Wurde und etwas vorgemacht, Hund aus Tschechien ):?
Guten Abend. Mein Freund und ich haben uns vor 3 Tagen unseren lang ersehnten Hundewunsch erfüllt. Da wir keinen Hund von einem Züchter wollten sondern eher einen Mischling, haben wir das örtliche Tierheim besucht. Leider hatten die nur eine kleine Auswahl an Hunden die schon über 6 Jahre alt waren. Einen Welpen hatten sie auch, aber er hatte eine Fehlstellung und hätte viele Ärtzliche Behandlungen mit sich gebracht.
Wir haben auf Facebook eine Anzeige gesehen von Labrador-Mix-Welpen. Der Anbieter war keine 40km von uns entfernt und wir haben bei ihm mal nachgefragt. Er wollte 400Euro für den Welpen, meinte das Impfpass usw. alles dabei wäre und er auch schon alt genug sei um vermittelt zu werden. Wir haben uns den kleinen dann geholt. Als er dann bei uns war ist uns in den 3 Tagen aufgefallen wie schreckhaft der Kleine ist, das er nur ab und zu zum spielen kommt aber sich auch kaum oder gar nicht streicheln lässt. Der Anbieter meinte noch falls wir Fragen haben sollen wir uns melden, und dass er froh ist das wir den Kleinen genommen haben da alles eine anderen 3 Geschwister schon weg sind, und sie unbedingt Geld gebraucht haben. Da haben bei mir die Alarmglocken geklingelt.
Mein Freund und ich haben uns den vermeindlichen Pass genauer angesehen. Ein Tschechischer Pass und der Schock war da. Der Hund gerade mal 8 Wochen alt, viel zu jung um von seiner Mutter getrennt zu werden. Angeblich sei er geimpft, aber wenn sie den Hund wirklich aus Tschechien haben, braucht man dazu nicht viel sagen. Die Hunde werden unter sehr schlimmen Bedigungen gehalten und das Gewissen plagt uns beide und auch die Sorge das mit dem Kleinen was nicht stimmt. Oft entwickeln sie auf Dauer Krankheiten und haben Verhaltensstörungen. Er meinte noch das er gegen Tollwut geimpft werden muss, und hat den Eindruck gemacht als wäre er seriös.
Meine Frage ist nun wie ich nun Vorgehen soll? Wo kann ich den Pass auf seine Richtigkeit überprüfen lassen? Wenn er wirklich falsch ist soll ich diesen Menschen dann anzeigen? Mein Hass steigt nämlich enorm wenn ich sehe das Menschen für Geld ein Tierleiden auf sich nehmen, und andere übers Ohr hauen.
Der Hund muss auf jeden fall Untersucht werden. Wenn er gesund ist wie päppel ich die Psyche des Kleinen wieder auf? Das er nicht mehr so ängstlich ist? Wenn er mit anderen Hunden in Kontakt ist blüht er sehr auf, auch wenn man mit ihm Ball spielt, aber ansonsten verschwindet er immer in der letzten Ecke und lässt sich kaum anfassen. Wie gehe ich da nun am besten vor?
LG Socke1911
4 Antworten
Ob ihr da irgendwem auf den Leim gegangen seid, kann man so nicht sagen. Wenn es sich um einen original EU-Heimtierausweis handelt, dann ist es eigentlich völlig egal in welchem EU-Land dieser ausgestellt wurde. Er ist für die komplette EU gültig. Ob der Welpe tatsächlich geimpft wurde, lässt sich durch eine Blutbestimmung überprüfen. Mit 8 Wochen hat er aber eigentlich nicht alle Impfungen erhalten. Die sind erst ab der 16 Wochen abgeschlossen zumindest kann dann die letzte Impfung gemacht werden. Ob der Kleine ansonsten gesund ist, kann euch ebenfalls nur der Tierarzt sagen.
