Zuerst muss der Drucker im WLAN angemeldet werden.
Also nicht wie bei USB einfach einstecken und gut ist.

Ansonsten bitte genauer bescheiben, wass Du schon alles (nach Inbetriebnahmeanleitung) gemacht hast !

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Du brauchst - mit ein wenig Bastelei - weder Hub noch irgendwas teures.

So was hier:

https://www.amazon.de/Controller-EPBOWPT-Fernbedienung-Farbwechsel-Lichtleiste/dp/B01N5G0URB

Oder gibt es noch eine weitere Möglichkeit der Farbsteuernung die mir noch nicht bekannt ist?

Du musst nichts weiter machen, als 3 Schalter zu kaufen. Für jede Farbe R,G und B einen. Schon kannst Du 8 Farben (inklusive AUS) einstellen.

Die 'Steuerung' macht nichts anders als - mittels 3'er elektronischer Schalter - die Farben (sehr schnell) ein- und auszuschalten.

Man kann sich sowas natürlich auch mit einem Arduino basteln, der dann - nach Wunsch - zufällig Muster erzeugt oder auch per USB/Seriell vom PC aus kontrolliere werden kann.

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Das was Du als 'Flamme' siehst, sind verbrennende Gase (also eine exotherme Reaktion zwischen Luft und dem Gas).

Gasse sind an der Luft weitestgehend unsichtbar, weil die einzelnen 'Festkörper' (sprich die Moleküle) eben sehr klein und sich - aufgrund der gasförmingen Struktur - eben frei bewegen können.

Das was Du ansonsten siehst ist meist eine Lichtbrechung durch die aufsteigenden (heißen) Gase (auch Luft). Denke mal an das 'wabern' von Luft über einer heißen Straße oder den 'Fata Morgana'-Effekt der die Phantasie anregt.

Schatten können ansonsten nur Festkörper werfen, wobei z.B. Ruß ja auch nur aus vielen kleinen Festkörpern mit viel Luft dazwischen besteht.

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Wenn bei Dir alle Sicherungen intakt sind, dann 'fehlt' eine Netz-Phase.
Der nächste Weg wäre der Weg zum Hausmeister, weil es (im Keller) vermutlich eine zentrale Unterverteilung gibt, die nochmal extra abgesichert ist.

Wenn andere Parteien im Haus auch das 'Problem' haben, dann kommt es wohl eher von außen ...

Mit den nötigen Fachwissen könnte der Hausmeister auch erstmal in Deinem Sicherungskasten nachmessen, ob da alle Phasen ankommen.

Bei uns war es mal so, dass sich im Schaltkasten auf der Straße eine Schraubklemme gelöst hatte. Der E-Werk Techniker hat den Kopf geschüttelt. Das muss schon eine ganze Zeit vor sich hin geschmort haben, ohne das es aufgefallen ist.

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Dann wird wohl der Akku hin sein.

Diese Prozentangabe wird vom Smartphone anhand der Spannung 'errechnet'.

Wenn die Akkuspannung - aufgrund eines Defektes - deutlich einbricht, dann schaltet sich das Handy eben aus.

Lade den Akku auf 100%. Dann lasse das Smartphone liegen (oder benutze es) bis es sich selbst ausschaltet. Dann wieder auf 100% laden. Diesen Versuch 2 oder 3 mal wiederholen.

Ändert sich nichts, dann ist ein neuer Akku fällig !

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Was soll den der Elektromagnet machen ?

Wenn da 12V bzw 24V steht, dann bedeutet dass, das der Elektromagnet das spezifizierte Magnetfeld eben bei 12V/24V aufbaut. Versorgt man ihn mit weniger Spannung, dann ist das Magnetfeld entsprechend schwächer. Ob das in Deiner Anwendung stört kann man von außen nicht beurteilen.

Und die Spannung hat nichts damit zu tun, wie lange man den Magneten betreiben kann. Der Magnet nimmt bei 9V/12V/24V einen bestimmten Strom auf. Solange die Energiequelle den Strom liefert, arbeitet der Magnet. Die Laufzeit ergibt sich also aus der Kapazität der Batterie, angegebene in Milliamperestunden (mAh) geteilt durch die Stromaufnhme des Magneten (Siehe Datenblatt oder mit dem Multimeter nachmessen)

Ein 9V Batterie hat bestenfalls 600 mAh. Nimmt der Magnet 600mA (bei 9V) auf, dann hält die Batterie 1 Stunde.
Ein typischer KFZ-Akku hat 12V und 45 Ah (oder auch mehr). Nimmt der Magnet (bei 12V) 1A auf, dann hält die Batterie 45 Stunden durch ...

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Bei einer GEL-Batterie ist die Einbaulage egal.

