In unseren Wäldern leben wieder Wölfe,sie sind Beutegreifer,also Fleischfresserund es wachsen,da auch keine melonen! ,aber sie fressen auch mal Beeren,wenn es Melonen gäbe würden sie damit spielen ,vielleicht auch probieren,schaden würde es nicht ,unsere Hunde fressen auch mal ein Stück Melone.

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Die Wölfe wurden nicht angesiedelt ,sondern sind aus Polen eingewandert.Für die Wölfe spricht ,sie waren ausgerottet ,lebten aber schon immer in unseren Wäldern.Sie fressen Schalenwild-Rehe Hirsche,Wildschweine,das heißt es gibt,weniger Wildverbiß,die kleinen Laubbäume können besser wachsen. sie erbeuten hauptsächlich ,kranke und schwache tiere,die Gesunden und Starken,können sich mehr vermehren.

Manche behaupten:sie fressen den Jägern das Wild weg ,stimmt nicht :je mehr Tiere gesressen werden,je mehr Nachwuchs gibt es im nächstzen Jahr-hat die Natur so geregelt.Sie reißen auch manchmal Schafe -aber die kann man schützen: Herdenschutzhunde,Elektrozaun,Flatterbänder,und es gibt eine Entschädigung -wenn die Tiere geschützt waren. Angst vorm bösen Wolf: Menschen stehen nicht auf ihrer Beuteliste,Wölfe sind sehr scheu ,einen zu sehen ist großes Glück,Wir haben hier auch ein Rudel ,habe noch keinen gesehen.

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Ja,Wölfe können bellen-ist aber nicht mit Hundegebell zu vergleichen-Klingt eher wie ein tiefes Husten und ist nur kurz.Hat meine Patenwölfin im Wildpark gemacht ,als ich sie gefüttert habe.

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Ich habe auch eine Wundertüte aus der Ungarischen Tötung-Geisha kam am 12. April zu uns,ist ein Akita Inu Mix und lernt fleißig deutsch,das heißt viel Liebe ,Ausdauer und Gedult,habe es auch mit Ungarisch probiert ,war nix.Jetzt geht sie super an der Leine ,kann sitz und Platz wird geübt.Wenn du magst ,können wir uns gern über unsere Pfleglinge austauschen auch weiterhin.

MfG S. Binek

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Ich habe einen Pflegehund von Pfötchen in Not ,Sie kam aus der Tötung in Ungarn-die reine Wundertüte,im Haus waren schon 2 Hunde ,eine Goldidame und ein kleiner Mix.Geisha kam im April ,kannte kein deutsch- nix,schon im Mai kam die Anfrage vom Tierschutz,ob wir sie nicht behalten wollen ,auf meinen Bildern sieht man,das sie aufblüht und sie sich wohl fühlt.Nun haben wir ein 3er Team.Gehsa wohnt im Zwinger ,riesen Hütte und möchte nicht ins Haus,sie hat nie gejault,geht perfekt an der Leine,kann sitz ,Platz lernen wir gerade,ist lieb,würde im Ernstfall aber verteidigen und alle lieben sie-sogar der Nachbar ,der nur Katzen mag!

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Rede mit den Nachbarn,11 Stunden sind zu lang ,der Hund muß doch Gassi gehen und will beschäftigt werden ,die Idee mit dem Gassi geheh finde ich toll.Wenn du Zeit hast frage den Nachbarn,das würde dem Hund und dir Helfen ,Wenn gar nichts hilft ,das Ordnungsamt und Tierschutz einschalten ,

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Nachbarn drohen mit Polizei wegen Hundegebell

Zur Situation: Wir wohnen in unserem eigenen Haus und haben einen 1 Jahr alten Hund. Nun hat sich ein Nachbar, der drei Häuser entfernt wohnt, beschwert das unser Hund heute so lange gejault hat und gedroht beim nächsten Mal die Polizei zu rufen. Wir waren heute für 1,5 Stunden im Schwimmbad. Zur Zeit bin ich fast immer Zuhause weil ich im 8 Monat schwanger bin oder wenn ich weg bin habe ich den Hund mit. Außer wenn ich wegen dem Wasser in den Beinen mal schwimmen gehe (wo er nunmal nicht mit kann) oder beim Arzt/Hebamme bin. Ich weiß das unser Hund am Anfang des Alleingelassen werden mal jault aber dann auch schnell wieder aufhört. Allerdings hat sich dieser Nachbar nicht bei uns beschwert, sondern bei unserem Schwager der nebenan wohnt. Uns wurde bis jetzt nie was gesagt und er hat sich auch erst jetzt beschwert obwohl wir den Hund schon ein Jahr haben und er schon länger mal Allein war. Er hat unseren Schwager außerdem aufgefordert was dagegen zu unternehmen. Unser Schwager hat dann unseren Hund von draußen angebrüllt dass er das Maul halten soll und immer wieder seinen Namen gerufen. Jedesmal wenn jemand mit ihm redet, lässt sich unser Hund dann gar nicht mehr beruhigen. Wenn keiner was am Anfangsgejaule sagt, ist unser Hund auch ruhig. Diese Erfahrung haben wir durch meine Schwiegermutter gemacht, die meinte sie müsse immer wieder mit ihm durch die Türen kommunizieren. Als wir es ihr verboten haben war er ruhig. Es könnte auch sein, dass er es zur Zeit nicht gewohnt ist allein gelassen zu werden weil ich ja sogut wie immer da bin und nur sehr selten mal weg. Natürlich versuchen wir ihm beizubringen auch mal alleine zu sein. Wir gehen auch mit ihm zur Hundeschule. Grundsätzlich bellt er auch nie. Er ist ein sehr sehr ruhiger Hund. Die anderen Hunde in der Nachbarschaft (6 STück) bellen weitaus häufiger. Einer der vor kurzem weggezogen ist hat den ganzen Tag so gut wie ohne Pause durchgebellt, da hat auch keiner die Polizei gerufen. Sind halt kleine Kläffer. Unser ist ein Labrador Mix der halt eben mehr Power hat wenn er denn mal jault/bellt.