Der Hund gerade mal 8 Wochen alt, viel zu jung um von seiner Mutter getrennt zu werden.
Diese Behauptung ist so absolut falsch! Nach dem Tierschutzgesetz in Deutschland darf der Welpe bereits ab der 8. Woche abgegeben werden. Natürlich ist es bei Einzelfällen erforderlich dass der Welpe länger bei der Mutter bleibt, aber ein richtig guter Züchter wird den Welpen ab der 8. Woche vermitteln. So übrigens auch der VDH (Verband der Hundezüchter).
Da der Welpe jetzt so früh bei euch ist hat immense Vorteile. Die Mutter hat bereits den nötigen Grundstock gelegt was die Sozialisierung betrifft. Ihr habt jetzt die große Gelegenheit den Welpen intensiv auf das Leben vorzubereiten. Denn in den ersten Wochen hat der Racker eine sehr hohe Aufnahmefähigkeit für alles was um ihn herum passiert. Jede Woche ist extrem wichtig und ermöglich euch so eine intensive Vertrauens- und Bindungsarbeit. Durch die 8. Woche habt ihr auch die Möglichkeit den Hund wesentlich früher Stubenrein zu bekommen. Es gibt nicht eine Sache die gegen die 8.Woche sprechen kann. Vorausgesetzt ihr bereitet den Racker jetzt intensiv auf die Umwelt vor.
Zu erst zum Arzt.. Wenn der Hund gesund ist, dann sofort bei einer Welpengruppe anmelden.. Die Betonung liegt auf Gruppe. Hier geht es nicht darum, dass der Welpe erzogen werden soll, sondern auf Außenreize vorbereitet wird. Ergänzend zur Sozialisierung. So lernt der Welpe auch, dass es andere Rassen gibt und man mit jeder Rasse anders umgehen muss. Auch kommt in der Regel ein erfahrener sozialisierter adulter Hund in die Gruppe. Solche Gruppen werden gleitet durch Trainer. Leiten bedeutet aber nicht erziehen.
Zusätzlich bereitet ihn auf andere Reize vor. Das können mehrere Menschen sein, Vögel, Hohes Gras, Bus, Bahn, Auto.. Andere Hunde, Schaafe, Ziegen, Pferde.. Einfach alles was zu einem normalen Alltag dazu gehört. In dem ihr den Welten durch die Reize und dem Abenteuer Umwelt begleitet erlangt ihr eben auch eine entsprechende Bindung und Vertrauen zu eurem Hund. Die Schüchternheit verschwindet auch ganz schnell. Lasst den Kleinen nur mal auftauen. Der wird sehr schnell merken, dass ihr es gut mit ihm meint. In ein paar Tagen wird die Welt da schon ganz anders aussehen..
Ihr könnt euch selbst einlesen in Erziehungsdingen. Kleine Fehler kann man schnell korrigieren. Wenn ihr aber merkt, dass ihr nicht weiterkommt und Angst vor Fehlern habt, dann wendet euch an eine Hundeschule oder Trainer. Bedenkt aber dabei, dass sich absolut jeder Hundtrainer etc. nennen darf. Dass diese Bezeichnung nicht geschützt ist. Auch die Sachkundeprüfung ist kein deutliches Indiz für einen guten Trainer. Denn diese Prüfung ist Deutschlandweit nicht einheitlich. In Vereinen z.B. ist sie überhaupt nicht erforderlich. Auch würde ich einen großen Bogen um Schulen machen die mit der reinen pos. Verstärkung arbeiten. Eine Erziehungsmethode die weltweit nicht anerkannt ist und es keine pos. wissenschaftliche Studien gibt die weltweit anerkannt ist. Sie arbeitet ohne jegliche neg. Konsequenz für den Hund. Hört sich alles sehr schön an nach Ponyhof. Kann aber in der Realität nicht funktionieren.
