Arbeitsvertrag unterschrieben, nun Gegenangebot erhalten!?

Hallo zusammen,

ich stecke etwas in der Klemme.

Im März wurde ich über eine Ex-Arbeitskollegin zu einem Vorstellungsgespräch in einer (nicht-privaten) Bank eingeladen. Ich sollte dazusagen, dass es mir bei meinem jetzigen Arbeitgeber recht gut geht und ich damals nicht unbedingt auf etwas Anderes aus war, wurde jedoch neugierig und sagte zu.

Das Angebot war so überwältigend, dass ich nicht absagen konnte.
Tolle Zusatzleistungen, 35% mehr Gehalt und weitere Bezuschussungen - ein sicherer Arbeitsplatz.

Ich unterschrieb nach reiflicher Überlegung und kündigte entsprechend ordentlich (sogar 5 statt 3 Monate) beim jetzigen Arbeitgeber.
Mein jetziger Arbeitgeber machte damals als die Kündigung einging ein Angebot im Rahmen der Möglichkeiten (ca. 11%), jedoch war dieses im Vergleich weniger ansprechend.

Nun nachdem ich bald beim IT Team der Bank antreten werde, folgte ein weiteres Angebot von meinem jetzigen Arbeitgeber und zwar mit fast der gleichen Summe.

Ich tendiere tatsächlich dazu, das Angebot meines jetzigen Arbeitnehmers anzunehmen. Im Arbeitsvertrag der Bank ist die Klausel für eine Vertragsstrafe ausgehebelt.

Sollte ich wechseln, ist das mit einem Umzug nach München verbunden bzw. mit Pendelfahrten bis sich eine Wohnung für Frau und Kind finden lassen hat.
Ich komme in der Zeit jedoch leicht unter, denn meine Eltern wohnen dort und haben noch ein Zimmer, welches sie mir sehr gerne anbieten für die Übergangsphase.
Die Bank hat zudem Kontakte zu Wohnungsmaklern und könnte mir die Suche deutlich erleichtern.

Ich hatte mich mittlerweile mental voll darauf eingestellt zu wechseln und habe eine riesen Freude entwickeln, doch das Gegenangebot ist ideal.

Bleiben oder Wechsel? Und hat ein Bleiben Konsequenzen?

Was hättet ihr getan?

Für Euren Input bin ich sehr dankbar!

Arbeit, Entscheidung, gehaltserhöhung, arbeitswechsel, Vertragsbruch, Ausbildung und Studium
Werkstudent im Praktikum, nur noch ein Semester. Wie kündigen und wie geht's weiter?

Hallo ihr Lieben,

ich stecke momenten irgendwie fest...

Seit 2018 studiere ich Soziale Arbeit (Bachelor) und habe seitdem in Teilzeit in der stationären Kinder- und Jugendhilfe gearbeitet. Dies tue ich aktuell immernoch.

Da ich unbedingt und am liebsten direkt aus dem Schichtdienst raus will, ist eine Kündigung für mich unumgänglich...was mir sehr schwer fällt.

Ich komme nun ins letzte Semester. Mein Arbeitsvertrag (genannt Praktikumsvereinbarung in meinem Fall) ist befristet bis Oktober 2022. Laut Vertrag kann ich jedoch aus "richtigem Grund" bereits vorher kündigen, natürlich unter Einhaltung der Kündigungsfrist von 1 1/2 Monaten.

Mit meinem Vorhaben sind einige Fragen und Unklarheiten verbunden, die mich seit meiner Entscheidung plagen. Wie finde ich einen Arbeitgeber, der mich auch einstellt, bevor ich endgültig fertig ausgebildet bin? Ab welchem Zeitpunkt informiere ich meine Teamleitung und meinen Arbeitgeber? In welcher Reihenfolge sind alle Schritte einzuleiten? Was nenne ich potenziellen neuen Arbeitgebern als Zeitpunkt für meinen Dienstbeginn? Was ist ein "richtiger Grund" für eine Kündigung bei meinem jetzigen Arbeitgeber?

Das alles stresst mich wahnsinnig und ich fühle mich so unwohl mit diesen ganzen Unklarheiten...Daher würde ich mich freuen, wenn der ein oder andere von euch mir irgendwie helfen kann!

