Zwei Beispiele dafür, dass der Mensch ein rationales Wesen ist?

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Das Verhalten von Personen kann „rational“ sein, wenn es am ehesten zur Erreichung eines Zieles beiträgt. Es kann aber auch „rational“ sein, weil es mit den Normen der Logik und Wahrscheinlichkeit übereinstimmt. Menschen, die analytisch und experimentell an Arbeiten heran gehen, werden laut Whole Brain® Thinking als „rationale Denker“ benannt. Ihre Problemlösungen sind logisch und kognitiv, die Entscheidungsgrundlage bezieht sich auf Zahlen, Daten und Fakten. Sie verlassen sich weniger auf das Bauchgefühl oder ihre Intuition. rationales Handeln, von Vernunft bestimmtes, logisches, ausschließlich willentlich kontrolliertes, geplantes, überlegtes planvolles Handeln – im Gegensatz zu irrationalem, emotional bestimmtem, durch unbewußte Konflikte determiniertem Handeln (MODE-Modell, Handlung, Psychoanalyse). Die Wirtschaftswissenschaften stützen sich auf gewisse Schlüsselkonzepte. Eines davon ist der rational handelnde Mensch. Vereinfacht gesagt, handelt dieser Mensch, indem er die verfügbaren Optionen prüft und diejenige wählt, die aufgrund konsistenter Kriterien seinen Präferenzen entspricht. Rationales Denken ist sozusagen die Voraussetzung für Rationalität im Sinne vernunftgeleiteter Handlungen. Rationales Denken bedeutet, dass ein Mensch an Entscheidungen logisch und analysierend herangeht. Ihn interessieren für die Entscheidungsfindung lediglich überprüfbare Daten. Der Homo Oeconomicus ("ökonomischer Mensch") verfolgt nur wirtschaftliche Ziele und ist durch ein rationales Verhalten, das Streben nach Nutzenmaximierung und die vollständige Kenntnis der wirtschaftlichen Entscheidungsmöglichkeiten gekennzeichnet. Als irrational (von lateinisch irrationalis ‚unvernünftig') bezeichnet man Sachverhalte oder Ideen, die der menschlichen Vernunft (lateinisch ratio) widersprechen oder aber sich dieser entziehen. Männer sind rational, Frauen sind emotional. Männer sind vom Mars, Frauen von der Venus. Diese Geschlechterklischees sind so tief in unserer Gesellschaft verankert, dass wir fast schon selbst daran glauben. Nur: Sie entsprechen nicht der Realität. Emotionen entstehen durch unsere Wahrnehmung der Realität. Wenn diese Wahrnehmung falsch und irrational ist, so sind auch unsere Emotionen falsch und irrational. Wenn diese Wahrnehmung aber der Realität entspricht, so sind die dazugehörigen Emotionen vollkommen rational

Der Mensch sollte ein rationales Wesen sein, denn er hat die Mathematik entdeckt. Trotzdem gibt es noch immer Menschen, die an Götter, Geister und ein Leben nach dem Tod glauben, obwohl sie es eigentlich besser wissen sollten.

Ich denke nicht, dass der Mensch ein rationales Wesen ist.

Zwei Beispiele dafür, dass der Mensch ein rationales Wesen ist, sind:

  1. Logisches Denken: Der Mensch ist in der Lage, logische Schlussfolgerungen zu ziehen und komplexe Probleme zu lösen. Durch rationale Analyse, Abwägung von Informationen und logisches Denken können wir vernünftige Entscheidungen treffen.
  2. Planung und Voraussicht: Der Mensch ist in der Lage, zukünftige Ereignisse zu antizipieren und entsprechende Maßnahmen zu planen. Wir können unsere Handlungen und Entscheidungen aufgrund von Vernunft und rationaler Überlegung an zukünftigen Zielen ausrichten.