Ihr selbst habt es in der Hand, dass ihr dem Kleinen jetzt eine tolle Zukunft bietet. Für eine solche tolle Zukunft braucht der Hund aber neben Spiel, Spaß und Spannung eben auch klare Regeln und Konsequenzen auch wenn sie manchmal vielleicht hart ausfallen.
Einen deutschen EU-Pass könnt ihr übrigens jederzeit neu ausstellen lassen..
Gratulation. Ihr seit auf einen Vermehrer reingefallen, habt unerlaubten Tierhandel unterstützt.... Leider habt ihr nach einem guten Anfang am Ende alles doch falsch gemacht... Nun ist es leider zu spät... Jetzt ist es Eure Pflicht zu handeln. Ruft beim Tierschutz an, sicher können die Euch helfen... Nehmt den Hund und ab zum Tierarzt... Erstattet sofort Anzeige.... Im besten Fall ist nur der Ausweis gefälscht. Unter 16 Wochen hätte der Hund nicht eingeführt werden dürfen...
Welcher Deutsche Tierarzt stellt Tschechische Impfpässe aus?
Allein, um sich selbst zu schützen, sollte der oder die Fragestellerin Anzeige erstatten... Soweit ich weiss, gibt es bereits Ermittlungen, gegen Leute, welche den von Dir beschrieben Trick mit der Einreise der Mutter verwendt haben...
Wo steht dass ein deutscher Tierarzt einen tschechischen Impfausweis ausgestellt hat? Ich verstehe deine emotionsgeladende Reaktion. Nirgends kann man aber mit den bisherigen Informationen eine strafbare Handlung des Verkäufers erkennen. Da muss vorher noch einiges abgeklärt werden.
Ein Bild noch für die Fragesteller: http://www.tierklinik.de/medizin/vaccination/europaeischer-heimtierpass Ist das Tier gechipt?
Steht aber nichts davon, dass der Ausweis in Deutschland ausgestellt wurde..
.... daraus wäre dann die Folge, dass es kein in Deutschland ansässiger Tierarzt war.... Aber vielleicht ist es ja ein deutscher Hund und gar nicht der Pass zu Hund?....Wer weiß, kommt wohl häufiger vor...
Du solltest auf dich selber wütend sein!
Durch Käufer wie dich machen diese Tierhändler ihren Gewinn!
Da haben bei mir die Alarmglocken geklingelt.
Und dann hast du seelenruhig den Hund gekauft?
Und en dazugehörigen Pass hast du dir dann Tage (Wochen?) später überhaupt erstmal angeschaut?
Mein Freund und ich haben uns den vermeindlichen Pass genauer angesehen. Ein Tschechischer Pass und der Schock war da.
Was du tun kannst?
Nix!
Du hast den Hund mit diesen Papieren gekauft. Und es gibt auch keine Behörde, die tschechische Impfpässe überprüft.
Den Hund hatten wir zu dem Zeitpunkt schon. Der Pass soll angeblich Internation sein und alles stand auch teilweiße auf Deutsch und Englisch, das Zeichen von Tschechien war hinten drauf. Wie soll man wissen wie ein Richtiger Deutscher Impfpass aussieht wenn man noch nie einen Hund hatte? Und ja mein Gewissen plagt mich. Aber der Händler hatte Frau und Kinder und ich bin davon ausgegeangen das es einfach nur eine nette Familie ist deren Hündin Welpen bekommen hat, das war alles. Aber bei Fehlern kann man direkt mit dem Finger zeigen, ist ja auch so als wäre ich in die Tschechei gerannt und hätte mir einen Pinken pass geben lassen und für das tier 50 Euro bezahlt und wäre dann verwundert gewesen.
Lass dir einfach einen neuen Pass hier in Deutschland ausstellen und fertig. Dann haste sämtliche Infos im Pass auf Deutsch.. Erspart auch etwaige Probleme bei Versicherungen..
