Wohin geht die Reise nach dem Tod?
Glaubt ihr das es mit dem Tod aus und vorbei ist? Diese Frage beschäftigt mich öfters. Es kann doch nicht sein das man nur ca. 80 Jahre lebt(wie auch immer) und dann bis in alle Ewigkeit tot ist.
Der Gedanke macht mich irgendwie wütend. Ich hoffe das danach eine weitere Reise auf uns wartet im Universum.
9 Antworten
Die Bibel sagt, dass wir mit Beginn unseres Lebens eine "lebende Seele" wurden. Wir bekamen keine Seele, die nach dem Tod irgendwo hinfliegen würde, sondern wir selbst SIND lebende Seelen:
"Und Jahwe Gott bildete den Menschen, Staub von dem Erdboden, und hauchte in seine Nase den Odem des Lebens; und der Mensch WURDE eine lebendige Seele." (1. Mose 2:7, EB)
Wie geht es mit uns weiter, da wir ja wegen der Sünde unserer Ureltern unvollkommen sind?
"Die Seele, die sündigt — sie selbst wird sterben." (Hesekiel 18:4)
Wir alle sind dem Tod unterworfen. Was ist das für ein Zustand — der Tod?
"... was aber die Toten betrifft, sie sind sich nicht des geringsten bewußt, auch haben sie keinen Lohn mehr ... Alles, was deine Hand zu tun findet, das tu mit all deiner Kraft, denn es gibt weder Wirken noch Planen, noch Erkenntnis, noch Weisheit in dem Scheọl [Grab], dem Ort, wohin du gehst." (Prediger 9:5, 10)
Mit anderen Worten: nach dem Tod kehren wir dahin zurück, wo wir uns vor unserer Geburt befanden: in den Zustand der Nichtexistenz:
"Im Schweiße deines Angesichts wirst du Brot essen, bis du zum Erdboden zurückkehrst, denn aus ihm wurdest du genommen. Denn Staub bist du, und zum Staub wirst du zurückkehren.“ (1. Mose 3:19)
Wir leben nach unserem Tod also nirgendwo weiter, weder im Himmel, noch in einer Qualhölle (die die Bibel sowieso nicht lehrt).
Was bleibt von uns übrig? Wir bleiben in Erinnerung bei Gott. Er hat uns sozusagen in ein "Erinnerungsbuch" eingeschrieben:
"Deine Augen sahen sogar den Embryo von mir, Und in dein Buch waren alle seine Teile eingeschrieben Hinsichtlich der Tage, da sie gebildet wurden Und unter ihnen noch nicht einer da war." (Psalm 139:16)
Gott hat gewissermaßen unseren genetischen Bauplan aufgezeichnet (DNS). Anhand dieses Bauplans kann er uns neu erschaffen. Genau das versprach Gottes Sohn — Jesus Christus:
"Wundert euch nicht darüber, denn die Stunde kommt, in der alle, die in den Gedächtnisgrüften [Gräbern] sind, seine Stimme hören und herauskommen werden ... zu einer Auferstehung des Lebens" (Joh. 5:28, 29)
Gott führt also Buch über jeden von uns und kann uns nach unserem Tod wieder zum Leben auferwecken:
"Und ich sah die Toten ... und Buchrollen wurden geöffnet. Aber eine andere Buchrolle wurde geöffnet; es ist die Buchrolle des Lebens. Und die Toten wurden nach den Dingen gerichtet, die in den Buchrollen geschrieben sind, gemäß ihren Taten" (Offb. 14:12)
Wo werden wir leben, wenn Gott uns durch seinen Sohn auferweckt?
Eine begrenzte Anzahl wird gemäß Offb. 7:4 zu himmlischem Leben auferweckt. Und der große Rest von uns?:
"Die Gerechten selbst werden die Erde besitzen, Und sie werden immerdar darauf wohnen." (Psalm 37:29)
Wir werden also das wiedererlangt haben, was Adam und Eva verloren haben: ewiges Leben auf einer paradiesischen Erde in Glück und Frieden.
