Ich sehe die Hitze stellt kein Problem dar. Es spielt keine Rolle, ob eine Kopfbedeckung eine Rolle spielt und schwindelig wird doch jedem bei der aktuellen extremen Hitze, wenn man sich unter der Sonne aufhält.

Sie will es doch anziehen, oder? Ist doch ihre Entscheidung, denn sie will Gottes und nicht ihr Gebot folgen. Ihre Eltern wollen das nicht ist in Ordnung. Ihre Meinung akzeptiert man. Sie darf jedoch ihre eigene Meinung vertreten, was die Elterne genauso zu akzeptieren haben.

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Im Himmelreich.

Weil Gott eine neue Kreatur erschaffen wollte, ein Statthalter auf der Erde, kam Luzifer (der kein Engel war, sondern ein Dämon) die Hochmut und akzeptierte das nicht, was er sich für Besseres hielt... Er flüssterte Adam und Eva und überzeugte sie, vom verbotenen Baum zu essen, was beide taten. Infolgedessen wurden alle drei auf die Erde herunter geschickt. Ab da fing das Kapitel "Mensch gegen Luzifer" bzw. "Gut gegen Böse" an.

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Nein, das sind Glückstränen und sind nicht verboten. Das geschieht wenn man konvertiert. Lasse ruhig die Tränen und Emotionen raus, genieße den Moment und vergiss einfach den Gedanken, dass du was Falsches machen könntest.

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Ich gehöre dazu und sage ein klares Ja. Man merkt schnell was der Gegenüber für einen Charakter hat. Es gibt wichtige Feinheiten, die andere nicht haben, worauf diese Menschen achten. Ist das bei einer Person nicht gegeben, wird sie nie zum engen Kreis gehören.

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Nein

Es gilt doch, dass jeder sein Leben leben darf wie er will. Ob es richtig oder falsch ist, ist eine Meinungssache. Jeder müsste mit seinen Entscheidungen klar kommen. Jeder hat freie Entscheidungen zu treffen, da wir den freien Willen haben.

Aber wenn grundsätzlich ein Thema aufgezwungen wird, und man muss ihn unterstützen, wäre das nicht in Ordnung. Man muss keine positive Meinung über LGBTQ haben und das müsste akzeptiert werden. Ist man aber dagegen, wird man nicht gut angesehen. Die Gender-Menschen dürfen genauso eine negative Meinung über X-Themen haben, was auch akzeptiert wird.

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Wenn man keiner Religion angehört, erwartet man ja auch nichts. Ich finde viele verlieren daran keine Gedanken. Man würde nichts mehr mitbekommen. Also lebt jeder sein Leben wie er will.

Aber was ist wenn sie sterben und sehen, dass es Gott gibt und der Tag der Abrechnung bevorsteht? Da gäbe es keine Möglichkeit mehr, gläubig zu werden.

Auch wenn viele behaupten, dass keiner es weiß, wie es danach aussieht. Gott hat uns alles gesagt. Man will es aber allgemein nicht wahr haben, außer Gläubige.

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Ja, das Auge gibt es. Und es könnte gut sein, dass jemand es auf dich gemacht hat. Es könnte aber auch was anders sein. Ich würde sagen, Menschen, die mit solchen Problemen zu kämpfen haben, sollten sich durch das Gebet und Koran lesen beschützen.

Einmal diese Routine geschafft, ändert sich das Leben auch seelisch stark zum positiven. Du kannst mir gerne privat schreiben, falls du fragen hast oder einfach jemanden zum reden brauchst.

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Ich glaube an Gott

Ja, das würde ich und tue ich auch. Ich habe genauso viel Schlimmes erlebt. Je mehr negatives ich erfahre, Gläubiger werde ich.

Meine Garantie? Ich habe Seine Worte gelesen und ich glaube sie. Und wenn ich Seine Hilfe brauche, ist Er immer da und löst meine Problem. Ich habe es nie anders erlebt.

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Andere Meinung...

Aus islamischer Seite gesehen, kann keiner sagen, ob du in die Hölle wegen einer Sünde kommst oder nicht. Man kann ja nicht wissen, was Du für gute Taten auf deinem Konto gehen und was sie wiegen.

