Hallo,

180A ist mehr asls ausreichend.

Bei HUW24.de bekommst du einen E-Inverter von Weldinger schon für 129 Euro mit 4m Kabeln...

Ansonsten ein MIG/MAG Gerät mit 200A das auch Elektroden verschweißt für 329 Euro, auch vion Weldinger. ME200eco...

Ich denke am Zaun ist das E-Gerät erste Wahl!

Gruß Bert Schanner

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Mit dem Lötkolben funktioniert das nicht.

entweder Hartlöten ( mit einem Lötbrenner und Silberlot)oder kleben.

Ich würde 2 Komponentenklebstoff nehmen.

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Finger weg von Pulver!

Der 1kg ist wirklich tot!

ein Neuer würde ca. 10 Euro kosten. dafür kann den keiner neu befüllen.

Wenn einen Neuen, dann ein 2l oder 6l Schaumlöscher.

Da gibt es recht Preiswerte, die sogar Fettbrand in der Küche löschen.

http://www.hausundwerkstatt24.de/Aluminium-Schaumfeuerloescher-2l-ABF-auch-fuer-OEl-Fettbraende-Fettbrandloescher

2l für 25 Eureo...

oder 6l für 45 Euro.

Gruß!

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Hallo, warum man da keinen neuen Stecker anlöten können soll ist mir ein Rätsel. Natürlich gibt es solche Stecker, der Vater macht das. Aber auch selber löten ist kein Problem. Kleiner Lötkolben 15-20W, neuer Stecker und etwas Lötzinn. Mehr braucht man nicht. Es ist ein Jammer, das heutzutage sofort an Wegwerfen gedacht wird bei solchen Lapalien.

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Handwerkertricks beötigt, um Spalt zwischen Metall zu schliessen?

Es ist folgender Sachverhalt.

Eine Questange Metall mit Gewinde rechts und links, daran lässt sich die Höhe eines Sitzes (Klavierbank) verstellen.

Hin zum Gestell am Rand ist jedoch eine Lücke von ca. 2,5-3 mm, zwischen der Verdickung der Questange, die dann weiter geht zum Drehknauf durch das Gestell durch und dem Rahmen dann aus Holz. Am Rahmen ist ebenfalls Metall hin zur Querstange. also Metall zu Metall. Somit kippelt der Sitz leicht nach rechts oder links, je nach dem wie man das Gewicht verlagert.

Dieser Abstand soll nun gefüllt werden mit einer Art Scheibe oder Federring.

Was gibt es denn da alles für Möglichkeiten? Wie bekomme ich so eine Scheibe in diesen Spalt zwischen dem Metall des Gestells und der Querstange? Die Scheibe müsste ja mindestens ein Stück offen sein, so das man sie ein wenig aufstemmt und dann um die Stange bekommt die ca. 1cm Durchmesser haben dürfte, danach wieder zudrückt.

Es sollte nicht zu weiches Material sein. Die Scheibe sollte beim Verstellen der Höhe durch Drehen, nicht herunterfallen, aber eben fest genug dazwischen liegen, damit es nicht mehr wackelt.

Da ich nicht so bewandert bin in solchen Sachen, die Frage, was es denn alles für Ringe, Unterlegscheiben usw. gibt. Es würde ja eine halboffene reichen, die jedoch soweit wieder schließbar ist, dass es hält. Man müsste sie auch mit etwas Hilfe in den Spalt bekommen, so das es zwar fest ist, aber sich dennoch mit etwas Kraft drehen lässt, um den Sitz in der Höhe zu verstellen.

Man kann die Querstange dabei aber nicht aus dem Sitz ziehen, da es mittig verschweißt ist und weit dicker als die Löcher hin zum Drehknauf durch das gestellt.

Hat da jemand Tipps und Rat?