** Nun zu meiner Frage: Es dauert ja eine Weil bis ich unserem Hund das Alleinsein beigebracht habe. Was wird denn die Polizei machen, wenn sich unser Nachbar beschwert?**

Ich traue mich schon gar nicht mehr weg zugehen. Ich werde in Zukunft sowieso erstmal Zuhause bleiben, wegen dem Baby, aber man muss ja immer mal kurz weg (bspw. zum Arzt, Einkaufen, Babygruppe etc.) wo man ihn nicht mitnehmen kann. Wenn sich der Nachbar dann schon nach 10 Minuten beschwert finde ich das ein bischen übertrieben. Vorallem finde ich es feige, dass dieser Nachbar (ich weiß nicht wer es ist) nicht zu uns kommt, sondern nur bei Anderen droht.

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Wenn der Hund am Tage länger als eine Halbe Stunde bellt ,kann der Nachbar sich beim Ordnungsamt beschweren ,du schreibst ,du bist zu Hause ,trainiere mit ihn ,laß ihn kurz alleine ,kommst du zurück und er war ruhihg ,lobe ihn ,die Zeiten dan immer langsam ausdehnen -so lernt er das du wieder kommst und erkeine Angst haben muß ,gib ihn ein Spielzeug wo er sich beschäftigen kann.

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Kein Tier tötet zum Spaß,Schafe kann man schützen ,Durch : Herdenschurzhunde ,Elektrozäune -mindestens 1,20 m hoch,sonst springen sie drüber,sogenannte Lochzäune und Flatterbänder.

Wölfe sind sehr scheue Tiere,wer einen sieht hat großes Glück,meist sind es Jungwölfe ,die noch keine schlechten Erfahrungen mit Menschen gemacht haben,ruhig stehn bleiben und staunen ,kommt der Wolf näher ,sich recht groß machen und Lärm machen ,das vertreibt ihn. Wolf habe noch nicht gesehen ,nur ihre Spuren und Losungen.

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Wölfe leben im Rudel ,das heißt dsa Elternpaar ,die Jungwölfe und die Welpen von diesen Jahr ,im Alter von 1 bis 2 Jahren wandern die Jungwölfe vom Rudel ab um sich ein eigenes Territorium und einen Partner ,bzw. eine Partnerin zu suchen.Ein desenderter Wolf aus der Lausitz ist bis nach Weißrußland gelaufen.

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Viele Menschen müßten in die Hölle kommen,Die Kinder und Tiere Quälen usw.,jeder denkt darüber anders,für mich sind meine Hunde über dieRegenbogenbrücke gegangen und sitzen auf Wolke 7,ich schaue in denj Himmel und sehe manchmal eine Wolke,die wie ein Hundekopf aussieht,dann weiß ich sie sind da.

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Wie gesagt -Wölfe stehen unter Artenschutz,Jagt auf sie ist illegal,Wolfspräparate gibtes sehr selten und sind sehr teuer . Wenn dann nur ein Präparat mit CITES kaufen,das ist legal,Cites ist behördlich genehmigt.

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Unsere einheimischen Wölfe fressen am liebsten Rotwild . Rehe , Hirsche , Wildschweine ,auch Hasen ,bis Mäuse - Menschen stehen nicht auf ihrer Nahrungsliste . Sie fressen kranke und schwache Tiere ,sind sonst sehr scheu .Schau dir mal eine Doku über Wölfe an ! Man sieht in Filmen auch 30 Wölfe greifen einen Schlitten an - geht gar nicht- ein Rudel besteht aus Eltern ,Jungwölfen ( bis 2 Jahre alt ) ,dann wandern sie ab und den Welpen Hoffe ich konnte dir helfen

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Es fehlen noch : Namu der Raubwal Das Mädchen und der Fuchs Dar Junge und der Wolf Kim und die Wölfe

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Hunde-und Katzenfutter haben unterschiedliche Inhaltsstoffe,Frißt ein Hund Katzenfutter wird er auf dauer krank- er wird immer dicker ,bis zur Herzverfettung und kann sogar sterben.So ist es uns vor Jahren ergangen . Also- Bitte den Hund kein Katzenfutter geben.

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Es gibt keine Kampfhunde! Jeder Hund ist so ,wie man Ihn erzieht.Ich kenne So genannte Kampfhunde -die superlieb sind und auch kleine Hunde ,die Beißer sind.Ein Hund wird von seinen Besitzer zu dem gemacht ,was er ist.

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Schenken: Wolfspatenschaft in einem Wildpark oder beim NABU Ausflug in die Lausitz ,nach Rietschen ,zum Erlichthof- dort gibt es die Wolfsscheune-ist ein Wolfsmuseum ,Jana Schellenberg und Stefan Kaasche machen Vorträge ,oder mit Stefan auf Wolfsspurensuche gehen Schau mal Wolfsregion Lausitz im Internet

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