Bei den bekannten Apps, z.B. MyPhoneExplorer, Moboroby und Apowersoft Phone Manager wirst Du ohne das USB-Debugging nicht arbeiten können.
Ein Schockzustand beim Tod von sehr nahestehenden Familienangehörigen ist normal. Du wirst auch an Deinem Ort einen Gesprächspartner zum Thema Sterbebegleitung finden. (Ich habe in dem Thema ein Seminar teilgenommen, weil es in der Krankenpflege oft zum Tod kam)
Wie Du es hier beschreibst, ist es nachvollziehbar. Mein Tipp dazu wäre vermutlich sehr ähnlich gewesen.
Zunächst nimmst Du ein Foto Deiner Mutter mit. Dann machst Du imaginär Gespräche mit ihr, obwohl Du nur intuitiv eine Antwort bekommst, also Deine Entscheidung,wie Du vermutest, wie Deine Mutter entscheiden würde..
Bei komplizierten Lebensweisen fragst Du einfach: "Wie würde anstelle nun meine Mutter anwenden?" Das wird Dich ganz bestimmt erleichtern. Übrigens kannst Du dazu auch Deinen Bruder einbeziehen.
Einfachstes Beispiel:
Ich hatte vor einigen Monaten unter starken migräneartigen Kopfschmerzen zu kämpfen. Darauf habe ich, nachdem ich mich mit einem Gefäß Schmerzmittel bekämpft hatte, endlich den Arzt aufgesucht. Der verordnete eine MRT, eine Untersuchung mit einem Kontrastmittel und ähnlich wie ein Röntgen.
Es wurde ein bösartiger Tumor entdeckt, der letztlich operiert wurde. Folge: ich habe einen Filmriss, ich kann mich an etliche Tage nicht erinnern. Durch Fragen habe ich viel hinzugelernt, eine Bekannte machte mich auffindbar und durch die vorherige Kommunikation via WhatsApp sind mir viele Sachen wieder ein- oder aufgefallen.
Zur Therapie wurde eine Reihe von Bestrahlung angeordnet, die gut anspricht.
Morgen werde ich aus dem Krankenhaus entlassen, lasse mich aber weiterhin von Ärzten beobachten.
Während die Zeit ja schon nahezu für die Schwangerschaft ausreicht, sollte man damit rechnen, dass die Hälfte der Gewichtszunahme ausreicht.
Als Entschuldigung könnte man ggf. eine Zunahme nehmen, wenn Du Dich viel bewegst.
Beispiel wäre z.B. eine Verkäuferin mit einem venösen Blutstau. Oft hilft in solchen Fällen ein Paar Kompressionsstrümpfe.
Lass Dich nicht völlig verunsichern, der Doc wird Dir schon 'normal' helfen.
Übrigens, ich bin gerade in einem Krankenhaus und wurde am Wochenende auf eine Gruppe von hochschwangeren Frauen aufmerksam. Es waren mindestens 15 Frauen, ein sehr angenehmes Bild. Die meisten sprechen allerdings von einem Tönnchenballet. Also ich finde das schon recht, mal das Baby zu erfühlen dürfen ;-)
Der Graf von Monte Christo
und
Alcatraz
Bei einem Leuchtturm hatte ich vor vielen Jahren mal eine Funkverbindung mit einem anderen Funkamateur. Dabei wurden wir von einem Funker aus der DDR kommentiert, der genau wusste, wo wir uns befanden.
Du siehst also, selbst Nicht-Ortsansässige waren bestens informiert.
Gewohnt haben wir in einem Ferienhaus auf einem Pferdehof in Staberhook, also irgendwo im Süden. Der Strand für uns mit Mietung eines Strandkorbes war erschwinglich.
Im Ort habe ich eine Kirmes Erlebt und musste mir noch "Kevin - allein zu Haus" ertragen lassen. Vorteil: eine Bedienung, die mich oftmals fragte, was ich zu trinken wünsche ;-)
Natürlich wollte ich auch immer Schiffe ankommen sehen, daher habe ich Puttgarden besucht. Dabei musste ich sogar eine Person auf der Toilette befreien, weil er die Tür nicht von innen aufmachen konnte und unsereins an ein Verbrechen dachte ;-)
Dafür nun Fehmarn besuchen? Na, ich weiß ja nicht, Bielefeld gefällt mir besser ;-)
Eine Recherche im Internet gibt leider keine Treffer. Der einzige Vorteil ist, dass Du die Rufnummer kostenlos anrufen kannst. Meldet sich jemand, kannst Du halt fragen, wer der Empfänger ist.
