Du solltest mit deinem Hund zum Tierarzt gehen.

Ich tippe mal auf Arthrose , auch wenn man nicht viel machen kann, solltest du deinem Hund wenigstens die Schmerzen nehmen.

LG und alles Gute für euch.

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Wenn er ihn genau so gut kennt wie sein Herrchen, ja, ansonsten nicht.

Der individuelle Geruch eines Menschen , lässt sich nicht überlisten und eine Hundenase schon gar nicht.

Stehen sich die Zwillinge nahe, weis der Hund das, kennen sie sich nicht, wird der Hund ihn links liegen lassen.

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Ich gehe mit unseren Fellnasen dreimal am Tag laufen und trainieren.

Außerdem können sie so oft und so lange im Garten rumtoben wie sie wollen.

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Ichtholan ist eine "Zugsalbe" ,

wenn dein Hund Antibiotika Tbl. bekommen hat , ist die Salbe überflüssig. Außerdem leckt er die Salbe nur ab , dass wiederum ist schlecht für die Heilung!

Alles Gute für euch

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Du musst deinen Hund anständig erziehen => Fachbücher lesen

Dein Hund muss tagsüber ausgelastet werden => Beschäftigung, Grundgehorsam erlernen

Wenn er im Weg liegt , hat er aufzustehen und dir Platz zu machen,

Zu deiner letzten Frage: Hunde sind Rudeltiere und genießen die Nähe ihrer Rudelmitglieder, Katzen sind Einzelgänger und haben ihren eigenen Kopf.

Hunde haben Herrchen; Katzen Personal

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Grundsätzlich ist nichts gegen Kork einzuwenden, ich hätte mehr bedenken, dass der Kork den Krallen meines Hundes nicht gewachsen ist. :-/

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Basenjis sind absolut keine Anfänger Hunde!

Sie sind eigenwillig und stellen ihre eigenen Bedürfnisse in den Vordergrund.

Bellen können sie zwar, dass kommt aber nur sehr selten vor, außerdem klingt es mehr so wie Wolfsgeheul.

Wenn du also sehr viel Zeit hast , könntest du nach einigen Jahren einen tollen Freund haben (eventuell).

Er ist halt ein ursprünglicher , Wolfsähnlicher Hund.

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Erstmal: "Ohne Eingezäuntes Gelände geht gar nichts!"

Dann ist der "Wachhund" auch immer ein Familienhund.

Zu den Rassen ... Schäferhund, Dobermann, Kangal sind typische "Wachhunde".

Ich persönlich würde an eurer Stelle dem Großen Schweizer Sennen Hund (GSS) den Vorzug geben. Wobei alle Sennen Hunde als Wachhunde geeignet sind.

http://de.wikipedia.org/wiki/Sennenhund

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Hi, unser Rüde hat nach der Kastration eine ausrangierte Radlerhose anbekommen ... Loch für die Rute und beim Gassigehen wird sie ausgezogen.

Die Hündinnen bekommen ein Tshirt über.

Nach einer Kastration sollte der Hund ca. eine Woche nicht rennen/toben!

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Hunde miteinander bekannt machen-worauf achten?

Hallo :) Nächste Woche kommt meine kleine Fellnase (12 Wochen) endlich zu mir :) freu

Nun geht es darum: Ich möchte gerne das mein Hund andere Hunde kennen lernt. In dem Haus wo ich wohne lebt auch meine Schwester mit 2 kleinen Hunden. Diese sind sehr aufbrausend.

Meine Mutter hat auch 2 Hunde, die sind auch klein aber vom Charakter das komplette Gegenteil. Die sind sehr ruhig.

Ich denke das es kein Problem geben wird meinen Welpen dann mit meiner Mutter ihren Hunden bekannt zu machen, da sie einfach nicht so aufbrausend und aufdringlich sind, und so den Welpen wohl nicht einschüchtern werden.

Jedoch habe ich etwas bedenken bei den aktiven Hunden meiner Schwester.

Ich weiß nicht wie ich da vorgehen sollte. Bei meiner Schwester in der Wohnung möchte ich das erste "Treffen" nicht machen, da es das Revier von den anderen beiden Fellnasen ist. Vielleicht wäre es da besser, wenn das erste Kennenlernen in meiner Wohnung statt findet?

Wie lange sollte der Welpe bei mir sein, bevor er die anderen Hunde kennen lernt? Ich möchte ihn ja nicht überfordern.