Vielen Dank

MfG

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der Sprebgring könnte gehen, ich fürchte jedoch das er nicht genau passen wird. Ich würde aus stabilem Draht (2,5mm) über einen runden Stab der etwas kleiner ist als der Durchmesser der Stange wo er dann rauf soll eine Spirale biegen. Also rumwickeln. Dann die Spirale aufschneiden so das Ringe entstehen. Den Ring dann aufbiegen , auf die Stange drücken und mit einer Spitzzange wieder Schließen. Das sollte halten. Es gibt aber auch Kunststoffunterlegscheiben. Die aufschneiden und einfädeln. Das sollte auch halten, solch große Kräfte treten an der Stelle ja nicht auf. Viel Erfolg!

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Wo perlt denn das Zinn? Das Zinn muß an den Metalstäben abgeschmolzen werden, nicht am Kolben. Wenn die Stäbe so warm sind das das Lot daran schmilzt perlt auch nichts ab, da das Flussmittel sofort die Oberfläche der Stäbe reinigt. Zur Not wärme mit einenem Feuerzeug vor.

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Es gibt spezielles Schleifpapier für Farben ( meist weiße Beschichtung)

damit geht es besser, aber reduziere die Drehzahl und drücke nicht so auf.

Adere Möglichkeit ist natürlich Heißluftpistole und Spachtel.

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Sieht aus wie ein Gasbetonbohrer. aber sicher keine 25cm Duchmesser, der dürfte 68mm gehabt haben, dfür Steckdosen. Die Eingeborenen machen so etwas mit Feuer ;-)

Mit etwas Geschick geht das mit der Kettensäge...

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je nach Größe des Loches, ist das problemlos zu löten. Weichlot sollte da schon reichen. Einfach Fittingslötfett nehmen und Fittingslot ( Bleifrei) Mit einem 100Watt Kolben kann es schon klappen, besser größer oder eine Flamme. Ein Kolben vom Dachrinnelöten wäre ideal. Viel Erfolg. PS:. ich neige auch dazu mal eine Sache zu reparieren. wegschmeißen kann jeder :-) aber 1. entlastet es den Geldbeutel. 2. entlastet es die Umwelt und 3. man wird nicht dümmer, wenn man bei Reparaturen Fertigkeiten lernt wie das Löten. Beim nächssten mal ist es vielleicht die Wasserleitung und die kann man dann auch reparieren.

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Da die Wand noch nicht steht: Schraube einfach in die Blechständer eine dicke Holzbohle dort wo später die Hängeschränke hängen sollen. Dann reicht einfache Beplankung. Und für die Schränke brauchst du einfache Haken mit Holzgewinde. Preiswerter und schneller geht es nicht. Viel Erfolg.

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Das ist eine recht einfache Arbeit, die von jedem ausgeführt werden kann.

Ich würde es mit kleiner Flamme löten, da dadurch kein Druck auf das Material erforderlich ist. Als Brenn er so etwas http://www.hausundwerkstatt24.de/Pocket-Torch-der-Loetbrenner-mit-Pfiff Dazu 100g Standardlot. Da ist Flussmittel schon mit drin. Als Draht ist Schweißdraht geeignet, der ist verkupfert und lötet sich gut. Anderer Basteldraht ist oft lackiert und das geht dann nicht. den gibt es als kleine Rolle mit 0,6mm und 0,8mm, wenn es dicker sein sol als Stäbe. Ein Schamottestein zum unterlegen ist auch ideal und eine dritte Hand um den Draht zu fixieren. Dann mit der Flamme den Knotenpunkt erwärmen und fast gleichzeitig das Lot an der Stelle abschmelzen. Ich habe da ein Video bei youtube "rose aus Kupfer löten" da sollte das zu sehen sein. Viel Erfolg. Bert Schanner Hausundwerkstatt24