Du musst Deine Excel-Tabelle die nicht-relevanten Zellen entfernen. In der Regel brauchst Du nur Vorname, Name, Straße, Postleitzahl, Wohnort und ggf. E-Mail-Adresse.
Im Word-Text fügst Du nun die relevanten Felder ein (müssen natürlich mit der Excel-Zellbezeichnung übereinstimmen).
Schau hier im Web mal nach Sterbebegleitung. Es gibt kein Universalrezept, mir hat aber ein Seminar zu dem Thema sehr geholfen, als in meiner Umgebung sehr viele Menschen starben.
Bei BT-Geräten wie Headsets ist eigentlich kein Passwort erforderlich. Bei anderen Devices ist das Passwort üblicherweise "0000".
Sollte ein Device ein anderes Passwort erfordern, ist dies in der Bedienungsanleitung vermerkt.
Ich habe eine solche Abfrage erlebt, wenn ich an meinem PC ein Handy pairen will. Der PC gibt ein Passwort vor, dass ich dann am Handy eingeben muss. Und natürlich muss das auf beiden Geräten übereinstimmen.
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Du kannst alle gesendeten Mail-Adressen automatisch in Dein Outlook-Adressbuch einlesen lassen. Bis Outlook 2000 war das Standard, heute musst Du dazu ein Add-In, sprich ein Macro installieren.
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Um die Adressen anschließend nach Excel zu übertragen, gehst Du auf Datei > Exportieren und wählst Excel 2003 als Zielformat aus. Vermutlich brauchst Du nicht alle Felder, sondern nur Name, Vorname und E-Mail-Adresse. Dies wird dann in eine Datei geschrieben, die Du unter Excel einlesen kannst.
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Diese Datei kannst Du auch als Datendatei für Serienbriefe verwenden. Allerdings wäre es da sinnvoll, ausser Name, Vorname auch das Geschlecht zu vermerken. Damit kannst Du dann eine individuelle Anrede gestalten. So ähnlich habe ich das mit multiplen Bewerbungen gemacht.
Schau mal auf der Seite der AATIS, dort gibt es zahlreiche Löt-Projekte, auch schon ein bisschen anspruchsvoller. Vielleicht ist das ja auch ein Anreiz für den Amateurfunk.
sehr ungenaue Frage, einfach zu wenig Angaben.
Gerade bei solchen Fragen ist es immer hilfreich, zu wissen, wer der Netzanbieter ist. Denn gerade dort sind die Angaben durch die im Web hinterlegten AGB sehr transparent.
Außerdem würde sich Deine Frage sehr von anderen Fragen, die dem Anbieter Abzocke unterstellen, abheben.
So kann ich einfach nur vermuten:
Mobilfunkvertrag mit subventioniertem Handy. Bei Vertragsabschluss Schüler oder Student. Aus diesem Grund ein annehmbarer Tarif.
Aber irgendwann muss ja wohl auch ein Ende mit der Subvention sein. Da wird der Netzanbieter wohl das vollendete 30. Lebensjahr als Grenze annehmen.
Du könntest z.B. jetzt eine Bescheinigung des Schulträgers vorlegen, damit würdest Du auch weiterhin in den Genuss einer Subventionierung kommen. Das würde Dir aber sicherlich ein Anruf oder eine Mail mit der Service-Hotline genauer erklären.
Übrigens fällt mir grade auf:
Vertrag im Dezember 2013 abgeschlossen - Mindestlaufzeit 24 Monate - also müsste die Subventionierung auch bis Dezember 2015 andauern.
Ob es das Feature auch bei Audacity gibt, weiß ic nicht, aber schau mal nach "Notch-Filter"
Da gibt es eigentlich zwei/drei Möglichkeiten:
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Du setzt oder legst Dich auf den Boden und erst dann nimmst Du das Handy aus der Tasche. Die Fallhöhe wird dadurch erheblich minimiert und die Gefahr einer Zerstörung ist nahezu null.
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Da gibt es so schöne Bändchen mit einem Karabinerhaken am Ende (Ich benutze so ein Teil für meine Kamera).
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Die dritte Lösung mit dem "Am _ Ohr _ antackern" hängt davon ab, wie empfindlich Du bist.