Dann wird es keinen Tod mehr geben:
"Und er wird jede Träne von ihren Augen abwischen, und der Tod wird nicht mehr sein, noch wird Trauer, noch Geschrei, noch Schmerz mehr sein. Die früheren Dinge sind vergangen.“ (Offb. 21:4)
Diese schöne Hoffnung dürfen alle Menschen haben.
Hallo WoopsyYaya,
die Bibel zeigt an verschiedenen Stellen, dass tot zu sein, bedeutet, nicht mehr existent zu sein. Sie vergleicht den Tod daher passenderweise auch mit dem Schlaf. Zum Beispiel heißt es hier:"Denn die Lebenden wissen, dass sie sterben werden, aber die Toten wissen gar nichts... Alles, was du tun kannst, das tu mit deiner ganzen Kraft, denn es gibt weder Tun noch Planen noch Wissen noch Weisheit im Grab, dort, wohin du gehst (Prediger 9:5,10).
Wie dieser Text deutlich zeigt, braucht man sich keine Gedanken darüber zu machen, nach dem Tod evtl. an einen schrecklichen jenseitigen Ort zu gelangen. Der Tod ist ein Zustand völliger Bewusstlosigkeit und absoluter Ruhe! Nichts also, wovor wir uns fürchten müssten.
Dennoch mag einem der Gedanke, eines Tages nicht mehr existent zu sein, schon einen gewissen Schrecken einjagen. Bedenke, dass der Tod etwas Vorübergehendes und nichts Endgültiges ist!
Gott wird eines Tages seine Macht dazu gebrauchen, die vielen Toten wieder zum Leben zu erwecken. Die Bibel spricht hier von der Auferstehung und meint damit eine Rückkehr der Toten zum Leben. Wie aber soll das geschehen? Die Toten sind doch längst zu Staub zerfallen! Praktisch nichts mehr ist von ihnen übrig.
Das stimmt, doch Gott ist in der Lage, sich an jeden Menschen zu erinnern, der irgendwann einmal auf dieser Erde gelebt hat! Sein Erinnerungsvermögen geht jedoch weit darüber hinaus, sich nur an gewisse Äußerlichkeiten des Verstorbenen zu erinnern. Gott hat in seinem Gedächtnis das gesamte Lebensmuster des Verstorbenen, samt all seinen Erinnerung festgehalten. So ist er in der Lage, den Toten wieder neues Leben zu geben.
Wenn also ein Verstorbener wieder auferweckt wird, dann kommt es ihm so vor, als habe er gerade erst die Augen zugemacht und nun wieder geöffnet. Die Zeit seines Todes hat er ja schließlich nicht wahrgenommen. Es ist so, als sei er aus einem sehr langen Schlaft erwacht.
Die meisten der Toten werden hier auf der Erde auferstehen und infolgedessen auch einen Körper aus Fleisch und Blut erhalten, der ihrem früheren Körper gleicht, allerdings ohne Krankheiten und Gebrechen. Die Auferstehung wird somit das größte Wunder aller Zeiten sein! Wie schön wird es doch sein, all die lieben Verstorbenen endlich wieder zu sehen und in die Arme schließen zu können!
Wenn man all das in Betracht zieht, ist der Tod dann noch immer so etwas Schreckerregendes? Ganz sicher nicht! Zweifellos, der Tod ist heute noch unser größter Feind und verursacht immer wieder große Trauer und großen Schmerz. Doch gem. der Bibel wird er einmal für immer beseitigt!
Dann bricht die schöne Zeit an, die in dem Bibelbuch Offenbarung wie folgt beschrieben wird: "Siehe! Das Zelt Gottes ist bei den Menschen, und er wird bei ihnen weilen, und sie werden seine Völker sein. Und Gott selbst wird bei ihnen sein. Und er wird jede Träne von ihren Augen abwischen, und der Tod wird nicht mehr sein, noch wird Trauer, noch Geschrei, noch Schmerz mehr sein. Die früheren Dinge sind vergangen" (Offenbarung 21:3, 4).
