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Thema: Fake News



Wir lassen uns freiwillig belügen! - Fake News

Aufgrund der immer weiter voranschreitenden Digitalisierung in unserer Gesellschaft nehmen digitale Medien einen immer größeren Stellenwert in unserm Privatbereich ein.

Neben den vielen Vorteilen, die die digitalen Medien bieten gibt es jedoch auch die Schattenseiten: Fake News

In diesem Informationstext möchte ich die Leser unserer Schülerzeitung zeigen, was Fake News sind, wie diese entstehen, was die Gefahren sind und wie man sich vor denen schützen kann.

Die Bezeichnung „Fake News“ ist spätestens seit Donald Trump allen bekannt. Schlagzeilen wie „Papst unterstützt Donald Trump“, „AIDS-Virus vom amerikanischem Geheimdienst entwickelt“ und „Der Klimawandel ist eine Erfindung der Chinesen“, haben wir bestimmt alle schon mal im Internet gelesen. Solche bewusst falsche und irreführende Berichterstattungen, auch als „Fake News“ bekannt, gab es eigentlich schon immer.

Problematisch wurden diese mit der Zeit der Digitalisierung. Durch Medien wie z.B das Internet, verbreiten sich Fake News sechsmal schneller als „Real News“.

Ziel ist es, die Meinung der Leser zu beeinflussen. Oft geht es dabei um politische und wirtschaftliche Themen wie z.B gerade um den Russland-Ukraine Krieg.

Die Gefahr: Bewusste Desinformationen können die Bevölkerungen aufhetzen und das Vertrauen der Bevölkerung z.B in die Politik zerstören.

Fake News bestehen oft aus manipulierten, gefälschten und umgedeuteten Inhalten, doch Was machen große Plattformen wie z.B Facebook und Twitter gegen Fake News?

Facebook z.B lässt deren Inhalte von unabhängigen „Fact-Checker“ überprüfen.

Wenn die „Fact-Checker“ zum Entschluss kommen, das die geprüften Posts „Fake News“ beinhalten, werden diese auch so markiert. Laut Facebook werden Fake News Posts durch die Überprüfungen zu 80% reduziert.

Twitter hingegen überprüft ihre „Posts“ ,auch bekannt als „Tweets“, selbst.

Dabei werden auf drei Punkte geachtet. Wenn ein Tweet Manipulationen, Irreführende Inhalte und/oder schädliche Auswirkung auf die Zuschauer wie z.B Gewalt beinhaltet, werden die Tweets auf Twitter als solche markiert.

Doch was können wir als Normalverbraucher tun? Brodnig meint, dass wir uns nicht an der Anzahl an Clicks im Netz orientieren, da sich „Fake News“ sechsmal schneller verbreiten als „Real News“. Gleichermaßen sollen wir Nachrichten, die uns emotional sehr berühren können, mit Vorsicht aufnehmen und am besten Prüfen.

Umso mehr ist die Aufklärung über Fake News wichtiger. Hilfreich sind dabei Programme wie der „Lie Detector“. Dabei werden ausgebildete Journalisten in die Schulen geschickt, um über Fake News aufzuklären.

Für diesen Text habe ich die Informationen aus M1a bis M6a genommen.

Schule, ZP10, Materialgestütztes Schreiben
Richtig gelöst-Materialgestütztes Schreiben argumentierender Texte?

Hey Leute, ich wollte euch mal fragen, ob ihr euch mal meine Lösung durchlesen würdet und mir Änderungs-Verbesserungsvorschläge geben könntet.

Die Aufgabe: https://www.gutefrage.net/frage/materialgestuetztes-schreiben-argumentierender-texte

Meine Stellung ist es, dass es keine pessimistische Zukunftsperspektive der Menschheit angebracht ist/wird.