Schonmal vielen Dank für alle hilfreichen Tipps!!! LG ^^

Kündigung, Studium, Arbeitgeber, arbeitswechsel, Ausbildung und Studium, Beruf und Büro
Jobwechsel sinnvoll oder zu voreilig?

Hallo liebe Community,

 

ich habe vor zwei Jahren in einer Firma angefangen und habe mich dort mit einer Kollegin angefreundet.

Dann habe ich die Firma verlassen da die Chefin eine narzisstische Persönlichkeit hatte und bin zu meiner alten Firma zurückgekehrt, da der neue Chef mir ein gutes Angebot gemacht hat. Dort arbeite ich jetzt ziemlich zufrieden seit wieder 1 Jahr.

Meine Freundin hat vor circa 3 Monaten unsere damals gemeinsame Chefin verlassen und hat bei einem größeren Konzern derselben Branche angefangen und ist sehr happy.

Jetzt hat sie mir ein Angebot gemacht und dazu brauche ich eure Meinung.

Der Konzern möchte einen eigenen Standort aufbauen und sie hat mich jetzt gefragt, ob ich eine leitende Position besetzen möchte. Die Arbeiten die ich im Konzern verrichten würde, sind fast dieselben die ich jetzt durchführe, nur eben mit dem Zusatz der größeren Verantwortung und besserer Bezahlung inkl. Konzernannehmlichkeiten.

Bis der Standort soweit fertig erbaut ist, würden noch circa 6 Monate vergehen, sie hat mir das als Bedenkzeit eingeräumt.

Ich kenne den Konzern und die Mitarbeiter, da ich und meine Freundin damals mit ihnen schon zusammen gearbeitet haben, als wir noch unter unserer Chefin geschaffelt haben.

Auf der einen Seite möchte ich nicht schon wieder wechseln, da meine jetzigen Kollegen mir sehr wohlgesonnen sind und ich eine gute Stellung im Unternehmen habe und viele Neuerungen eingearbeitet habe, was dem Chef gut gefallen hat. Ich habe das Thema öffentliche Ausschreibungen „eingeführt“ und wir haben schon einige Teilnahmen gewonnen und somit machen wir hier gutes Geld, was natürlich allen zu Gute kommt.

Auf der anderen Seite werde ich so ein Angebot nicht mehr so schnell bekommen und ein Konzern ist definitiv sicherer als ein mittelständisches Unternehmen. Natürlich ist hier der größte Anreiz die Position die ich besetzen würde, mit 24 Jahren Hofmanagerin einer Recyclinganlage zu sein hört sich sehr gut an. Vor allem da ich jetzt dieselben Arbeiten mache nur ohne die Bezeichnung der Stelle und die Bezahlung reicht auch nicht an so eine Position. Aber ich habe hier auch keine allzu große Verantwortung, da mein „Hofcapo“ immer noch über mir steht und das letzte Wort hat.

Was ist eure Meinung dazu? Die Zeit drängt ja noch nicht aber ich bin mir ziemlich unsicher. Jede Antwort ist mir herzlich willkommen.

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Vermögensberater Zukunftsicherer Beruf?

Grüße,

durch meinen Nachbar bin ich auf die DVAG ( Deutsche Vermögensberatung ) aufmerksam geworden!

Er war vorher viele Jahre bei der Bundeswehr und ist danach sofort zur DVAG als Vermögensberater als QUEREINSTEIGER!

Er wäre dadurch " Fame " geworden!

Und die Leute würden Ihn alle um seinen Audi S5 und seinen Job als Selbstständiger Vermögensberater beneiden!

Er sagt mir immer, klar da verdient man sehr gut. Wie soll ich sonst meinen Audi S5 vom Baujahr 2010 tunnen können bzw wie soll ich sonst die laufenden Kosten ( Sprit, KFZ Versicherung ) bezahlen können.

Finde dieses Argument NICHT so wild bzw ausschlaggebend. Da ich selber 1 Audi habe und es ist machbar zwecks laufende Kosten.

Meiner Meinung nach ist das Auto NICHT viel getunnt außer bissel ganzer Wagen Foliert.

Aber egal!

