Knochenmarködem im Knie - Ärzte helfen nicht. Suche Therapietipps!

Hallo liebe Community, ich weiss dass es schon andere Treads zu dem Thema gibt. Aber alles was ich bisher gelesen habe, hat mir nicht geholfen. Hier meine lange Geschichte (vielleicht macht sich ja jemand die Mühe sie zu lesen):

Eins vorab, ich bin schon mit meinem rechten Knie vorbelastet, wurde dort mit 16 operiert und es wurde Knorpel entfernt. Seit dem habe ich immer mal wieder etwas Probleme mit dem Knie bei hoher Belastung. Es war aber immer "auszuhalten"

Rahmendaten: weiblich, 28, 1.86 Meter, 78 kg!

Sport: Joggen, Rennradfahren, reiten, Fitness (also täglich..)

Kurzversion Es fing alles am 09.06.13 nach einer langen Rennradtour an. Ich bin ziemlich untrainiert 100km mit dem Rennrad gefahren (Training für ein Rennen, ja ich weiss dass ed doof war) und am nächsten Tag bin ich mit höllischen Schmerzen aufgewacht! Ich konnte mein Bein gar nicht grade machen oder auftreten.

Ich bin zum Orthopäden gegangen. Der sagte: "Stellen Sie sich nicht so an: Muskelkater. Voltarengel drauf und gut" Da ich das nicht glauben wollte, ging ich danach zum Hausarzt, der mich zum MRT schickte. Diagnose: Knochenmarködem im rechten Knie (Kniescheibe).

Danach bin ich zu einem Chirurgen gegangen(Orthopäden wollten mich alle erst in zwei Monaten sehen, keine Termine), der hat mir Krücken verschrieben und ich sollte das Bein entlasten. Ich bin aber immer weiter arbeiten gegangen da der Arzt sagte: Bürojob wäre kein Problem! Da es nicht besser wurde, habe ich inzwischen diverse Ärzte aufgesucht(Sportmediziner, Orthopäde in Hamburg). Die mir alle erzählen wollen, dass es vom Radfahren nicht kommen kann! WAR ABER SO und einen Unfall hatte ich auch nicht!

Jetzt habe ich noch mal 3 Wochen Ibu Prophen 800 hinter mir (jeden Tag zwei, nicht grade schön) und bin insgesamt 5,5 Wochen auf Krücken gelaufen . Einer der Ärzte (Orthopäde)sagte nun: das reicht nun, Krücken können weg. Langsam wieder anfangen(nur erst mal keinen Sport). Nun laufe ich ein paar Tage ohne Gehhilfe(natürlich mache ich noch keinen Sport) und habe sofort wieder Schmerzen. Das kann doch nun nicht alles sein? Gibt es keine weitere Behanldung? Alle wollen mir irgendwie einreden dass es ja gar nicht sooo schlimm wäre. Ich habe aber wirklich Schmerzen und stelle mich nicht an.

Zwei mal war ich schon bei der Akkupunktur(selbst bezahlt). Ich nehme Traumel (Homöopatie), mache mir ab und an Quarkverbände. Nichts hilft. Ich will aber langsam mal wieder "normal" leben. Ich liebe Sport, es ist Sommer und ich sitze rum. So geht das nicht! Geht denn so ein Ödem überhaupt weg, wenn man es nie richtig entlastet? Also weiterhin Auto fährt, Treppen steigt und arbeitet?

Ich hatte zwar Krücken dabei aber ruhig stellen sieht meiner Meinung nach anders aus. Ich will mir weiß Gott keinen Gelben Schein erschummeln. Aber ich will endlich wieder gesund werden!! Wer hat Tipps? Wer kennt gute Ärzte im Raum Bremen, Achim, Hamburg? Wo wird man als gesetzlich versicherter Patient noch ernst genommen? Danke im Voraus. Kathrin

Ferse, Akupunktur, Fersensporn, Fußschmerzen, Homöopathie, Knie, Orthopäde, Orthopädie, Sportmedizin, Sportverletzung, Sprunggelenk
Heftige Erstverschlimmerung durch Akupunktur und Homöopathie?

Hallo Leute,

Mal ne Frage: Ich befinde mich seit ca. 2 Wochen in der Behandlung einer Heilpraktikerin die neben der Homöopathie auch amerikanische Chiropraktik und Akupunktur macht. Erstmal zur Vorgeschichte: Musste vor ca. drei Jahren den Arbeitsplatz wechseln der ca. 1 Stunde entfernt war, der Chef dort war extrem cholerisch und war ein Mensch der sich alle möglichen Sachen einfiehlen lies ( z.B. Widerrufung eigener Aussagen zu seinem Vorteil, Demoralisierung seines Teams etc. ) um seine Mitarbeiter "klein zu halten". In dieser schweren Zeit entwickelte ich einen sehr nervösen Magen durch den Chef ( meine anderen Kollegen litten an noch viel schlimmeren Krankheiten, die ebenfalls alle Streßbedingt waren ) und weiteren Streß dem ich dieser Zeit ausgeliefert war. Jedenfalls hatte ich nun vor kurzem die Chance in die gleiche Funktion in die Nähe meines Heimatortes zu wechseln, und ich bereue es bis heute nicht denn der Chef ist Klasse etc. Weiterhin habe ich nun wie schon erwähnt auch den Schritt getan zu der Heilpraktikerin zu gehen um auch meinen Körper weider auf die gerade Bahn zu bekommen.

So.. und jetzt gehts los: 1. Sitzung: Einrenkung von Wirbeln und Akupunktur: den Tag danach Übelkeit und dann war auch alles wieder gut. 2. Sitzung ( 1 Woche später ): Einrenkung von Wirbeln ( lt. Heilpraktikerin arbeitet mein Körper sehr gut mit ), Akupunktur ( habe ihr auch von den Symptomen das letzte Mal erzählt ) und die Einnahme von Carbo Vegetabilis D6 ( 3 Mal eine Tablette am Tag ) => Symptome wieder wie nach der ersten Behandlung, doch... 2 Tage später Wache ich Nachts auf und habe Kreislaufbeschwerden, Übelkeit, Bauchkrämpfe, bis ich mich denn ca. nach einer Stunde wieder beruhigt habe und natürlich schlecht weiter schlafen konnte.. Am nächsten Tag kontaktierte ich sie dann und sie meinte dazu, dass ich vegetativ sehr sensibel wäre und dass ich die Einnahmedosis derstmal auf eine Tablette am Tag verringern sollte.

Nun meine Frage an euch: Ist eine so heftige Reaktion normal? Oder ist es eine Kombi aus beiden Erstverschlimmerungen gewesen?

Gesundheit, Körper, Akupunktur, Homöopathie