Allerdings darfst Du die Batterie nicht einfach irgendwo hochkant reinstellen. Die Batterie muss trotzdem 'verkehrssicher' befestigt sein, darf nicht nass werden und der Plus-Pol muss - bei einem Unfall z.B. - immer noch sicher von metallischen Teilen entfernt sein..

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Schlimm ist das nicht.

Ich gehe davon aus, dass in der Powerbank eine Li-Ion-Zelle verbaut ist.

Mit das Schlimmste was man der Zelle antun kann ist, diese tief zu entladen oder im entladenen Zustand zu lagern (dann kommt es zu einer Tiefentladung).

Deshalb wird eine Zelle i.d.R. mit 70% geladen, bevor sie in den Handel kommt.

Du solltest die Zelle nach der Benutzung also umgehend - am Netzgerät ! - aufladen.

Die volle Kapazität hat die Zelle übrigens typischerweise erst nach 2 bis 3 Ladezyklen.

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Die Webseite wo Du den Crack runterlädst, interessiert sich nicht für Deine IP.

Interessant wird es, wenn der Hersteller des Spieles eine 'nach-Haus-telefonieren' Funktion eingebaut hat. Dann meldet die Software sich nämlich selbst beim Hersteller. Und da die Software ja auf alle (Hardware-)Daten Deines Systems Zugriff hat, bekommt der Hersteller jede Menge Informationen über Dich, mindestens aber MAC und lokale/remote IP-Adresse.

CadSoft hat das mit einer EAGLE-Version mal sehr erfolgreich durchgezogen.

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Das 'Problem' bei der Sache ist, dass Du eine Powerbank nicht als 'dumme' Batterie betrachten darfst. Die enthält nämlich einer mehr oder weniger intelligente Elektronik, die deren Funktion überwacht. Außerdem natürlich einen Aufwärtswandler (von 3.6V auf 5V).

Im einfachsten Fall 'erkennt' eine Powerbank, ob ein USB-Gerät angeschlossen ist und schaltet sich automatisch ein bzw. unter einer bestimmten Last (Handy voll) auch wieder aus. Wie diese Erkennung realisiert ist, ist das Geheimnis des Herstellers.

Komplizierter wird es, wenn die Powerbank mit dem angeschlossenen Gerät kommunizieren will. Das ist zwingend nötig, wenn das Gerät mehr als die vom USB spezifizierten 500mA ziehen will. Kommt diese Kommunikation nicht zustande und das Gerät zieht trotzdem mehr als 500mA dann wird eine 'gute' Powerbank auch wieder abschalten.

Es steht also zu befürchten, dass Du Deine Konstruktion nur dann stabil zum laufen bekommst, wenn Du in alle Bänken jeweils ein passendes USB-Gerät steckst und erst dann die Reihenschaltung herstellst. Aber: Sobald die erste Powerbank wegen leerem Akku abschaltet besteht das Risiko, dass dieses dabei drauf geht. Weil in diesem Moment nämlich bis zu 10V 'rückwärts' anliegen. Das was Du als 'weil sich eine Umpolt' beobachtet hast ist vermutlich genau so eine parasitäre Diodenstrecke. Das 'schützen' mit einer Diode ist zwar der richtige Weg, aber es bleiben (je nach Strom) immer noch bis zu 1 V über der Diode stehen.

Mit eine wenig Pech sorgen die zusammengeschalteten (potentiell) pulsierende Gleichspannungen zu Regelfehlern innerhalb einer Powerbank was dann ebenfalls zu unkontrolliertem Abschalten führen kann.

Diese Konstruktion ist und bleibt keine gute Idee !

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nur bin ich gerade etwas ratlos wo ich die Dichtung anbringen soll.

Da wo ein Spalt zwischen Fenster und Rahmen ist durch den die Luft ziehen kann.

Es MUSS ein Spalt sein, weil die Dichtung darf das Fenster ja nicht daran hindern richtig zu schließen. Bei Deinem Dichtband muss dieser Spalt mindestens 1 mm betragen. Wenn Du das Fenster nach dem Bekleben nur mit Gewalt schließen kannst, dann war es eben zu dick.

ob die alte Dichtung ab soll

Die Gummilippen die original am Fenster sind, darfst Du nicht abmachen.

Irgendwelche nachträglich angebrachten Schaumstoffdichtungen hingegen schon.

Bevor man mit irgendwelchen Dichtungen anfängt, sollte man aber prüfen (lassen) ob das Fenster korrekt im Rahmen sitzt. Das kann man nämlich einstellen.

Hast Du einen konkreten Grund zusätzliche Dichtungen anzubringen, zieht es tatsächlich durch den Rahmen ?

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Vielleicht fragst Du mal den Verkäufer.