Meine Frage:

  1. Kann man als Vermögensberater sehr gut verdienen im Homeoffice?
  2. Wenn man als Quereinsteiger anfängt würde man KOSTENLOS nebenbei ein Facharbeiterbrief als Vermögensberater bekommen ( verschiedene Abschlüsse )
  3. Ist der Beruf Zukunftssicher?
  4. Kann man seine KUNDEN sich selber aussuchen wie WEIT man zum Kunden fahren möchte zwecks er fährt ja alles mit PRIVATEN Wagen!?

Wichtig!

Habe gehört wenn man die DVAG verlassen will irgendwann, hätte man SCHULDEN. Weil der NEUE Vermögensberater die Kunden vom anderen Vermögensberater übernimmt etc. Habe ich im Internet gelesen. Stimmt das?

Was haltet Ihr von der DVAG Vermögensberatung!?

NICHT Zukunftssicher 83%
Vermögensberater DVAG Zukunfssicher 17%
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Habe Angst gefeuert zu werden, wie damit umgehen?

Hallo miteinander

Vor kurzem habe ich einen neuen Job und es verlief zu Beginn der 2 Wochen gut, aber dann gab es einen kleinen Zwischenfall wo meine Vorgesetzte vor allen Mitarbeiter etw. geäussert hat, was für mich sehr unangenehm war... Es war so meine Chefin kam während der Arbeitszeit mit einem Spiel, und es war mir klar, dass ich meine Aufgaben, welche ich erledigen musste, priorisieren muss, aber darüber hatte ich Kontrolle. Sie haben auch klare Vorgaben wie das eigene Mailbox immer sauber zu halten, ablegen und die nicht notwendigen zu löschen. Da ich erst vor 2 Wochen angefangen habe und schon mit neuen Aufträgen immer wieder belagert wurde, haben sich einige Mails in meinem Mailbox angestaut (aber wirklich nicht viele Mails, war überschaubar). Dann während dem Spiel, fragte meine Chefin plötzlich hast du alle Aufträge erledigt und ich so ja... es war nur noch eine pendent, welche von ihr an mich weiterdelegiert wurde & schon abrupt sah sie meine Mailbox und sagte zu mir du musst das alles bereinigen und kannst nicht so anstauen lassen. Wir haben da Prioritäten und ich merkte auch die Blicke von den Arbeitskollegen wie sie sich gegenseitig anschauten. Ich war einbisschen baff wie sie mit mir umging und mich zurück an meinem Platz verwies... und auch vor ein paar Tagen musste ich etw. überprüfen und habe es auch korrekt gemacht und da kamen einige Fehler auf, welche von der Kundin bemängelt wurde, und da ich neu war und nicht so wusste wie man in gewissen Situationen vorgehen muss, fragte ich die Arbeitskollegin, welche ich mich einarbeiten muss. Sie nahm die Situation gar nicht so ernst und hat mich nicht wirklich unterstützt, aber seitdem ist meine Chefin zu mir komisch... weil ich mit dem Prozess noch nicht so vertraut war und auch nicht schnell & so gehandelt habe wie meine Chefin es sich vorgestellt hat... Aber was soll ich machen? Auch wenn ich Arbeitserfahrung habe, bin ich dennoch neu und möchte nichts falsches machen und habe meine Arbeitskollegin vertraut. Leider mein Pech... Es sind nur gewisse Punkte wo ich mich verbessern muss, weil ich noch nicht die Routine habe, aber habe das Gefühl, dass sie mich auch mit anderen Arbeitskollegen vergleichen, da die evtl. schneller sind als ich / auch perfekt.. Wer weiss..

Jetzt habe ich eben Angst, dass die mich feuern wollen und jetzt schon mit mir unsicher sind, ob sie mich behalten wollen oder nicht (bin eben in der Probezeit)...

Was sagt ihr? Denkt ihr ich übertreibe?

Ich bin deshalb so traumatisiert, weil ich bei der vorherigen Stelle sehr eklige Arbeitskollegen hatte und schlussendlich wurde ich wegen all denen gefeuert... Manchmal habe ich das Gefühl, dass ich einfach nirgendswo auf der Arbeit passe und zu Nichts geeignet bin...

Bitte teilt mir eure Erfahrungen und gibt mir paar Ratschläge/Tipps!

Wäre sehr dankbar darüber!

