Moin,
wie schon erkennbar dreht sich meine frage um die belastbarkeit von den standardgemäßen Edelstahl-Federstiften, welche das band mit dem Uhrengehäuse verbinden.
Grund dafür ist folgender: war heute von meiner Ausbildungsstelle auf dem weg nachhause, natürlich lag schon relativ gut schnee am boden, letzte ecke vor der haustür bin ich dann volles rohr weggerutscht und auf der linken seite gelandet, wo sich wie erahnlich auch meine uhr befand. Schnell bemerklich war, das die uhr nicht fest saß also hab ich diese ruhig von meinem gelenk genommen und siehe da, einer der Federstifte hat sich in feiner manier gebogen und ich hatte das band fast ganz in meiner hand. Zuhause angekommen zum reparieren bzw. austauschen des Federstiftes, hab ich sicherheitshalber seite 2 demontiert und ebenso war dieser stift durch, hab dann selber versucht diese mit Handkraft zu biegen, was jedoch nicht ging (wer hätte es gedacht)
daher würde ich gerne mehr zur Stabilität der stifte herausfinden, um zu erfahren ob sowas Standardmäßig beim dummen fallen passieren kann, oder ob das vielleicht sogar an der art des bandes liegt ebenso wie andere Möglichkeiten wie, dass bei manchen uhren sowas gerne passiert.
Danke schonmal im Voraus
die verzogenen Federstifte (1)
Verzogene Federstifte (2)