwort

Das liegt bei mir schon eine ganze Weile zurück, aber ich war froh, endlich etwas Eigenes zu haben. Ich musste mir zuvor mit 2 jüngeren Schwestern ein Zimmer teilen. Zunächst bekam ich ein Zimmer vom Arbeitgeber, das ich mit einer Altersgenossin teilen musste, aber das war einfacher, als ständig auf Jüngere Rücksicht nehmen zu müssen. Als ich dann ein eigenes Zimmer in einer fremden Stadt hatte (die mich aber interessierte), war es allerdings recht einsam. Ich habe dann aber auch dort Leute kennengelernt.

...zur Antwort

Wenn du mal Tiere beobachtest, dann siehst du, dass auch z. B. Katzen ihren Jungen ein paar hinter die Löffel geben, wenn diese Unfug machen.

Aber die "schwarze Pädagogik" war darauf angelegt, aus Kindern gehorsame Marionetten zu machen. Und mit Hilfe der Prügelstrafe konnte man den Willen von Kindern brechen. Dies war gesellschaftlich weit akzeptiert, und die Kinder konnten als Erwachsene dann ihre Wut an den eigenen Kindern auslassen. Und sind selbst gehorsame Arbeitssklaven oder Soldaten geworden.

In der Bibel spielen Kinder leider kaum eine Rolle, außer im NT, wo Jesus die Kinder segnet. Auch den Spruch: "Wer die Rute schont, der hasst den Sohn" gibt es. Heute würde man sich vielleicht eher Gedanken machen, wie man Kindern Grenzen setzt - aber nicht mehr mit der Rute.

...zur Antwort

Wer Deutsche hasst und unsere Kultur ablehnt, sollte zurück in die Türkei ziehen. In Anatolien gibt es bestimmt Orte, an denen demjenigen keine Deutschen begegnen.

Auch meine Latino-Bekannten haben schon geäußert: "Wenn ich Deutschland sch..... finde, was will ich dann dort?"

...zur Antwort

Nicht alle schwarzen Deutschen haben einen afrikanischen Vater. Im Westen haben auch viele einen schwarzen GI der ehemaligen Besatzungsmacht als Vater. Und schwarze Deutsche, die hier geboren sind, sind keine Afrikaner.

Es gibt auch umgekehrt sehr prominente Männer, die eine schwarze Frau geheiratet haben. Boris Becker z. B. bevorzugt schwarze Frauen. Und Andrej Hermlin ist mit einer Frau aus Kenia verheiratet. Auch Karl-Heinz Böhm war mit einer Äthiopierin verheiratet.

...zur Antwort

Auf dem Foto sieht er ziemlich deutsch aus, und den Namen Denis gibt es hier auch.

Außerdem ist das zweitrangig. Missbrauch bleibt Missbrauch.

...zur Antwort

Er liebt dich nicht, sondern benutzt dich nur als Trophäe, um vor Gleichaltrigen mit dir anzugeben (und vielleicht auch mit den anderen jungen Frauen, um als "toller Hecht" dazustehen).

Entweder bleibst du bei ihm und genießt die Annehmlichkeiten, die er dir bietet und suchst dir einen jüngeren Liebhaber. Oder du trennst dich von ihm und suchst dir einen Mann, der dich nicht betrügt. Wenn dein Mann besitzergreifend und jähzornig ist, würde ich eine seiner Geschäftsreisen nutzen, um aus seinem Leben zu verschwinden.

Aber das musst du selber wissen. Ändern wird er sich wohl kaum noch, dazu ist sein Verhalten schon zu sehr Gewohnheit.

...zur Antwort

Wie kann man nur solchem Unsinn von sich geben? Frauen waren schon seit Jahrhunderten Bürger, Bewohner, Kunden usw. und letztendlich auch Verbraucher, nur die Feministinnen wollten das nicht akzeptieren und die Duden-Redaktion neuerdings auch nicht mehr..