Arbeit, Kündigung, Mobbing, Job, Psychologie, Arbeitsstelle, Chef, Chefin, Konfliktbewältigung, Krisenmanagement, Mobbing am Arbeitsplatz, Probezeit, Arbeitskollegen, arbeitswechsel, Vorgesetzter
Jobwechsel?

Hii,

Vorab zu meiner Situation:

Abgeschlossene Wirtschaftsschule, Vorliebe zu Menschenkontakt, BWL, Autos und Personalwesen. Abgeschlossene kaufmännische Ausbildung. Seit einem Jahr Berufstätig im Einkauf (PV)

Ich arbeite Montag bis Freitag, 38 Stunden. Ich habe zur Arbeitsaufnahme noch näher an der Arbeitsstelle gelebt (ca 6 km) zur Arbeit. Jetzt wohne ich wieder zuhause bei meinen Eltern und habe einen Arbeitsweg von 55 km einfach, also 110km täglich.

Die Arbeit habe ich durch ein Praktikum/Probetag dort bekommen. Ich habe kein Problem mit den Kollegen, kann auch mich mit denen unterhalten sind aber deutlich über meinem Alter (Ich ~20), Sie 35-60.

Gehalt ist besser als Mindestlohn aber Gold wird meine Nase nicht.

Ich bin aus der Probezeit und Sie wollen mich langjährig einsetzen und bin auch nicht einfach zu ersetzen da meine Vorgängerin mir alles beibrachte und ausschließlich ich ihre Arbeit übernehme.

Nun zum Problem:

Nach diesem Jahr merke ich, dass es mir einfach zu langweilig ist, ich sitze 8 Stunden am PC mit toller Ausstattung am Arbeitsplatz. Wir trinken am Freitag immer Sekt/Wein/Bier auf der Terrasse was zwar echt schön ist, aber eben nicht alles kompensiert. Anfangs war ich noch richtig begeistert von der vielseitigen Arbeit, nun ist alles monoton und die Arbeitsabläufe jeden Tag gleich. Ich habe das Gefühl das ich im Leben nicht weiterkomme und ich hier festsitze. Ich hätte gerne eine abwechslungsreiche Tätigkeit mit Personenkontakt. Ich telefoniere bis jetzt kaum. Wenn es hoch kommt 3 mal in der Woche. Mir fehlen die Gespräche allgemein.

Außerdem hätte ich gerne einen besseren Arbeitsweg. Ich muss ja schon ca 350-400€ monatlich fürs tanken ausgeben. Das ist mir deutlich zu viel Geld.

ich möchte aber auch nicht einfach kündigen und die Leute dort im Stich lassen bzw. Mehr als 1,5 Monate Arbeitssuchend sein. .

Was würdet ihr an meiner Stelle tun?

Arbeit, Beruf, Mädchen, Berufswahl, Fortbildung, Arbeitsweg, arbeitswechsel
2x Beruf wechseln hintereinander?

Hallo Leute,

kurz zu mir, ich bin M22 und habe zurzeit das Problem das es mir in meinem Beruf nicht wirklich gefällt. Kurz zusammengefasst, ich habe letztes Jahr meine Ausbildung im IT Bereich fertig gemacht und hab dann bei einer Firma angefangen wo ich extrem schlecht behandelt wurde, da ich es dort nicht mehr aushalten konnte, habe ich noch vor ende meiner Probezeit gekündigt.

Nun habe ich vor 3 Monaten bei einem neuen Unternehmen angefangen und befinde mich dort immer noch in der Probezeit. Am Anfang lief es super doch nun bin ich hier etwas unglücklich. 1x bin ich aus irgendeinem Grund nicht mehr sehr Willkommen hier, ich werde immer ausgegrenzt, zum Beispiel bestellen alle Pizza und obwohl ich ein Büro weiter saß, wurde ich nicht gefragt ob ich mit denen bestellen soll. Auch machen alle immer spaß bei der Arbeit aber sobald ich den Raum betrete ist es wieder still. Mein Abteilungsleiter mag mich auch nicht, das Gefühl gibt er mir zumindest.

