Würdet ihr sagen das die deutschen viele vorurteile haben ggü andere Ethnien oder deutschland teilweise rassistisch ist?
Ich selber komme aus dem Ruhrpott und merke auch oft das manche deutsche vorallem die hier leben so gut wie absolut keine Menschenkenntnise haben mit Menschen mit Migrationshintergrund bzw. Ausländer, so Sie scheiden Menschen sehr stark danach aus nach dem Motto "Wer zu mir passt" und können beispielsweise kulturen, sprachen, Ethnien, Mentalitäten von anderen Nationen gar nicht unterscheiden und werfen alles in eine tonne, liegt es daran dass die deutschen einfach eher von Kultur aus zurückhaltend sind bzw nicht offen und eher alleine sind oder doch daran das sie zu viele Vorurteile haben oder einfach rechts im kopf sind oder einfach desinteressiert (ingnoranz). Ich finde es manchmal bemerkenswert das sie nahe zu menschen nicht unterscheiden können oder viele andere sachen, obwohl NRW schon viele menschen aus anderen Ecken der welt hat.
5 Antworten
Teilweise aufjedenfall!
Die Generatien, die mit den Ausländer zusammen gewachsen sind, zusammen in die Schule gegangen sind, neigen eher bessere Beziehungen haben weil die halt mehr Ahnung haben und die Ausländer nicht als etwas Minderwertiges sehen.
Die alte Generation ist ja daran gewohnt, dass Ausländer nur Jobs machen, die halt die schlimmsten Konditionen haben und können es nicht leiden, dass Ausländer mittlerweile auch halbwegs normal leben können und nicht nur als 3.Klasse.
Ja, den Eindruck habe ich auch. Es beginnt schon damit, dass sie immer noch der Meinung sind, dass ein echter Deutscher blonde Haare haben müsse und die Tatsache, dass die Mehrheit der Deutschen aber dunkelhaarig sind, ignorieren und sagen, es liege an der Vermischung mit anderen Völkern.
Und dann liest man ständig irgendwelche Beiträge auf Social Media, wo sich darüber beklagt wird, wenn z. B. Dunkelheutige in einem Werbespott vorkommen oder es werden Bilder aus den 70er Jahren gepostet , wo Menschen in der Stadt unterwegs sind mit der Bemerkung, dass dort kein einziges Kopftuch zu sehen sei.
Ich habe die Erfahrung mehr zwangsläufig auf der Arbeit bemerkt, dass die Migranten aus Russland - die "RusslandDeutschen" sehr ausländerfeindlich sind.
Vor allem wenn Ausländer kaum Deutsch - aber viel englisch sprechen und etwas dunkler sind.
Ist hoffentlich nicht überall so, ich habe jedenfalls sehr darunter gelitten.
Ich habe selbst Deutsche Vorfahren, ist der Grund warum ich derzeit in Deutschland lebe.
Ich glaube nicht dass sich die Mentalitäten unterscheiden. Der Islam und Evangelium sind beinahe identisch. Islamhass ist in ~80% der Fälle unsichtbarer Rassismus.
Würdet ihr sagen das die deutschen viele vorurteile haben ggü andere Ethnien oder deutschland teilweise rassistisch ist?
DIE Deutsche gibt es nicht
Generell sind Deutschen nicht Rasistisch
In Ostdeutschland gibt es natürlich mehr, dort ist deshalb auch die AvD so gefragt
Generell kommen Deutsche mit Ausländern gut zurecht.
Gerade Kriegsfrüchlinge wie Ukrainer werden von der Bevölkerung unterstützt
Natürlich gibt es auch immer Ungerechtigkeit
Hier sind Asylanten und Kriegsfrüchtlinge natürlich eher im Kreuzfeuer.
Es lief auch die letzten 20 Jahre einiges nicht so optimal mit der Integration und Asyl
Wirtschaftsflüchlinge und Asyl abgelehnt werden immer noch ungerechterweise stark finanziell unterstützt anstatt sie nach Hause zu schicken.
Langsam tut sich aber hier etwas, denn so wie bisher kann es nicht weitergehen.
Zusammenfassend kann man sagen, der Unmut wächst aber hat weniger mit Sprachen, Ethnien, Mentalitäten von anderen Nationen zu tun.
dass die deutschen einfach eher von Kultur aus zurückhaltend sind bzw nicht offen und eher alleine sind
Kann man so sicherlich nicht sagen.