Wenn jemand sicher in die Hölle gehen wird, dann nur wenn er Gott außer Acht lässt und Seine Existenz ablehnt. Alles andere könnte/würde Er verzeihen.

Die Darstellung von Jesus und alle anderen Propheten ist nicht erlaubt. Und ich fühle mich als Muslim unwohl, wenn ich mir das Bild anschaue, da Jesus ins Lächerliche gezogen wird und das hat er einfach nicht verdient. Das macht man nicht, wenn man jemanden respektiert und andere dadurch verletzt. Es ist aber leider gängig geworden, dass einige Künstler solche Bilder malen und denken dabei gar nicht an die Gefühle ihrer Mitmenschen mit der Begründung "Meinungsfreiheit".

Ich persönlich würde meine Kunst oder sonstiges nicht verwenden und andere zu kränken oder ärgern. Das Zusammenleben hat das nicht nötig, finde ich.

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Salam,

mache dich nicht verrückt. Es ist ein Entwicklungsprozess, wenn man etwas erreichen will. Der Mensch ist eine "Gewöhnungskreatur". Setze dir das Gebet als tägliches Ziel ein und überrede dich jedes Mal, wenn die Faulheit sich einsetzt. "Aoudou Billahi mina Shaytan Al Rajim" sagen, direkt aufstehen und das Gebet verrichten. Es nähme ja nur 5 Minuten deiner Zeit in Anspruch.

Mit der Zeit wird sich dein Gehirn daran gewöhnen und dies als tägliche Routine speichern. Einmal diesen Punkt erreicht, wirst du dich komisch fühlen, wenn du einmal nicht gebetet hast.

Und das gilt für alles andere Themen. Ändere dich nach und nach zum besseren Muslim. Manche können das von jetzt auf gleich und manche nicht. Dran zu bleiben ist das wichtigste.

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Es gibt zwei bekannten Dialekte, die von allen verstanden werden. Ägyptisch und Syrisch/Libanesisch. Ich würde mich für die letztere entscheiden. Ein bisschen Hocharabisch zu lernen wäre von Vorteil, weil falls zwei Araber aus verschiedenen Ländern sich doch nicht ganz verstehen sollten, benutzen sie Hocharabisch-Wörter.

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Ja er war perfekt als Gläubiger. Die Tatsache, dass er eine 9 Jährige geheiratet hat, war damals ganz üblich, was wir in unserer Zeit für schlecht halten. Vor dem Islam hatten die Männer viel mehr Frauen als 12. Wenn dies Volk leben würde, würde es uns mit einer Frau auslachen und würden sich das gar nicht vorstellen.

Die Frage wäre: Wer bestimmt das Anfangsalter vom Geschlechtsverkehr? Die Länder, oder? In jedem Land ist es anders und nicht jedes ist mit anderen Gesetzen einverstanden.

Man sollte also jede Epoche studieren und welche Gebräuche und Regeln da galten.

Also Mohamed war weder Pädophil noch Mörder. Die Gerüchte, die im Umlauf sind, werden leider blind geglaubt, nicht hinterfragt, aber dennoch kritisiert.

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Das könnte damit was zu tun haben. Auch wenn viel meinen, es gäbe keinen Gott, Ihn gibt es. Und da was dir bzw. der Person passiert ist, ist schon mal eine kleine Bestätigung von Gott. Sowas ist mir auch ein paar Mal passiert, wo manche Leute mir Unrecht getan haben und ich gebetet habe. Kurze Zeit später erfuhr ich, was diesen Menschen widerfahren ist.

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Wenn,

  • du gut mit den Mitmenschen umgehst und niemanden auf irgendeine Art und Weise weh tust.
  • Finde den lieben Menschen in dir und lass ihn aktiv an dein Leben teilnehmen.
  • Hast du evtl. offene Fälle, wo du jemandem was angetan hast, was dich noch beschäftigt? Die Courage finden, dich bei der betroffenen Person zu entschuldigen und das Thema abzuhaken.
  • Tue was gutes ohne Gegenleistung.
  • Und das Wichtigste ist: Gott! Wenn man grundsätzlich das machen würde, was Gott sagt, würden man man kein schlechtes Gewissen kriegen.

Es ist jedenfalls eine Einstellungs- und Übungssache.

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