LG Philipp
Nun, jeder sollte sich die Weltanschauung zurechtlegen, die ihn zu einem besseren Menschen macht. Ich persönlich schliesse mich Viktor Frankl an, der den Satz geschrieben hat: "Jede Tat ist ihr eigenes Denkmal." Das bedeutet, dass nichts verlorengeht und daher nichts umsonst ist. Äussere Erfolge wie Ruhm und Anerkennung sind zweitrangig. Wichtig ist der liebevolle Umgang miteinander, Hilfsbereitschaft, Vergebung, Güte, Solidarität - das sind, glaube ich, ewige Werte. Und weil es sich so verhält und wir Menschen notwendigerweise vergesslich sind, muss es daher "jemanden" geben, der alles weiss und der das Gute höher gewichtet als das Schlechte oder Böse.
Ich glaube grundsätzlich nicht, also auch nicht, dass es nach dem Tod irgendwie weiter ginge. Alle wissenschaftlichen Erkenntnisse diesbezüglich lassen nur den Schluss zu, dass nach dem Tod für das gestorbene Individuum alles vorbei ist.
Der Gedanke daran kann dich ruhig wütend machen, aber es ändert nichts an den Fakten. Du kannst auch gerne hoffen, dass es weiter ginge, aber du solltest dein Leben danach ausrichten, dass es nachher nicht weiter geht. Dann kannst du nämlich nicht verlieren.
Falsch und Falsch.
Wenn du dein Leben so lebst, dass du es nicht verschwendest, also unter dem Vorbehalt, dass es einmal für immer vorbei sein wird, hast du ein gutes Leben geführt. Wenn es dann doch noch weiter geht, hast du zusätzlich gewonnen.
Alles was es gibt, ist beweisbar. Was nicht beweisbar ist, gibt es nicht. Damit ist dein gesamter zweiter Kommentar hinfällig.
Alles was es gibt, ist beweisbar? Deine Wissenschaftsgläubigkeit hätte ich gerne!
Und, was nützt es, ein gutes Leben geführt zu haben, wenn man am Ende doch nur tot ist?
Das ist keine Gläubigkeit, sondern Logik. Alles was es gibt, hat Auswirkungen auf sein Umfeld und diese Auswirkungen lassen sich zum Ursprung zurück verfolgen. Alles was es gibt, ist also beweisbar. Was nicht beweisbar sein soll, hat also keine Auswirkungen und ist damit nicht existent.
Was das nützt, hat Markus Aurelius schön erklärt als er sagte:
Lebe ein gutes Leben. Wenn es Götter gibt und sie gerecht sind, wird es ihnen egal sein wie unterwürfig du (ihnen gegenüber) gewesen bist, aber sie werden dich aufgrund deiner guten Taten willkommen heißen. Wenn es Götter gibt, aber ungerechte, solltest du sie nicht anbeten wollen. Wenn es keine Götter gibt, wirst du (nach dem Tod) verschwunden sein, aber du wirst ein nobles Leben gelebt haben, das in den Erinnerungen deiner Liebsten weiter leben wird.
Martin Luther King hat sich nicht sein Leben lang bemüht die Zustände für Schwarze in den USA zu verbessern um dann ein schönes Jenseits zu haben. Er wollte das Diesseits für sie verbessern und das hat er geschafft. Was nützte sein gut geführtes Leben also wenn er am Ende doch nur tot ist? Er hat das Leben vieler Millionen Menschen verbessert.
Wenn dein Leben nur aus Vorbereitung auf ein fiktives Jenseits besteht, dann tust du mir von Herzen Leid.
Kommentar 1:
Du schreibst: Dann kannst du nämlich nicht verlieren.
Das ist falsch herum gedacht. Anders herum wird ein Schuh draus.