Wann sollte ich das Kennenlernen abbrechen, sollte ich ihn dann auf den Arm nehmen so wie manche das machen und auf was sollte ich achten? (Leckerli bekommt er dann eh, weil es ja ein Fortschritt war und ich ihm zeigen möchte, das es positiv ist, Kontakte zu "knüpfen"

PS: Auf einer offenen Wiese ist es eher schlecht obwohl wir reichlich direkt vor der Haustüre haben. Die Hunde meiner Schwester kennen weder Leine noch Halsband... Und ich möchte meinen Hund weder schon gleich ableinen, noch das er angeleint ist und die anderen nicht.

Kann mir da jemand weiter helfen?

Ach so, da fällt mir noch ein: Habe gelesen das der Hund auch den Besitzer "testen" wird, wie weit er gehen kann...Rangordnung etc..

Wie mache ich ihm (liebevoll aber auch verständlich) klar, das ich sein Frauchen bin ihn aber dennoch mit Respekt behandle? Wird er eigentlich auch versuchen zu beißen oder zu knurren? Kenne das nämlich nicht von den Hunden meiner Mutter, da gab es so etwas nicht...

VIELEN DANK!!

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Am besten wäre es , die Hunde auf "neutralem" Boden miteinander bekannt zu machen.

Gib deinem Hund 4-6 Wochen Zeit , sich bei dir einzugewöhnen. Dann kannst du ihn mit den anderen nach und nach bekannt machen.

Hast du keine Möglichkeit das Kennenlernen auf neutralen Boden durch zuführen, sollte dein Hund schon im Zimmer sein, wenn der/die anderen dazu kommen. Erfahrungsgemäß ignorieren die schon vorhandenen Hunde den neuen dann erstmal.

Zu deiner Erziehungsfrage: http://www.hundeglueck.com/Welpenerziehung.htm

Alles Gute für euch ;)

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Eigentlich ist es normal das es im Fellwechsel auch größere Büschel raus zu zupfen sind.

Wenn das Fell allerdings struppig und trotz ständiger Pflege struppig ist. solltest du mal einen Tierarzt drauf gucken lassen.

Unsere haben plötzlich das Deckhaar verloren, das wurde von Grasmilben verursacht!

Mein Motto: Lieber einmal zuviel, als einmal zuwenig zum TA

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Wenn ihr den Hund gut auslastet, also ihm genug Bewegung draußen verschafft, ist nichts dagegen einzuwenden.

Allerdings ist ein Husky kein Anfänger Hund, das ist ein Hochleistungssportler.

Im übrigen gibt es natürlich etwas mehr Dreck mit Hund!

Außerdem solltet ihr vielleicht mit einem Erwachsenem Hund aus dem Tierheim anfangen, Da habt ihr zwei Fliegen mit einer Klappe geschlagen.

  • der Hund ist schon Stubenrein ... und

  • er verbeißt keine Möbel, Schuhe oder sonstiges ;-)

Macht euch schlau , lest Bücher und sucht eine(n) Hundeschule/-verein , wo ihr auf jeden Fall anfangs hingehen solltet. Denn dort lernt nicht nur der Hund , sondern auch Mensch, wie ihr ein Team werdet.

Alles Gute für euch

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Hallo Pamela123,

Dann würden in den USA fast nur Kleinkopfhunde rumlaufen, da ist früh Kastration total "IN" ;-).

Allerdings bleiben sie ein Leben lang mehr Welpen, als richtige Hunde.

Ohne triftigen Grund, solltest du deinen Hund sowieso nicht kastrieren lassen, das ist laut "Tierschutz Gesetzt" § 6 , sogar verboten. Das ist nur Geldmacherei der TA .

Zu deiner Frage: Nein das stimmt nicht!!

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Ja, da gibt es die erworbenen Erkrankungen

  • Hirntumor

  • schwere Traumata

  • u.a.

und dann die Vererbten Erkrankungen

  • Verhaltensstörung durch Überzüchtung

  • Gendefekte

  • u.a.

Ich hoffe das hilft dir weiter

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Hunde haben , genau wie Menschen, eine starke Seite und eine etwas schwächere,

da sie sich beim rennen nicht selbst in die Pfoten laufen wollen, dreht das Hinterteil

zur stärkeren Seite ab.

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Welchen Hund du dir holst ist nebensächlich, wichtig ist, dass er richtig erzogen wird .

Ergo: auch kleine Hunde müssen zur Hundeschule, denn da lernt nicht nur der Hund, sondern besonders auch der Halter (wenn er Neuling ist) viel.

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Ich kenne KEINEN Hund der nicht gerne auf Holz rumkaut #grins#

Das ist völlig normales Verhalten, allerdings solltest du aufpassen, dass er nichts frisst oder sich Splitter ins Zahnfleisch rammt.

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