Niemand kann Dir ganz genau sagen, ob der Impfpaß falsch ist oder nicht. Wer sein Tier, wie in diesem Fall, loswerden will, hat auch Mittel und Wege, an solche Unterlagen zu gelangen.
Davon abgesehen, daß der Kleine viel zu jung ist, um von der Mutter weg zu sein, ist das Ganze schon ziemlich merkwürdig. Wenn er erst 8 Wochen alt ist, wann soll er dann dann geimpft worden sein? Er müße, mit einem tschechischen Paß mindestens vor 3 Wochen gegen Tollwut geimpft worden sein, sonst ist eine Einfuhr unmöglich, zumindest lt. Gesetz. D. h., der Hund wäre mit 3-4 Wochen geimpft worden, das ist doch sehr unwahrscheinlich.
Dein Geld ist futsch, so einem Tierhalter kann man ganz schlecht beikommen.. Eine Möglichkeit wäre es, das Veterinäramt Deiner Stadt oder Deines Landkreises zu fragen, ob man diesen Halter kennt. Alternativ bin ich jemandem mal auf die Füße getreten, indem ich ihn beim Finanzamt angezeigt habe. Dabei ist zwar nichts herausgekommen, aber er hatte zumindest seine Schwierigkeiten, auch wenn ich gar nichts von solchenindirekten Wege halte.
Auf alle Fälle ist ein umgehender Besuch beim Tierarzt notwendig. Daß sich das Verhalten des Kleinen ändern wird, ist sehr wahrscheinlich, aber Du brauchst Geduld, wie immer im Leben. Wer weiß, was das kerlchen schon mitgemacht hat. Ich ünsche ihm und Euch ganz viel Glück und kümmere Dich lieb um ihn, ja?
Davon abgesehen, daß der Kleine viel zu jung ist, um von der Mutter weg zu sein, ist das Ganze schon ziemlich merkwürdig.
Ein absolutes Gerücht. Nach dem Tierschutzgesetz darf ab der 8.Woche abgegeben werden. Es gibt pauschal nichts was dagegen spricht...
Wenn er erst 8 Wochen alt ist, wann soll er dann dann geimpft worden sein? Er müße, mit einem tschechischen Paß mindestens vor 3 Wochen gegen Tollwut geimpft worden sein, sonst ist eine Einfuhr unmöglich, zumindest lt. Gesetz. D. h., der Hund wäre mit 3-4 Wochen geimpft worden, das ist doch sehr unwahrscheinlich.
Es kann sich mit 8 Wochen schon um die Teilimpfungen handeln. Deswegen spricht man dennoch von "Geimpft". Müsste also ein Arzt überprüfen.
Was die Impfung betrifft sind es auch keine drei Wochen. Sondern lediglich 21 Tage. Das ist auch wenn auf den ersten Blick nicht ersichtlich ein großer Unterschied.
Grundsätzlich ist es so, dass Welpen die "alleine" Einreisen min. 15. Wochen alt sein müssen, damit die 21. Tage auch erfüllt werden können. Ausnahme ist es, wenn sichergestellt ist, dass der Welpe zu Hause gehalten wurde und keinem Infektionsrisiko mit Tollwut ausgesetzt sein konnte. Das müsste dann aber ein Tierarzt bestätigen. Ebenfalls muss der Welpe die Kriterien nicht erfüllen, wenn er mit der Mutter einreist. Da muss die Mutter aber die entsprechenden Einreisebestimmungen erfüllen.
Es geht nicht um Teilimpfungen gegen Staupe, Hepatitis Parvo usw, die macht man früher. Eine Tollwutimpfung beim Welpen sollte aber frühestens ab der 12. Lebenswoche gemacht werden, denn nur sie ist ausschlaggebend für die Einreise. 12 Wochen plus 21 Tage, sind bei mir 15 Wochen, der Hund wäre also mindestens 15 Wochen alt.
Wenn er mit der Mutter nach Deutschland gekommen sein soll, hat er aber sicher keinen gültigen Impfausweis mit einer Tollwutimpfung. Wie auch immer, es ist etwas faul.