Das Leben ist eine Wette darauf, ob es ein Leben nach dem Tod gibt oder nicht. Der Wetteinsatz ist Dein Leben. Du hast zwei Möglichkeiten:
- Du gehst davon aus, dass es ein Leben nach dem Tode gibt.
- Du gehst davon aus, dass mit dem Tod alles aus ist.
Wenn es ein Leben nach dem Tod gibt, und Du hast darauf gesetzt, dann hast Du gewonnen. Hast Du nicht darauf gesetzt, dann hast Du verloren.
Wenn es kein Leben nach dem Tod gibt, Du hast aber darauf gesetzt, dann hast Du verloren, aber Du merkst es nicht, weil Du ja tot bist. Hast Du nicht darauf gesetzt, hast Du zwar gewonnen, aber Du merkst es nicht.
Fazit:
Wer darauf setzt, dass es ein Leben nach dem Tod gibt, der gewinnt immer.
Wer darauf setzt, dass es kein Leben nach dem Tod gibt, der verliert immer.
Die beste Forschung zu diesem Thema (Jenseitsforschung) stammt immer noch von Helen Wambach und Michael Newton. Diese haben das Jenseits weit über die Nahtoderfahrung hinaus erforscht und man bekommt noch nicht mal in der paranormalen Community davon etwas mit, weil diese ihre Forschung aus der Perspektive der Reinkarnation betrieben haben. Und der Gedanke an Wiedergeburt sogar von den meisten westlichen Parapsychologen (wegen ihren kulturellen Scheuklappen) ignoriert wird.
https://www.youtube.com/watch?v=9YJiYEiGg3c
Es wurden von der Reinkarnationsforschung bisher 3000 Fälle von Kindern untersucht, welche die Reinkarnationshypothese deutlich stützen.
Viele Skeptiker lehnen die Ergebnisse dieser Forschung a priori als pseudo-wissenschaftlich ab. Aber eine kurze Recherche im englischsprachigen Internet über Professor Ian Stevenson würde schon genügen um zu wissen, dass Stevenson diese Forschung unter universitären und wisssenschaftlich anerkannten Rahmenbedingungen durchgeführt hatte.
Oftmals waren diese Kinder in der Lage, den Mörder ihrer früheren Inkarnation zu nennen, welcher dann später mit klassischer Kriminalistik überführt werden konnte. Auch konnten die Kinder den genauen Ort nennen, an dem die Leiche vergraben wurde. Was noch nicht mal die Polizei wusste
Und auch übrige Angaben über die Person waren stimmig. Selbst dann wenn es sich um sehr private und intime Details handelte.
Ian Stevenson ist 2007 verstorben. Doch seine Arbeit wurde bisher von unzähligen anderen Forschern reproduziert. Ein typischer Standard-Fall aus der Reinkarnationsforschung, welcher sich 2014 in den Golanhöhen abgespielt hatte:
Denn hat man Reinkarnationen nachgewiesen, so hat man auch einen klaren Beleg geliefert, dass es auch Geister geben kann. Allein die Tatsache, dass viele dieser Kinder auch den Ort nennen konnten, andem die Leiche vergraben wurde, zeigt deutlich, dass auch über den körperlichen Tod hinaus Wahrnehnmung möglich ist.
Vielleicht sogar noch besser als im inkarnierten Zustand:
Zitat Platon: Die Seele ist an ihren Körper gefesselt und mit ihm verwachsen, gezwungen die Wirklichkeit durch den Körper zu sehen wie durch Gitterstäbe, anstatt durch ihre eigene ungehinderte Sicht.