Meine Lösung:Sehr geehrte meine Damen und Herren,

man erlebt heutzutage schwere Zeiten, in denen man sich mit der Zukunft, Chancen und Perspektiven auseinandersetzt.  Man erlebt und bekommt durch die Medien öffentliche Diskussionen darüber wie die Zukunft aussehen würde. Viele solche Diskussionen führen bei mir Verwunderung, denn die Menschheit hat immer alles überlebt, daher weigere ich mich die düsteren Szenarien über die Zukunft anzunehmen. Wenn ich die heutige Realität der Menschheit näher betrachte, dann finde ich eine begründetet Zuversicht und hoffnungsvolle Zukunft. Auf der medizinischen Ebene hat die Menschheit neue Mittel und Wege, die zu einer besseren medizinischen Versorgung führen.  Das erleben die Menschen beispielsweise in Afrika alttäglich, da sie Aids Medikamente erhalten, wodurch die allgemeine Lebenserwartung steigen lässt. In den westlichen Ländern entstand ein neues Verständnis von Armut, da Menschen mit Handys und Computers nicht wie vor zuvor als Arm gelten. Mit dem Begriff Armut verknüpft man normalerweise, dass man sich keine Nahrungsmittel für sich und seinen Familienangehörigen leisten kann. Es gibt Agra wissenschaftliche Technologien, die genau dieses Problem mit Erfolg lösen. Ein hervorragendes Beispiel für diesen Erfolg, ist die damals sogenannte Grüne Revolution Mitte des 20. Jahrhunderts, die mit künstlichen Pestiziden, moderner Bewässerung und ertragreichen Pflanzen die Landwirtschaft in der Dritten Welt deutlich verbesserte. Dieser technologische Fortschritt dauert immer noch an, schreitet voran und wir sehen seine positive Auswirkung und den Populationsanstieg. Die Entwicklung der Menschheit lässt sich weder durch Armut noch durch Gründe wie Krieg, Verfolgung oder Krisen aufhalten. Dass 65,3 Millionen Menschen weltweit auf der Flucht sind sollte man zwar wahrnehmen aber muss man unbedingt mit kräftigen, dass sie 1% der gesamten Menschheitspopulation ausmachen. Außerdem sieht man, dass die Zukunft viele Millionen von Menschen beispielsweise in China und Indien bessere Aufstiegschancen bietet, denn es befinden sich zurzeit zisch Millionen Menschen in der Mittelschicht, was soziale Stabilität bedeutet und auf bessere Ernährung und medizinische Versorgung hindeutet. Dies sind sichere Gründe die, weitere Krisen, Konflikte und Kriege hemmen zusätzlich weitere Flüchtlingsstörme stark einschränken. Man kann weltweit einen Rückgang der Analphabeten bemerken und das deutet auf einen schulische Bildung Anstieg. Dies führt zur Erhöhung der Kreativität, der Offenheit und voranschreitender Entwicklung. Daher sollten wir auf diese Hoffnung ansitzen und sie fördern. 

LG

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Redebeitrag-Meinung?

Sehr geehrte Damen und Herren,

ich stehe vor der Aufgabe, einen Redebeitrag zum Thema Kleiderordnung an unserer Schule zu verfassen, und möchte gerne Ihre Meinung dazu hören.

In meinem Beitrag werde ich entweder für oder gegen die Kleiderordnung argumentieren. Es ist wichtig anzumerken, dass dieser Redebeitrag auf von mir ausgewählten Materialien basiert, die mir von meiner Lehrerin zur Verfügung gestellt wurden. Dies bedeutet, dass es sich um ein materialgestütztes Schreiben handelt, wie es in der 12. Klasse üblich ist.

Ich bitte Sie daher darum, meinen Standpunkt im Redebeitrag zu erkennen, eine klare Strukturierung festzustellen sowie zu prüfen, ob der Beitrag flüssig geschrieben ist und keine überflüssigen Wiederholungen enthält.

Vielen Dank für Ihr Feedback.

Redebeitrag:

Sehr geehrte Mitglieder der Schülervertretung und verehrte Schulleitung,

heute stehe ich vor Ihnen, um eine Veränderung anzustoßen, die uns alle betrifft: Eine neue Kleidervorschrift in der Schulordnung der Elly-Heuss-Knapp Schule, die unsere Freiheit, Individualität und Persönlichkeit respektiert. Ist es nicht längst an der Zeit, dass wir eine überarbeitete Schulordnung einführen, die nicht nur den Wandel unserer Zeit reflektiert, sondern auch die Bedürfnisse und Rechte aller Schülerinnen und Schüler achtet?

