Das Problem ist, dass ich so gut wie noch nie einen gutaussehenden Handwerker getroffen habe. Wäre der Mann attraktiv, würde mich der Beruf an sich nicht automatisch abschrecken.

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Vielleicht bisschen durch die Psyche

Durch frühkindliche Glaubenserziehung ist da ein gewisses Gefühl auch bei manchen späteren Atheisten verankert. Man kann das ein wenig mit dem sog. Urvertrauen vergleichen. Entscheidend ist, dass man dies selbst auf die Psyche/das Unterbewusstsein zurückführt und nicht bewusst glaubt, dass es das wirklich gibt.

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Man sollte nicht den Fehler begehen, mit steigendem Einkommen bzw. hohem Vermögen viel Geld auszugeben, sondern dieses für wirklich schlechte Zeiten hüten.

Wer weniger als ca. 20.000 € auf dem Konto hat, sollte so gut wie nichts für Spaß und Luxus ausgeben, bis er diese Summe angespart hat. Auch ab 20.000 kann man festlegen, dass man monatlich eine bestimmte Summe für nicht lebensnotwendige Geschäfte nicht überschreitet.

Zu beachten ist selbstverständlich, dass die Inflationsrate steigt und derselbe Betrag morgen weniger wert ist als heute.

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Das Universum ist von gigantischer Größe und so sind auch die Zusammensetzungsmöglichkeiten der Welten und ihrer Spezies unendlich. Da ist es eine Zwangsläufigkeit, dass es auch so etwas wie uns Menschen gibt.

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Ich finde ihn toll, vor allem wegen der langen tiefgründigen Interviews mit Politikern, Wissenschaftlern, anderen Journalisten, Historikern, Soziologen, Ökonomen usw.

Die Fragen in der BPK sind zuweilen sehr originell und vor allem die Antworten legen nicht selten offen, dass die Befragten entweder null Ahnung haben oder sich urpeinlich um eine echte Antwort drücken.

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Ja, und auch was Intellekt angeht, wird man gerade unter Jugendlichen schief angesehen, wenn man sich halbwegs gewählt ausdrückt.

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Mach Dich bitte nicht verrückt.

Du hast noch nicht das von Deiner Stadt gesehen, was Du sehen möchtest. Dir fehlen Erlebnisse. Angenommen, Du bekommst diese Momente, den Reichtum, den Sex, den Spaß. Was unterscheidet Dich von jemandem, der an der Stelle verharrt, wo Du gerade stehst? Nichts. Denn irgendwann werden wir alle sterben. Okay, 60 - 80 Jahre wird es durchschnittlich einen Unterschied machen. Aber im Wissen, dass es danach keine Rolle mehr spielt, kannst Du das Ganze gelassen betrachten und angehen. Wenn Du nun allem hinterhertrauerst und Dir Zukunftssorgen machst, verschlimmerst Du Dein Empfinden bloß unnötig.

Wer sagt, dass Du Kinder bekommen musst? Bekommst Du keine, ist Dein Leben auch nicht bereits mit 30 vorbei.

Geh es langsam an. Dann findest Du auch zu Dir selbst und kannst Dir Stück für Stück Dein Leben aufbauen, so wie Du es möchtest. Die Technik schreitet immer mehr voran. Somit wird das Leben tendenziell in 30 Jahren angenehmer und billiger sein. Mit 50 wirst Du in der Tat nicht mehr in die Clubs gehen, wo heute die U30er tanzen. Aber wenn die alle selbst 50 sind, ist das so lange her, dass es schon wieder egal ist - auch für sie selbst nicht mehr von Wert -, dass sie diese Erfahrung gemacht haben und Du nicht.

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Ich denke, Du wirst mit allen drei Studiengängen relativ schnell einen gut bezahlten Job finden. Ich könnte mir aber vorstellen, dass der Bedarf an Psychologen höher ist, wohingegen sich ein VWL-Studium im Vergleich zu den beiden anderen in meinen Augen etwas einfacher darstellt.

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Das ist die Zwickmühle und teilweise auch ein Kostenfaktor. Auf der einen Seite möchte man für jedes Kind die gleich gute Aufwuchsmöglichkeit. Dafür müsste man aber im Grunde von Geburt an jedes Kind von den Eltern trennen und in staatlichen Einrichtungen großziehen. In der Steinzeit war es auch durchaus üblich, dass nicht Eltern, sondern die Gemeinschaft die Kinder großgezogen und versorgt hat. Allerdings kann auch in staatlichen Institutionen kein 100-%-iger Schutz vor auch dort vorhandenen schwarzen Schafen gewährleistet werden. Und der eigentliche Knackpunkt ist, dass Eltern auch ihrer selbst wegen Kinder bekommen. Würde man Eltern und Kinder sofort nach der Entbindung voneinander trennen, würden viel weniger Eltern Kinder bekommen wollen, und weniger Kinder bedeuten weniger Steuerzahler*innen, die die Erziehungseinrichtungen finanzieren.

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anderes

Sie erzeugt Aufmerksamkeit, kann aber gesetzgeberisch nichts erreichen, da eben alle anderen Fraktionen gegen sie stimmen. Ihr wird ja sogar der Posten des Vizepräsidenten des Bundestags verwehrt, insofern könnte sie kaum machtloser sein.

Mit ihren ständigen Versuchen, den Parlamentarismus lächerlich zu machen (Erzwingen von Hammelsprüngen etc.), hält sie die anderen dennoch auf Trab.

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