Steuerhinterziehung hat eigentlich nichts mit der Frage zu tun.
Und natürlich ist das sehr schlecht.
Leute mit brauchbaren Qualifikationen und weiteren Bedingungen abzuschieben
In der Regel reden wir bei solchen Leuten nicht von gesuchten Hochqualifizierten
Tatsächlich bekommen solche eher Harz4 als eine hoch qualifizierte Arbeit
Wenn jemand dann auch noch nach Jahren noch nichtmal einfaches Deutsch sprechen kann ist das ja auch nicht gerade ein Zeichen von Integrastionswille
Natürlich sind das nicht ALLE
Es gibt natürlich auch Ausnahmen
Die Steuerhinterziehung ist jedenfalls wesentlich höher, als dass irgendwelche Asylbewerber zu Unrecht Gelder kassieren würden. Jetzt den Zusammenhang kapiert?
In dem Betrieb, in dem ich im Büro arbeitete, machte ein Äthiopier, den man hätte abschieben können, eine Ausbildung zur IT-Fachkraft Systemintegration gemäß § 60c AufenthG. Dem hätte man aber an sich gleich die Beschäftigungs-Duldung laut § 60d AufenthG eben müssen, nur wurde sein Informatik-Studium in Addis Abeba nicht anerkannt, als ob das irgendeine 'Baumschule' wäre. Jedenfalls hatte der vom Können her die meisten anderen ITler im Betrieb locker in der Tasche.
Die meisten Asylbewerber, die ich bisher kennengelernt habe, konnten sich in relativ kurzer Zeit ausreichend auf Deutsch verständlich machen.
Die Steuerhinterziehung ist jedenfalls wesentlich höher, als dass irgendwelche Asylbewerber zu Unrecht Gelder kassieren würden. Jetzt den Zusammenhang kapiert?
Nein
Das ist Sinnfrei
In dem Betrieb, in dem ich im Büro arbeitete, machte ein Äthiopier, den man hätte abschieben können, eine Ausbildung zur IT-Fachkraft Systemintegration gemäß § 60c AufenthG
Ist doch gut
Wo liegt das Problem
Man kann ja auch hier arbeiten und Studieren ohne Asyl.
Ich kenne übrigens viele ausländische Menschen die hier arbeiten.
Keiner von Ihnen hat es als Wirtschaftsflüchlinge per Asylantrag probiert.
Wohl gemerkt
Wer sich um Arbeit und Deutsche Sprache bemüht und den korrekten rechtlichen Weg geht kann in Deutschland viel erreichen.
Wer nur grundlos dem Deutschen Staat und damit uns auf der Tasche liegt, ist halt eigentlich am falschen Platz.
Es gibt halt solche und solche.
Alle über einen Kamm zu scheren ist natürlich falsch
Das wird aber sehr gern gemacht, dass man einfach behauptet, es wären ALLE nur lernunwillige und intergrationsunwillige Analphabeten. Wer dann über die Situation in den einzelnen Ländern keine Ahnung hat, sagt schnell mal, dass das alles nur Wirtschaftsflüchtlinge wären.
Ein Blick in die neueste Rangliste der Pressefreiheit sollte an sich schon reichen, um zu kapieren, dass kaum jemand aus Jux und Tollerei flüchtet.
Und das Gejammere, dass angeblich die meisten nach Deutschland kämen, kann ich auch nicht mehr hören. Die meisten bleiben nämlich in ihren Nachbarländern.
Da wäre genauso falsch wie zu behaupten alle Deutschen sind Arbeitswillig und pünktlich und freundlich
🤣😜
Überlege mal, warum man die Ausbildungs- bzw. Beschäftigungs-Duldung (s. §§ 60c + 60d AufenthG) eingeführt hat.
Es macht doch keinen Sinn Leute mit brauchbaren Qualifikationen und weiteren Bedingungen abzuschieben, wenn die im Hinblick auf unseren Fachkräftemangel hilfreich wären.
Das finde ich viel schlimmer:
Schätzungen zufolge verliert Deutschland jährlich rund 100 Milliarden Euro an Steuereinnahmen durch Steuerhinterziehung.
https://www.boeckler.de/de/magazin-mitbestimmung-2744-steuerhinterziehung-kostet-100-milliarden-5391.htm#:~:text=Sch%C3%A4tzungen%20zufolge%20verliert%20Deutschland%20j%C3%A4hrlich,Euro%20an%20Steuereinnahmen%20durch%20Steuerhinterziehung.