Ich wurde von denen in einer Abteilung beim Einstellungsgespräch gefragt ob ich lieber in eine Andere Abteilung gehen würde, da die da dringend wen suchen und ich habe ganz klar gesagt, dass ich mich dort noch nicht auskenne bzw ich keine große Ahnung von dem Thema Server habe. Da wurde mir gesagt das es dafür ja die Einarbeitung gibt. Jetzt sieht es so aus das mir extrem Druck gemacht wird, da ich nicht hinterher komme. Mein Abteilungsleiter meinte auch schon das ich die Probezeit nicht schaffe wenns so weiter geht.

Ich würde ja die Abteilung wechseln, jedoch sind alle anderen im Bereich IT schon voll, wenn ich meinem Abteilungs- oder Bereichsleiter jetzt sage das ich nicht glücklich bin, kündigen sie mich vlt. Ich weiß halt auch nicht ob das schlecht kommt, 2x innerhalb so kurzer Zeit den Job zu wechseln. Und ich weiß auch nicht ob der IT-Bereich überhaupt was für mich ist, da es nicht sein kann das es wieder so weit kommt, dass ich wechseln muss. Ich wüsste aber auch nicht was ich sonst machen soll.

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Habe ich eine Fehlentscheidung getroffen?

Bin 21 und mache gerade meine dreijährige Ausbildung an einem Berufskolleg. Die Ausbildung ist rein schulisch und ich befinde mich im zweiten Jahr ( Mittelstufe ).

Die Inhalte sind zu 95% praktisch angelehnt und es wird immer schwerer und es kommt immer mehr dazu. ( Präparation im Fachbereich Geologie )

Das jetztige Problem habe ich heute und teilweise schon vor ein paar Monaten entdeckt. Ich bin den ganzen Aufgaben dort nicht gewachsen und mit fällt es extrem schwer , dem Lehrer zu folgen und dann Aufgaben an Maschinen etc. auszuführen , während meine Mitschüler das sofort drauf haben und perfekte Ergebnisse abliefern.

Bin mit 6 Leuten in der Klasse und die haben alle etwas gemeinsam , was mir fehlt.

Einige sind älter als ich ( an die 30 ) und bringen praktische Berufserfahrung mit ( haben vorher in Betrieben gearbeitet ).

Andere wiederum lieben das Thema Fossilien und verbringen gefühlt 99% in der Freizeit damit ( arbeiten mit Leidenschaft ). Der Lehrer erklärt denen etwas , die fassen das sofort schnell auf und setzen die Aufgabe mit perfekten Ergebnissen direkt um , während ich immer der letzte bin oder neben mir stehe und wenn dann mal ein Ergebnis von mir rumkommt , dann ähnelt es einem Ergebnis von einem kleinen Schuljungen , der unsauber gearbeitet hat.

Keiner sucht dort das Gespräch mit mir und ich bin ( wie in damaligen Schulzeiten auch ) oft auf mich alleine gestellt. Die Mitschüler erledigen ihre Aufgaben perfekt , haben alles sofort verstanden und kassieren ein fettes Lob und gute Noten dafür. Und ich war wieder der langsamste und habe die Aufgabenstellung nur teilweise verstanden.

Brauche dringend Tipps , denn ich fühle mich dort immer mehr bedrängt und alleine gelassen. Sowohl Lehrer als auch Mitschüler sind so in der Materie und ich bin oft einer , der neben der Spur ist , der nichts von dem Inhalt versteht oder das nach einem Tag wieder vergessen hat.

1. Bin ich falsch in dem Beruf ? Sollte ich wechseln oder die Ausbildung durchziehen ?

2. Ich hab bereits Fachabitur und eine gestalterische Ausbildung ? Vielleicht in dem Bereich etwas suchen ?

3. Welche Alternativen gibt es noch ? ( Andere Bereiche / Jobs / Weiterbildungsmöglichkeiten )

Paar Infos zu mir

- Fachoberschulreife erworben

- Fachabitur erworben

- KEINE Berufserfahrung ( außer 2 kurze Mini-Praktika )

- Meine Stärken sind Texte formulieren , bisschen zeichnen , Mathe , Leuten etwas erklären / beibringen , Einzelarbeit

- Meine Schwächen sind Teamarbeit und Kommunikation. Mir fehlt der Ansporn , um mit Leuten zu interagieren oder etwas vor Leuten zu präsentieren.

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