Wie seht ihr die politische Landschaft 2021 nach der Wahl?

Willkommen meine neugierigen GF-Nutzer!

Ich habe mich mit der politischen Landschaft 2021 in DE beschäftigt und eine pol. Karte entworfen (siehe Politische Kordinatensystem) und die jeweiligen Parteien und deren dazugehörige Breitbande hinzugefügt. Diese sind versehen mit den Ovalen. Wichtig: sie repräsentieren lediglich die Breitbande einer Partei, nicht die Größe oder sonstiges.

Am Beispiel SPD. Alles im unterstem rechten Eck, soll den "rechten" Flügel repräsentieren, auch genannt: Seeheimer Kreis.
Oder die Schnittmenge zwischen AfD und CDU soll die WerteUnion oder schlicht die AfD-geneigten CDU-Mitglieder darstellen usw.

Deutlich werden sollte die jeweilige Nähe zur anderen Partei, seien es direkte Berührungen, Überschneidungen oder eben die auf der gleichen Höhe liegenden Parteien der jeweiligen Achse.

Ferner gilt ein weiterer wichtiger Hinweis. Die "Y-Achse" soll nicht die Beziehung zum Staat verdeutlichen - wie man es üblicherweise aus solchen Koordinaten kennt (Authoritarian, Libertarian) - sondern die gesellschaftliche/soziale Stellung einer Partei.

Die Rechtecke an den Ecken repräsentieren auch nur die jeweiligen Quadranten und sind nicht allzu sehr zu überinterpretieren. Beispielsweise ist mit "linksliberal" nicht sozialliberal gemeint.

So, soviel zur Legende.

Wie seht ihr die Verortung der jeweiligen Parteien? Was würdet ihr wie anders verorten?
Bin ich jeder Partei gerecht geworden? (Besonders an überzeugte Wähler o. Parteimitglieder einer Partei gerichtet)

Bitte um ausführliche Antworten.

Ach und solltest ihr euch über die Größe der AfD wundert, die ist bewusst so gewählt worden, weil sie irgendwo gewisse Nähe zu jeder Partei hat und damit soll auch ein wenig die Mitgliederwanderung deutlich werden.

Bild zum Beitrag
Eher weniger, weil... 47%
Insgesamt stimmig, aber... 40%
Sehr gut getroffen! 13%
Islam, Deutschland, Politik, CDU, Die Grünen, DIE LINKE, fw, Konservatismus, Partei, SPD, AfD, CDU/CSU, Freie Wähler, Parteienlandschaft, Philosophie und Gesellschaft, Wirtschaft und Finanzen, Bundestagswahl 2021, Umfrage, Gesellschaft und Soziales
Neues Übungs- / Ausbildungskonzept für freiwillige Feuerwehren. Was meint Ihr?

Die Ausbilder bzw. die Wehrführer der Feuerwehren geben sich jedes Jahr erneut alle Mühe abwechslungsreiche Themen in den Dienst- Ausbildungsplan zu packen, dennoch nimmt die Zahl der Anwesenden immer weiter ab. Warum?

Vielleicht ist ein Grund dafür, dass die Feuerwehrleute viele Themen einfach „über“ haben. Beispiel: Ein FW-Mann, der seit 25 Jahre dabei ist, kann einfach das Thema „Wasserförderung“ nicht mehr hören. Warum muss er sich dieses Thema jedes Jahr auf Neue anhören? Für neue Kollegen ist dieses Thema allerdings von besonderer Wichtigkeit.

Frage: ist denn der Übungs- Unterrichtsabend, der schon immer seit über 40 Jahren immer mittwochs von 19:00 bis 21:00 stattfindet überhaupt noch zeitgemäß heutzutage?

Hier würde das neue Konzept greifen:

Am Jahresanfang gibt es einen Übungsplan mit vielfältigen Themen. Diese Übungen und Unterrichte finden nicht immer nur mittwochs von 19-21 Uhr statt sondern auch mal an anderen Tagen und auch mal nur eine Stunde oder falls erforderlich eben 3 Stunden.

Jeder FW-Mann pickt sich dann die Themen raus, die ihn interessieren, bzw. wo er Defizite hat.

Natürlich gibt es auch Pflichttermine, an die jeder FW-Mann teilnehmen muss.
Vorstellbar wäre ein Drittel-mix. 1/3 Pflichttermine und 2/3 Wahltermine.

Natürlich muss es dann in Summe mehr Übungs/Unterrichtstermine pro Jahr geben. Dafür werden auch mehr Ausbilder benötigt. Hier könnte man einzelne FW-Kollegen, die langjährige Erfahrungen haben bitten, den einen oder anderen Unterricht abzuhalten und so ihr Wissen weitergeben.

Beispiel: ein langjähriger Maschinist, der gezielt einer kleine Gruppe in ca. 1h die Pumpe näherbringt, bringt für den einzelnen FW-Mann doch mehr als eine 2-stündige Übungseinheit mit 3x soviel Leuten, wovon ein Großteil sich langweilt.

Natürlich wird die Anzahl der Teilnahmen die ein FW-Mann am Jahresende vorzuweisen hat, vorher festgelegt. Ein Übungskoordinator überwacht das und sorgt beratend dafür, dass jeder FW-Mann die richtigen Übungen besucht.

In einem Übungspass den jeder FW-Mann am Jahresanfang erhält, trägt er selber jeden besuchten Übungsblock ein.

Vorteil: Die aufgewendeten Unterrichtszeiten werden ganz gezielt dort eingesetzt, wo sie genau benötigt werden.

Evtl. werden diejenigen am Jahresende belohnt, die am häufigsten an Übungen/Unterrichten teilgenommen haben. Als Ansporn sozusagen….

Feuerwehr, Freiwillige Feuerwehr, fw