Wohnungskosten Ostdeutschland?
Wie viel haben OstMark haben damals durschnittlich die Wohnungen gekostet ? Mir wurde gesagt umgerechnet 50€, aber dass kann doch garnicht sein oder
7 Antworten
In einem Land/Diktatur, in dem Keiner wohnen wollte, sind solche Preise normal:
Angebot-und-Nachfrage:
Gibt es Wohnungen zu Hauf, aber Keiner will dort wohnen, ist ein unabsenkbarer Überschuss vorhanden. Um die Wohnungen aber trotzdem irgendwie vermietet zu bekommen, werden die Preise gesenkt.
Umgekehrt haben wir es Heute:
Gibt es Wohnungssuchende, aber keine einzige freie Wohnung, werden die Preise erhöht, um ein Umdenken der Bewohner und Interessenten auszulösen:
"Ist es euch das wirklich wert? In einem bestimmten Ort zu wohnen, egal um welchen Preis?"
sind solche Preise normal:
Kokolores.
Die Mieten wurden staatlich festgesetzt.
Ich bin mir sicher, ich komme über das übliche deutsche Pisa-Niveau! Weil ich es schon geschafft habe.
Du bezweifelst also die Existenz von Angebot-und Nachfrage - Phänomen? Spoiler: Das gibt es wirklich! Es nennt sich auch Marktgleichgewicht: https://de.wikipedia.org/wiki/Marktgleichgewicht
Aber Leute die nur grundlos beleidigen, dessen Intelligenz und sozialen Fähigkeiten stelle ich infrage!
Gib's auf Trump! Verpis* dich! Zeig jemand Anderem, wie hirnlos du bist ;)
Nein, ich bezweifle nicht das Preisgestaltungsprinzip Angebot-Nachfrage!
Das galt aber nicht für die DDR! Und die hatte der Fragesteller im Sinn, auch wenn er, wie im Westen üblich, den Begriff "DDR" scheut wie der Teufel das Weihwasser!
Dort gab es kein "Marktgleichgewicht", da gab es nicht mal einen Markt, schon gar nicht für Wohnungen!
Aus diesem banalen Grund nochmals mein Empfehlung, dich erst sachkundig zu machen, bevor du hier Unsinn produzierst!
Schöne Weihnachten - wenn du dann mal Bescheid wissen solltest, rede ich wieder mit dir!
um das Staunen realistisch zu machen, muss man wissen , wieviel Prozent vom Monatseinkommen man für vergleichbaren Wohnraum ausgeben mußte : DDR vs BRD ( in den 60iger z.b )
Da dürfte die DDR immer noch vorne liegen, weil der Staat quasi jeder Wohnung automatisch Wohngeld zugeordnet hat, weil der Wohnungsbau bzw die Mieten subventioniert wurden.
Damals gab es noch keinen €, sondern Mark.
Für meine erste Wohnung (Ofenheizung, ca. 60 Quadratmeter) habe ich etwa 30 Mark bezahlt.
Für meine 2. Wohnung (Fernheizung, ca. 70 Quadratmeter) habe ich ca. 50 Mark bezahlt. Normal hätte sie 90 Mark gekostet. Ich musste nur so wenig bezahlen, weil ich alleinerziehend mit 3 Kindern war.
Doch war so.
Für meine 3Zimmerwohnung, ca. 56 m ², habe ich damals 52 Mark der DDR bezahlt.
Da sind umgerechnet auf Euro sogar nur ca. 13 €.
Und das inklusive aller Nebenkosten, außer Strom.
Der war auch spottbillig. Wenn ich mich recht erinnere so ca. 3 Mark im Monat.
aber dass kann doch garnicht sein
doch genau so war es ......
https://www.mdr.de/zeitreise/stoebern/damals/artikel75330.html
Wohnen war billig in der DDR. Zwischen 80 Pfennigen und 1,25 Mark kostete der Quadratmeter Wohnfläche.
https://www.ddr-museum-muehltroff.de/ddr-geschichte-einkommen-und-konsum.html
Die Kaltmiete für eine Wohnung betrug je nach Ausstattung etwa 30 bis 120 Mark im Monat.
Ich bin dafür, hier mal Intelligenz- und Wissenstests einzuführen. Ich bin mir sicher, du kämest nicht über das übliche deutsche Pisa-Niveau!