Würdet ihr lieber wissen WIE oder WANN ihr sterbt?
Wir gehen davon aus, ihr müsstet euch für eins von beiden entscheiden...?! 👀
24 Antworten
Hallo, DomPromillo. 😊
Du stellst Fragen......🙈🤣🤣🤣
Weder das Eine, noch das Andere möchte ich wissen.
Lieber ließe ich mich einsperren, aber d a s will ich nun wirklich nicht wissen.
Mit lieben Grüßen, Renate. 😊
Ich will es nicht wirklich wissen, weder das eine, noch das andere.
Vor ein paar Jahren war ich erst dem Tod sehr nah, weil mir eine Geisterfahrerin auf der Landstraße auf meiner Spur entgegen kam. Sie schob mein Auto auf das hinter mir fahrende Auto, das mich wieder zurück schob. Seit dem möchte ich den Todestag und die Sterbeart nie mehr wissen.
Ich mache ganz bewusst in Ländern außerhalb von Europa, in denen die Todesstrafe noch vollstreckt wird Urlaub. Wie schnell wird man als Tourist in irgend eine Straftat reingezogen, kann nichts dafür und hängt dann am Galgen. Darauf habe ich keine Lust. Den Urlaub in solchenn Ländern vermeide ich deshalb, weil ich leben möchte!
Außerdem ist es nicht gut, wenn man seinen Todestag kennt, weil man sich dann gedanklich da so rein steigert, dass erst recht etwas passiert, vielleicht auch schon vor diesem Tag und man dann stirbt.
Keines von beidem. Mit Jahrgang 1947 lieber nicht. Erst letzte Woche war ich wieder an einer Beerdigung von einem ehemaligen Arbeitskollegen. Wen trifft es wohl als nächster?
Du hast so Recht! Ich will auch weder das eine noch das andere wissen!
Lieber wann als wie. Warum? Damit ich eine Vorstellung habe, wie lange ich mein Leben noch ertragen muss. Aber um das wie geht es mir deshalb nicht, weil ich, wenn ich nur eine Sekunde später die Gefahr bemerkt hätte, wäre ich in Ausübung meiner Arbeit im Oktober im Ostbahnhof in Berlin praktisch zu Hackfleisch verarbeitet worden wäre, weil zwei andere Leute, die mit dem Fahren eines Arbeitszuges beschäftigt waren, gleichzeitig gewaltigen Mist gebaut haben. Und ja, ich bin lebensmüde genug, dass ich im Nachhinein wünschte, es hätte gepasst, aber so wütend ich auf die Beiden im Nachhinein auch war, dass sie dann von der Staatsanwaltschaft gerechtfertigt einen Anschiss bekommen hätten, denn deren Verhalten war grob fahrlässig bis vorsätzlich.
Mag sein, aber ist einfach Tatsache. Die Situation hat mir einmal mehr deutlich gemacht, dass man in meinem Job zwar nicht selbstmordgefährdet, aber trotzdem lebensmüde sein sollte. Das heißt, man sollte sein Leben in dem Job nicht leichtfertig wegwerfen, aber bereit sein, dass man, wenn es blöd kommt, vorher mit dem Leben bereits abgeschlossen hat.
Hmmm... lieber wie.
Dann werde ich in einigen kritischen Situationen vielleicht zukünftig keine Todesangst mehr habe, weil ich ja weiß, das ich an was anderem sterbe.
Genau diese Antwort habe ich auch gegeben.