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Lehrjahre sind keine Herrenjahre, so hat es früher mal geheißen. Wer im dritten Lehrjahr die Lehre abbricht, muß dämlich sein. Wenn zu mir ein Arbeitbehmer kommt der so etwas im Lebenslauf stehen hat, der hat bestimmt geklaut und ist auch so nicht Leistungsbereit... Könnte man zumindest denken! So etwas ist echt Mißt im Lebenslauf! Mache die Lehre zuende und suche dir dann etwas passendes. Ich war mal Maschinen und Anlagenmonteuer, Studium Maschinenbau, dann 17 Jahre im Außendienst beim Verkauf von Werkzeugen jetzt Firmeninhaber von einem Internethandel für Werkzeug und andere Sachen. Noch heute freue ich mich, damals eine praktische Ausbildung gemacht zu haben. Es gibt Leute, denen ein Meßschieber ein Rätsel ist Selber hat man einen guten Blick für Qualität von Werkzeugen und Geräten usw. Diese Erfahrungen nimmt Dir keiner, darauf kannst du aufbauen. Spaß? Alles hat da auch nicht immer Spaß gemacht. Aber ich kenne keinen der 100% Spaß bei der Arbeit hat, es wird immer Tätigkeiten geben die mal nicht so super sind. Da muß man durch, nach der Lehre bleibt Dir immer noch das Studium der Verkauf usw. Aber auch dort wirst Du Vorteile haben weil Du die andere Seite kennst.

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Da wir sehr viel Lötmaterial verkaufen sind wir schon rech gut informiert. Ich denke es wird für Dich fast unmöglich sein das dicht zu bekommen, zumindest mit Löten. Es muß ein offenes System werden, Wasser komplett ablassen usw. wenn das nicht leer ist und wirglich offen, baut sich durch das verdampfende restwasser ein Druck auf, der immer wieder das flüssige Lot rausbläst. Ist es eine Muffe die undicht ist? Ich würde mit Verschraubungen aus dem baumarkt arbeiten. Hatte ähnliches Problem, habe mir Schiebemuffe gebaut aus einer Verschraubung. Sprich, ich habe innen den Steg weggebohrt, das die Verschraubung auf einem Rohr gut hin und her geschoben werden kann. Rohr auseinandergeschnitten, Muffe aufgefädelt und Schaden genau Mittig in der Muffe platziert. dann die Verschraubungen festgezogen fertig.

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Hat das Ding einen Deckel? Wenn ja, den hochklappen.

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aufpassen welches Lötzinn du nimmst. Am Besten Lötfett und dann Lötzinn für Fittinge ( für Trinkwasser geeignet) nehmen.

Bastlerlot, Radiolot und Elektroniklot haben Blei mit drin. Lötfettreste schön mit heißem Wasser abwaschen. Ganz wichtig, die ersten 10 Füllungen mit Selbstgebrannten wegschütten, danach geht es. ;-) Das Wegschütten muß wegen der Gesundheit sein, Alkohol ist ja ein Gift :-)

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Heutzutage wird so etwas noch so lange gemacht? Ich bin erschüttert! Wer kann sich den so etwas leisten? Wo wird im Beruf solch genaues Feilen noch benötigt? Ich denke eine Ferndiagnose kann da nicht groß helfen. Zum Trost, Vor 30 Jahren mußte ich aus einer Stahlplatte eine Zange bauen. Nur mit Bohrmaschine, Metallhandsäge Feile und Schleifpapier. Das Teil war als Note dann eine 3. Ich fand sie gut und habe sie heute noch. Aber mit Feilen verdiene ich mein Geld heute nicht.

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Ich würde auch zu 10 Jahresmeldern greifen. Fest eingebaute Lithium Batterie 10 Jahre Garantie. Danach wird der Melder einfach getauscht. 2,20Euro pro Melder auf das Jahr gerechnet sind verkraftbar und werden ja auf den Mieter umgeschlagen. Normale Melder mit Batteriekosten auf 10 Jahre gerechnet sind da nicht günstiger. Und ein paar Pfiffige nutzen dann die Batterie für die fernbedienung vom Fernsehr... http://www.hausundwerkstatt24.de/Rauchmelder-First-Alert-10-Jahre-Lithiumbatterie-fest-eingebaut-manipulationssicher-fuer-Wohnungswirtschaft Melder mit Stromanschluss kosten weit mehr. Batteriemelder umzubauen ist nicht zulässig.

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