Daher lasse ich Dir mal ein zweit-teiliges Interview mit dem Reinkarnationsforscher Dieter Hassler da, der damals zu Ian Stevensons Lebzeiten auch im persönlichen Kontakt stand und von der Heimatuniversität dieses Pioniers der Reinkarnationsforschung auch finanziell unterstützt worden ist.
https://www.youtube.com/watch?v=x-ni_8MDsts
https://www.youtube.com/watch?v=PHdujKhIrHs
Auch die typischen Skeptiker-Argumente zu Nahtod-Erfahrungen stoßen recht schnell an ihre Grenzen, denn auch in solchen Fällen konnten die Betroffenen nicht nur das Geschehen im OP oder Krankenzimmer beschreiben, sondern was sich auch außerhalb des Raumes abgespielt hatte, während diese klinisch Tod waren:
https://www.youtube.com/watch?v=s1D77gIchbA
Eine Untersuchung von Professor Helen Wambach, welche ihre Studie sogar direkt an der Universität von Kalifornien (also im experimentellen Labormaßstab) durchgeführt hatte:
Um einen Nachweis führen zu können, gab Prof. Wambach der Arbeit an Einzelfällen eine nur geringe Erfolgschance und wollte daher auf große Fallzahlen und deren statistische Auswertung setzen. Sie arbeitete dementsprechend mit Gruppenhypnosen und standardisierten Fragebögen, die im Anschluss an die Hypnose auszufüllen waren.
Westliche Wertvorstellungen könnten z. B. ein ehemaliges Leben als männliche, reiche, und berühmte Personen bevorzugen. In ihrem Buch legte die Autorin dazu Kurven zur Geschlechterverteilung und sozialen Schichtung über die Zeitspanne von 4000 Jahren vor, die den Verdacht auf Phantasieergebnisse nicht bestätigen.
Bezüglich des Geschlechts fand Frau Prof. Wambach das geschichtlich richtige Verhältnis von annähernd 50%:50% (+/-1%) mit korrekten Schwankungen in Kriegsjahrhunderten. Das Ergebnis ist für beide Datensätze (800 u. 300 Fragebögen) gleich, obwohl sie sich in der Zusammensetzung zwischen männlich/weiblich stark unterscheiden.
Soweit die Daten eine Zuordnung zu sozialen Schichten zuließen, fand sie der geschichtlichen Realität entsprechende Angaben: Ober-, Mittel- und Unterschicht im historisch richtigen Verhältnis (5%:28%:67%).
Zudem nahm die Verweildauer im Jenseits nach und nach immer weiter ab. Und zwar in dem gleichen Maße, wie die Weltbevölkerung gewachsen ist.
Berühmte Persönlichkeiten traten nicht in Erscheinung. Die Berichte spiegeln zumeist unspektakuläre, fast langweilige Leben wieder.
Im Buch finden sich weitere Kurven zur Rassenzugehörigkeit, Körper- und Fußbekleidung, Ernährung, Essgeschirr und Geburtenhäufigkeit. Das Erstaunliche daran ist, sagt sie, dass ihre Probanden außergewöhnlich gute Geschichtskenntnisse bewiesen und auch nicht durch tendenziöse Fragestellung missleitet wurden.
Es kam immer wieder vor, dass sie ihren hypnotischen Erkenntnissen nicht trauten, weil sie im Widerspruch zu ihrem bewussten Geschichtswissen standen. Aber ihre bildhaften Erinnerungen erwiesen sich als zuverlässiger, denn nur in 11 Aussagen von vielen auf den 1088 Fragebögen ergaben sich nachweisbar Unstimmigkeiten.
Ich glaub zwar nicht daran aber ich hoffe oder wünsche mir, dass das wahr ist, ich will ungern einfach sterben und weg sein. :C
Kommentar 2
Entgegen Deiner Annahme ist es unmöglich, eins von beiden wissenschaftlich zu beweisen. Natürlich kann wissenschaftlich bewiesen werden, dass der Körper stirbt. Alles andere anzunehmen, wäre Unsinn.
Aber: ob der Mensch eine Seele hat, und ob diese Seele unsterblich ist, das kann wissenschaftlich weder bewiesen noch widerlegt werden. Damit kann auch nicht wissenschaftlich widerlegt werden, dass mit dem Tod alles aus ist.