Der stellvertretende Schulleiter, Mathias K., der Willy-Brandt-Gesamtschule, formulierte treffend die Frage, wie sich angemessene Kleidung und freie Persönlichkeitsentfaltung miteinander in Einklang bringen ließen? Diese Frage beschäftigt nicht nur mich, sondern uns alle. Denn wir befinden uns beispielsweise nicht auf einem Fußballplatz, sondern in einer Schule – einem Ort des Lernens, des Wachsens und des Entdeckens.

Ja, angemessene Kleidung ist zweifellos wichtig, aber wir sollten trotzdem nicht zulassen, dass sie unsere Persönlichkeit erstickt. Es geht darum, uns Schülerinnen und Schüler zu einem angemessenen Verhalten in den jeweiligen sozialen Zusammenhängen zu erziehen. Der Aufruf ist verständlich, wenn man die Schule als Vorbereitung auf das Arbeitsleben begreift. Dort sind Jogginghosen und bauchfreie Tops in der Regel nicht gern gesehen. Nicht erlaubt sein könne dann zum Beispiel zerrissene, unordentliche oder freizügige Kleidung, betonte der Bundeselternrat. 

Sollte dann deswegen eine Schuluniformn eingeführt werden? Nein, danke! Man sagt, sie soll Uniformität erzeugen, schafft es aber nicht. Denn tatsächlich erstickt sie unsere Kreativität und Individualität. Lasst uns stattdessen eine Kleiderordnung schaffen, die bunt ist, vielfältig und es uns erlaubt, wir selbst zu sein, während wir gleichzeitig eine störungsfreie Lernumgebung schaffen. Wichtig ist nur, dass die getroffenen Vereinbarungen plausibel sind. Es darf keinesfalls der Eindruck entstehen, dass willkürliches Handeln oder der persönliche Geschmack von Lehrkräften den Ausschlag geben.

Die Bundesschülerkonferenz hat treffend erkannt, dass wir Schüler*innen Teil dieser Diskussion sein müssen, denn letztlich wären wir es, die diese Regeln leben müssen. Darüber hinaus sollten wir beachten, dass eine Schuluniform nicht nur das äußere Erscheinungsbild betrifft, sondern auch Auswirkungen auf das Selbstbewusstsein und die soziale Interaktion der Schülerinnen und Schüler hat.

Daher lasst uns gemeinsam als Schülerinnen und Schüler eine Schulordnung gestalten, die allen gerecht wird. Eine Schulordnung, die auf Respekt beruht und Verständnis für unsere Bedürfnisse und Rechte zeigt.

Die Forderung des Bundeselternrats nach Konsequenzen für Verstöße gegen die Kleiderordnung ist wichtig, daran besteht kein Zweifel. Doch wir sollten nicht vergessen, dass auch wir eine Stimme haben. Wir sind nicht nur diejenigen die, die Regeln befolgen müssen, sondern auch diejenigen, die aktiv mitgestalten können und sollten.

Warum sollten wir uns in einem Meer von Uniformen verlieren, wenn wir die bunte Vielfalt des Kleidungsstils um uns herum haben könnten? Die Forderung des Bundeselternrats nach einer Kleidungsregel für Schulen, die unangemessene Kleidung verbietet, findet auch in der Bevölkerung großen Zuspruch. Wie eine Umfrage zeigt, stehen mehr als die Hälfte vieler Parteien positiv zu diesem Vorschlag.

Dies zeigt, dass eine neue Kleiderordnung, die auf Respekt, Vielfalt und angemessener Kleidung basiert, von vielen unterstützt wird. 

Zum Abschluss möchte ich die Worte von Karen K. zitieren: "Ob man es möchte oder nicht, man kommuniziert immer durch seine Kleidung." Lasst uns also gemeinsam eine neue Schulordnung schaffen, die nicht nur angemessene Kleidung fördert, sondern auch unsere Leidenschaft, Vielfalt und Einzigartigkeit.

Mein aufrichtiger Dank gilt Ihnen für die wertvolle Zeit und Aufmerksamkeit, die Sie meiner Rede geschenkt haben.

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