-innen ist ein weibliches Anhängsel an die Hauptform, das in der Geschichte viel später als das generische Maskulinum aufkam. Und das -innen, das ich mir als Frau anhängen soll, stempelt mich in meinen Augen zum Menschen 2. Klasse.

Streit ums Gendern: „Lehrer“ war nie ein Wort bloß für Männer (berliner-zeitung.de)

Und bei Verbraucher*innenzentrale denke ich, dass diese nur noch für Frauen zuständig ist.

...zur Antwort

Das frage ich mich manchmal auch. Obwohl es seltene genetische Abweichungen gibt, wie hier schon beschrieben.

Das andere sind soziale Definitionen. Noch vor einigen Jahren gab es nur Männer oder Frauen, die aber nicht unbedingt dem Geschlechterklischee entsprechen mussten. Es gab Transsexuelle, die sich dem anderen Geschlecht zugehörig fühlten (bis hin zur Operation) und Männer, die gern in Frauenkleidern herumliefen (wie Charlotte von Mahlsdorf bzw. Lothar Behrfelde). Natürlich auch Frauen, die sich gern wie Männer kleideten, aber das fiel viel weniger auf - es war lange Zeit sogar modern. Über das "dritte Geschlecht" wusste man damals leider nicht viel und hat versucht, diese Menschen in eine der beiden Kategorien einzuordnen.

Jedenfalls wird jeder als Junge, Mädchen oder als Hermaphrodit geboren (letztere hat man früher oft zu Mädchen umoperiert, was aber ein Fehler ist und oft zu Depressionen bei den Betroffenen führte). Diese ganzen zusätzlichen Geschlechter sind m. E. eine Erfindung der Neuzeit.

Übrigens: Ich habe letztens einen True-Crime-Fall aus den USA gesehen, wo ein Prostituiertenmörder gesucht wurde. Seine DNA hatte man an den Leichen gefunden, aber keine Vergleichs-DNA. Nach ca. 10 Jahren tauchte diese DNA jedoch auf - aber sie gehörte einer Frau, obwohl es männliche DNA war! Des Rätsels Lösung: Der Mörder von damals hatte eine Geschlechtsumwandlung vornehmen lassen und war von Doug zu Donna geworden. Es hat ihm aber nichts genutzt, er/sie wurde trotzdem verurteilt. Und die DNA, die man bei der Geburt bekommen hat, behält man sein ganzes Leben lang - egal, welches soziale Geschlecht man sich später aussucht. Das wurde durch diesen Beitrag auch klar.

...zur Antwort

Der Rechtschreibrat hat erneut entschieden, dass Sonderzeichen wie Stern, Doppelpunkt, Unterstrich usw. nicht mit der deutschen Sprache vereinbar sind. Deine Lehrerin verlangt also ein falsches Deutsch von dir, für das es auch noch keine Regeln gibt und wo jeder macht, was er bzw. sie will. Das disqualifiziert sie eigentlich als Lehrerin.

Ich habe jetzt im Wartezimmer eines Arztes in einer Sonderausgabe der Zeitschrift "Brigitte" geblättert. Darin waren - zugegeben schöne - Fotos von - wie es hieß, Senior*innen abgebildet. Aber eine der "Senior*innen" war ein Mann. Da müsste es dann - wenn es korrekt wäre, im Singular "Senior*in" heißen. Der Plural von Senior lautet "Senioren" (diese Form will man wohl ganz abschaffen), und der Singular von "Senior*innen" lautet dann laut deutscher Grammatik "Senior*in". Also wäre es dann eine männliche "Senior*in". Daran sieht man mal, wie die deutsche Grammatik zu Gunsten der Gendersprache verhunzt und verkompliziert wird.

Es stimmt auch nicht, dass bei der Gendersprache alle Geschlechter mitgedacht werden. Ich denke dabei z. B. nur an Frauen oder an Innenräume.

...zur Antwort