Ich könnte mir vorstellen, dass zu der Fassung im ursprünglichen Zustand noch viel mehr Anbauteile gehört haben wie z.B. ein Lampenschirm oder gar ein Fuß.

Passen den die 3 Zylinder irgendwie in den Baldachin ?

Ich hätte jetzt erwartet. das der Zylinder mit der kleinen Öffnung auf den Baldachin passt und die Öffnung des Zylinders mit der großen Öffnung über die eigentliche Fassung greift. Das ganze steckt dann von unten im Baldachin.

Der übriggebliebende Zylinder kann dann ggf. nur als optisches Gleichgewicht gedient haben.

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Schließe ihn ruhig an.

Das hilft dem Provider, die korrekte Funktion der Leitung (bei Router + Modem) zu prüfen.

Ist der Router vorkonfiguriert ? Dann 'sieht' der Provider zudem, dass die Verbindung funktioniert.

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Dahinter stecken verschiedenen Verbindungstechniken.

Dein Gigaset verwendet die klassische analoge Telefonie. Das kann nicht per LAN telefonieren. Für das telefonieren über LAN braucht man spezielle Telefone die "Voice-Over-IP" (VoIP) unterstützen oder alternativ einen Adapter der auf der einen Seite analoges Telefon auf der anderen Seite VoIP unterstützt.

Zum Beantworten der Frage wäre nun wichtig, was Du für einen Telefon/DSL-Anschluß hast.

Bei Neu-anschlüssen kommt - zur Straße hin - nur noch VoIP zu Einsatz. Deshalb braucht man - wenn man ein analoges Telefon verweden möchte - immer einen Adapter (VoIP-Telefonanlage).

Dein Speedlink unterstützt nur den Anschluß von nur 2 analogen Telefon (Also Telefon + Fax).

Im einfachsten Fall kaufst Du nur ein Schnurlos-Handgerät und meldest dann mit an die vorhandenen Basisstation an.

Wenn Du unabhängige Telefone haben willst, dann musst Du entweder auf ISDN ausweichen (unterstützt der Speedport) - Hierzu kann ichgerne noch mehr schreiben - oder eben gleich auf LAN-Telefone (VoIP-Telefon).

Dieses wird dann an einen mit "LAN" beschrifteten Port gehängt und muss dann noch passend konfiguriert werden. (Eigene Nummer und Zugangsdaten)

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Ob und ggf. wie mein Vormieter ins Internet gegangen ist, weiß ich nicht.

Musst Du auch nicht wissen und ist auch nicht Dein Problem. 1&1 muss die Leitung ja von der T-Kom anmieten, und die sollten den IST-Stand kennen.

Wenn es der/die Techniker nicht angeschlossen bekommen, dann wird der Vertrag storniert. Deine Verantwortung beginnt erst nach der ersten TAE-Dose in Deiner Wohnung.

Wichtig ist nur, dass der Techniker an den APL (meist im Keller) muss.

Im Idealfall ist dort eindeutig gekennzeichnet, welche Leitung in welche Wohnung geht.

Problematisch wird es, wenn diese Leitung nicht funktionieren sollte, weil dass dann u.U. in der Verantwortung des Hauseigentümers steht.

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Motorbremse nutzen, weil...

es in allen Belangen die bessere Lösung ist.

Ich oute mich mal als absoluten Motorbremser.

Ich habe meine Focus TDCI als Neuwagen gekauft und nach 12 Jahren (wegen wirtschaftlichen Totalschaden) verschrotten müssen. Bis dahin hatte der Wagen 270 TKm auf der Uhr. Mit der ersten Kupplung !!!

Die Scheiben musste ich bei 180 Tkm das erste Mal wechseln lassen (nicht weil sie abgefahren waren, sondern weil der TÜV Abplatzungen moniert hat).

Der Werkstattmeister hat mir die ersten Scheiben solange nicht geglaubt, bis er die Stifte der Werksmontage (irgendeine Aretierung, damit die Scheiben nicht von der Achse fallen) gesehen hat. Keine Werkstatt der Welt würde diese Arretierung wieder einsetzen ...

Beim jetzigen Wagen haben die Klötze nach rund 60 TKm - laut Werkstatt - etwa Halbzeit erreicht

Du belastest das Ausrücklager der Kupplung beim - vergleichsweise schnellen - Kuppelvorgang recht wenig. Mit getretener Kupplung an der Ampel stehen, oder gar schleifende Kupplung ist da viel schlimmer.

Beim zurückschalten kurz Zwischengas geben, reduziert den Abrieb beim Einkuppeln zusätzlich.

Das ich damit einen Verbrauch im Bereich der Werksangaben erreichen konnte, steht weiterhin auf der Positiv-Seite.

