Zu viele Persönlichkeiten?
Moin, ich mache es kurz:
Ich bin 15 Jahre alt und mache mir Gedanken über meine beruflich. Zukunft. Das Problem ist vor allem, dass ich so unterschiedliche Seiten habe.
Logisch/Mathematisch/lernen:
In der Schule bin ich sehr gut, da ich mir sehr gut selbst etwas beibringen kann. Ich bin so der typische "Streber". Kann gut logisch denken und Probleme lösen und lebe sehr strukturiert und organisiert.
Kreativ/Künstlerisch/sozial:
Ich spiele Musik und schreibe gerne. Ein Traum ist es, mal mein eigenes Buch zu veröffentlichen. In künstlerischen Aktionen lebe ich mich voll aus und habe meinen eigenen Style.
Wie bereits erwähnt, habe ich auch kein wirkliches Lieblingsfach und ansonsten auch viele verschiedene Hobbies.
Verstehe die Frage nicht
Die Frage meint eigentlich so viel wie: "Was mache ich mit meinem Berufsleben, wenn ich total unterschiedliche Seiten/Persönlichkeiten/Stärken habe?"
4 Antworten
Wenn dir alle gleichzeitig gut gefallen. Dann nimm das was du leichter und erfolgreicher in einen Beruf umwandeln kannst. Als Künstler, buchschreiber oder Musiker steht man immer auf einem wackeligen Bein und man braucht schon einiges an Glück und harte Arbeit um erfolgreich zu werden, deswegen würde ich solche interessen als Hobby machen
Verschiedene Talente und Begabungen sind ja nicht schlecht. Im Rahmen der Schule werdet ihr sicherlich auch Dinge wie eine Berufsfelderkundung oder Praktika durchgeführt haben, die dir schon eine kleine Übersicht über das Berufsleben gegeben haben.
Zudem gibt es auch schon in deinem Alter die Möglichkeit sich mit Personen von der Arbeitsagentur zusammenzusetzen und verschiedene Möglichkeiten für dich zu finden.
Und nur weil du dich irgendwann für einen Beruf entscheidest, heißt es ja nicht, dass du diesen Beruf bis zu deinem Lebensende ausüben musst.
Nö. Lebe Dein Leben!
Irgendwann wirst du einiges in den Hintergrund stellen und anderes als Beruf wählen. Aber das hat noch „ein paar Tage“ Zeit.
Interessensfelder =/ Unterschiedliche Persönlichkeiten. Erklärt aber ganz gut warum deine Generation glaubt, beim kleinsten Popelproblem wären sie depressiv.
Abseits davon solltest du in der Schulzeit verschiedene Praktika machen o. dich mit der Agentur für Arbeit in Verbindung setzen um zu schauen was für Möglichkeiten du hast. Und wie Handleber schon geschrieben hat - den Beruf den man lernt macht man nicht zwingend bis Ende des Arbeitslebens.
Hallo, deine Antwort erklärt gut, warum deine Generation glaubt, dass meine Generation glaubt, beim kleinsten "Popelproblem" wären sie depressiv. Davon habe ich nichts geschrieben. Doch wenn ich mich recht erinnere, ist dies hier eine Frage- und Chatplattform, bei der man auch persönliche Fragen stellen darf.
Ich habe es hier noch nicht erwähnt, doch ich hatte bereits ein paar Male Kontakt mit der Agentur für Arbeit in Form einer Berufsberatung und zudem kann ich auf 8 absolvierte Praktika zurückblicken.