Zeitungsbericht zur Ballade der Erlkönig - Ist das richtig?

Ich bin in der 7. Klasse und schreibe bald eine Klassenarbeit zur Ballade der Erlkönig und weiß nicht, ob das richtig ist. Wie findet ihr mein Zeitungsbericht? Übrings das Datum ist ausgedacht.

Unglück im Grunewald

Am 03.09.1782 ereignete sich ein Unglück im Grunewald. Ein todkranker Junge, der in den Armen seines Vaters lag und auf dem Weg zu seinem Dorf war, bildete sich ein den ‘’Erlkönig’’ gesehen zu haben.

Zu Beginn hatte der Junge das Gefühl den Erlkönig gesehen zu haben. Er dachte, dass der Erlkönig mit ihm Spiele spielen wollte, seine Töchter auf ihn aufpassen wollte und wenn er nicht mitkomme er Gewalt benutzen würde. Der Vater vom Jungen wollte versuchen einen sinnvollen Grund für die Halluzination seines Kindes zu finden, jedoch glaubte der Junge dies nicht. 

Der Junge wurde unruhiger und der Vater ritt schneller. Doch das Kind starb in den Armen seines Vaters. 

Der Vater berichtete später, dass sein Sohn Angst hatte und immer unruhiger wurde, bevor er in seinen Armen starb.

Ich freue mich auf euren Feedback! Bitte antwortet schnell.

Liebe Grüße

Answer 1

[Hacker48]

Finde ein, zwei Alternativen zu "bildete sich ein". Und überprüfe den letzten Absatz.

Comments

[Nagua]

Ich finde keine Alternativen zu ''bildete sich ein''. Hast du Vorschläge?

Ist der Absatz so richtig: Der Vater berichtete später, dass sein Sohn Angst hat und immer unruhiger wurde, sodass er in meinen Armen starb. 

[Nagua]

Ich finde keine Alternativen zu ''bildete sich ein''. Hast du Vorschläge?

Ist der Absatz so richtig: Der Vater berichtete später, dass sein Sohn Angst hat und immer unruhiger wurde, sodass er in meinen Armen starb. 

[Hacker48]

@Nagua

dachte, stellte sich vor, fühlte / spürte, hätte den Gedanken / das Gefühl,...

Nein, ist nicht richtig.

[Nagua]

@Hacker48

Danke! Könntest du mir bitte sagen, wie es richtig ist.

[Hacker48]

@Nagua

Hatte die Hoffnung, dass du selbst drauf kommst.

Der Sohn hatte Angst - Vergangenheitsform.

Und er starb in seinen Armen - indirekte Rede.

[Nagua]

@Hacker48

Schade, dass ich nicht selbst draufgekommen bin.

Könntest du den ganzen Satz aufschreiben, weil ich es nicht verstehe.

[Nagua]

@Nagua

also den ganzen Absatz hier schreiben mit der Lösung

[Hacker48]

@Nagua

"Der Vater berichtete später, dass sein Sohn Angst hatte und immer unruhiger wurde, bevor er in seinen Armen starb."

[Nagua]

@Hacker48

Danke für deine Hilfe!

[Hacker48]

@Nagua

Viel Glück bei der Prüfung.

Answer 2

[Bascharl]

ich habs in meiner Klasse ganz anders ausgelegt. Goethe will in dem Gedicht sagn, dass viele Erwachsene nicht den Kindern glaubn was sie bedrückt und alle möglichen Ausreden suchen um dem Kind zu widersprechn. Sie sehen die Realität nicht, oder wollen sie nicht sehen, bis es zu spät ist.

Comments

[Hacker48]

Das ist keine Interpretation, sondern ein Bericht.

[Nagua]

Ist das also falsch?

[Bascharl]

@Nagua

nee ist halt eine andre Interprätation von dem Gedicht, aber wohl etwas abwegich aber ich wollte halt mal provoziern. Is auch ganz gut angekomm

[Nagua]

@Bascharl

Ah. Könnte man das noch einbauen oder passt das nicht?

[Hacker48]

@Nagua

Lass es lieber.

Answer 3

[Nagua]

So alles korrigiert. Danke an alle die mir geholfen haben.

Answer 4

[Tannibi]

Zu oft "bildete sich ein". Beim ersten Mal fehlt was.

Comments

[Nagua]

Habe alles korrigiert.

Answer 5

[HohesC18]

Voll in Ordnung!