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Du verwechselst da was:
Der Laptop hat i.d.R. zwar WLAN, aber für das 'Mobile Internet' ist diese Funktechnik nicht geeignet.

Damit der Laptop "ins Internet" gehen kann, braucht er ers mal ein sogenanntes Modem. (Das ist quasi eine 'Handy' zum einstecken in den Laptop).

Es gibt Laptops die haben ein solches Modem bereits eingebaut. In diesem Fall ist - meist unter dem Akku - auch ein SIM-Karten Slot verbaut.

Hat Dein Laptop so was nicht, dann kann man das - typischerweise - in Form eines USB-Sticks (3G/4G bzw. UMTS/LTE-Stick) nachrüsten.
In diesen Stick kommt dann die SIM-Karte (meist also Mini-SIM).

Alternativ gibt es UMTS-WLAN Router mit eigenem Akku.
Diese Geräte wandelt dann das UMTS/LTE (per SIM) in  ein 'normales' WLAN um. Der Vorteil dieser Lösung ist, dass man den Router aufs Fensterbrett legen kann (da wo man guten Empfang hat) und dann mit dem WLAN mobil ist.

Für UMTS:

https://www.amazon.de/TP-Link-M5360-SIM-Kartensteckplatz-OLED-Display-microSD-Kartenslot/dp/B00FQZQFFS

Für LTE:

https://www.amazon.de/TP-Link-M7350-Dualband-WLAN-Router-SIM-Kartensteckplatz-microSD-Kartenslot/dp/B00PIBBWSK

oder als reiner USB-Stick:

https://www.amazon.de/Huawei-Surf-Stick-microSD-schwarz-Farbauswahl/dp/B00C9TF13Q

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Das erste - und wichtigste - ist, dass Du Dich mit dem was Du vorhast ein Stück weit strafbar machst. Ich denke nämlich nicht, dass Du mit den Nutzern jeweils einen 'Vertrag' abgeschlossen hast, der diese 'Kontrolle' explizit erlaubt.


Die Daten ( IP-Adressen ) und die Namen bzw. der PC`s, Handys usw. sind sichtbar.

Wenn sich ein Gerät per WLAN anmeldet, dann sieht die FritzBox zunächst mal nur die MAC-Adresse. Wenn das Gerät 'nett' ist, dann übermittelt es noch einen Klarnamen.  Je nach Einstellung vergibt die Fritz!Box die IP-Adressen per DHCP, d.h. eine echte Zuordung IP-Adresse <-> GeräteMAC/-name ist nicht sicher möglich.

Die Fritz!Box 'logt' zwar mit, wer sich über das Web-Interface einloggt, aber nicht, wer wann im WLAN ist (das hat auch datenschutzrechtliche Gründe).

In allererster Instanz könntest Du den MAC-Filter der Box benutzen, um unerwünschte Nutzer draußen zu halten.


Da das W-Lan nun sehr langsam ist

Das jeder 'Verstärker' die Geschwindigkeit des WLAN-Netzes per se halbiert ist hoffentlich klar. Außerdem ist es so, dass sich das WLAN-Netz am 'schwächsten' Teilnehmer orientiert. Wenn da also jemand - neuerdings -  ein uraltes WLAN-Gerät am Start hat, dann bremst das alle Teilnehmer auf der selben Frequenz aus.
Störend kann auch sein, wenn sich jemand noch einen eigenen Repeater ('Verstärker') zugelegt hat ...

Um das auzulösen, müsstest Du - mit entsprechender Hardware/Software - schon den kompletten Datenverkehr ins/aus dem Internet aufzeichnen und nach IP/Datum analysieren. Aber wie gesagt, spätestens wenn Du jemanden direkt ansprichst, gibst Du zu, dass Du Dich strafbar verhalten hast ...

Um die Geschwindigkeit des reinen WLAN-Netzes zu prüfen, solltest Du die Geschwindigkeit zwischen den Teilnehmern ermitteln.
Also ein 'Test-PC' kommt per LAN-Kabel an die Box, die anderen holen sich von diesem PC Daten bzw. legen dort Daten ab. Diese Geschwindigkeit musst Du ermitteln.
Geht es hier bereits langsam, dann liegt es nicht daran, dass jemand 'illegal' den Zugang nutzt, sondern das das WLAN - alleine durch den Aufbau - überlastet bzw. ungeeignet ist.

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VoIP ist ein Protokol zur Übertragung von Sprache auf Basis von TCP/IP.

Das hat nichts mit den Kabeln o.ä. zu tun.

DSL ist eine 2-Draht Leitung - wie die normale 'analoge' Telefonleitung.
Die Belegung die Du genannt hast ist die Belegung einer UAE-Dose für 10/100 MBit- Ethernet (4 Leitungen).



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