Wollen die meisten Rechten raus aus der Nato, weil sie so tapfer und kampfbereit sind, dass sie nicht Mal russ. Atombomben beängstigen?
Und wer sind die Länder, die Nato-Mitglieder sind? Sie sind Mitglieder der Nato, weil sie russ.Angriffskriege gegen ihr Land befürchten anstatt zu sagen: "Putin, dringe nur mit deinem Militär in unser Land ein, dann kannst du was erleben."
4 Antworten
Nein, ich vermute eher dass es an der allgemeinen Ablehnung von Staatenbündnissen und Kooperationen liegt. Zu gerne wird verwiesen sollte das eigene Land dazu angehalten sein gemeinsame Interessen zu verfolgen, einem anderen Staat beizustehen oder Verpflichtungen zu erfüllen. Ganz im Gegenteil, viele sind so Feige dass sie beim erst besten Nachteil jedes Prinzip über Bord werfen um nur nicht bescholten zu werden. Leute welche lieber einem aggressiven Aggressor Zugeständnisse machen wollen als irgendwelche, noch so kleinen, Unannehmlichkeiten eingehen zu vollen. Und Leute welche das Recht des Stärkeren als legitim erachten.
Und wer sind die Länder, die Nato-Mitglieder sind?
Es sind Länder welche gegenüber einer Aggression in Form eines gemeinsamen Staatenbündnisses unter amerikanischem Nuklearschrirm ein ernsthaftes Szenario bilden wollen das Abschreckung vor einer Invasion aufwirft. Diese Länder sehen in einer starken Allianz an Staaten mit vergleichbarer Sicherheitspolitik als die beste Möglichkeit ihre eigene Sicherheit sicher zu stellen. Länder welche es oft wissen, wie es sich darstellt was die russische Besatzung für Folgen hat.
Aber nein, Rechte wollen raus aus der Nato, um nicht für die Interessen der USA einstehen zu müssen.
Das war übrigens mal ganz weit links, wie dieser linke Song dokumentiert:
Die Gefahr eines Atomkriegs wird nicht durch die Nato gebannt. Sie erwächst aus ihr.
Gäbe es eine unabhängige europäische Macht, dann könnte diese deeskalierend zwischen Amerikanischen und Russischen Angriffskriegen wirken.
NATO ist nur ein Werkzeug der Besatzungsmacht USA. Ohne NATO gäbe es keinen Krieg mit Russland.
Schätzelein, ich glaube, Du bist der Letzte, der das beurteilen könnte ..
Oh, wie schön. Hast du ein Fremdwort aufgeschnappt, wie eine Neuntklässlerin. Das ist so abgelutscht. Genau wie die Leute, die sich schlau vorkommen, wenn sie Phrasen der Psychologie wiederkäuen.
Schätzelein, Du weißt nicht, was ein Fremdwort ist. Psychologie ist ein Fremdwort ... ad hominem ist lateinisch.
Dann wären die Ukraine und Russland vielleicht immer noch so gute Freunde wie am Anfang dieses Jahrhunderts.
Waren sie das?
Nach dem Hungermord der Russen an den Ukrainern sah das wohl nur wegen russischer Panzer so aus.
Die misslungene Kollektivierung, die im letzten Jahrhundert vielen Ukrainern das Leben gekostet hat. Und auch vielen Russen und Kasachen. Nicht in diesem Jahrhundert.
Nein, ich meine, das sich die Ukraine und Russland Anfang des Jahrhunderts noch gegenseitig die ESC-Stimmen zugeschanzt haben.
Scherz beiseite, vor dem Krieg war Russisch die Muttersprache von Millionen Ukrainern.
Warum erinnern wir uns als Deutsche nicht an die deutschen Toten? Weißt du, wie viele Frauen und Kinder bei den Bombenangriffen auf deutsche Städte starben?
Gab es den Warschauer Pakt schon 1950? Erstaunt mich aber!
Daran erinnert man sich doch gut ... . Du bist echt ne Marke, darauf hoffen, dass die Ukrianer die Untaten der Russen schon vegessen haben. Mehr fällt Dir dazu nicht ein?
Klar, dann hätten die Russen die Ukraine überrolt.