Ihr könntet hier eine Titerbestimmung machen lassen, kann könnt Ihr ganz sicher sein, daß die besagte Tollwutimpfung auch stattgefunden hat.
Was mir noch gerade einfällt, ist, daß ich im Ministerium in Prag einen Amtstierarzt kenne, noch aus meinen Tierschutzzeiten. Wenn Du mir eine Kopie dieses Ausweises zukommen lassen willst, kann ich prüfen lassen, ob es diesen ausstellenden Arzt wirklich gibt.
Wo steht denn bitte sehr, dass es nicht um die Teilimpfungen geht? Es können selbstverständlich schon die Teilimpfungen im Impfausweis eingetragen sein. Mit keinem Wort wurde irgendwo erwähnt, dass es sich bei der eingetragenen Impfung um die Tollwutimpfung handelt.
Die 15. Wochen habe ich auch bereits schon erwähnt. Trifft aber nur zu, wenn der Welpe "alleine" einreist. Die Tollwutimpfung ist nicht unbedingt erforderlich für die Einfuhr des Welpen..
Einfach in den Impfausweis gucken reicht erst mal völlig. Ist dort der Impfstoff nicht eingetragen, dann kann man getrost davon ausgehen, dass der Welpe nicht gegen Tollwut geimpft worden ist.
Bevor ich irgendwelche Unterlagen verschicke würde ich doch erst mal Google anwerfen.. Auch dort gibt es genügend Verzeichnisse in denen die Ärzte gelistet sind. Sogar mit Telefonnummer.
Fakt ist... nur weil der Impfausweis in Tschechien ausgestellt wurde muss daran nichts faul sein. Auch ist eine eingetragene Impfung nicht automatisch ein Indiz für einen gefälschten Impfausweis. Da wie gesagt auch Teilimpfungen möglich sind.
Ich verstehe nicht, weshalb DU Dich aufregst. Ich habe meine Hilfe angeboten (was die tschechischen Tierärzte anbelangt) und meine Meinung bzw. mein Wissen zu den Impfungen gesagt. Danach war gefragt worden. Nicht mehr und nicht weniger. Aber wer es braucht....
Danke für die Informationen und die netten Worte. Wir werden Montag umgehend zum Arzt gehen und ihn untersuchen lassen. Wenn rauskommen sollte das er wirklich hier reingeschmuggelt wurde dann wird eine Anzeige definitiv stattfinden. Wir haben bei dem Besizer noch mal angerufen und haben seine Frau erwischt die meinte der Pass sei angeblich International weil ihre Mutter ihnen die Welpen gegeben hat die angeblich in Tschechien lebt. alles ziemlich komisch. Aber als man die gepflegte Wohnung rein kam und die Familie gesehen hat, habe ich mir nichts schlechtes dabei gedacht.
Auf jeden Fall vielen Dank dir, wir behandeln ihn auch gut und sind zwar nicht glücklich mit den Umständen aus denen er gekommen ist aber an sich sehr glücklich mit ihm :)
Ich kann hier "noch" keinen unerlaubten Tierhandel feststellen. Auch nicht dass der Impfausweis gefälscht sein könnte.
Der Hund hätte selbstverständlich auch unterhalb von 16. Wochen eingeführt werden dürfen. Einmal wenn ein Arzt bestätigt, dass er keinem Infektionsrisiko ausgesetzt wurde und dann wenn die Mutter mit eingeführt wurde und die Mutter die Bestimmungen erfüllt.
Bevor nicht alles geklärt ist würde ich eindringlich von einer Anzeige etc. abraten. Sowas wird etwaig nach §164 StGB mit Freiheitsstrafe bis zu fünf Jahren oder mit Geldstrafe bestraft.
Das Thema ist immer Emotionsgeladen. Man sollte aber dennoch bei den Fakten bleiben..