Woher soll ich wissen was ich werden will..?

5 Antworten

Von Experte notting bestätigt

ich bin 55 Jahre alt wir haben einen Sohn der ist 10.. ich kann dir nur empfehlen die Schule durchzuziehen und einen guten Abschluss zu machen das ist ein wichtiger "Grundstock".

Da ich in die der IT Trätig bin habe ich auch ein Bissel Weitblick.. die KI Steht noch am Anfang wird aber viele "einfache" Jobs übernehmen und den ganzen Arbeitsmarkt umkrempeln und alles auf das nächste Level bringen. Auch stehen wir ja mehr im Internationalen Wettbewerb wie noch vor 10-20 Jahren das darf man nicht vergessen.

jetzt einfach "Arbeiten zu gehen macht auf Lange sicht überhaupt keinen Sinn.

du bist noch so jung... schaue was du sehr gut kannst.. Ich habe heute auf meinem Kalender stehen.. "Es gibt Leistung ohne Erfolg, aber keinen Erfolg ohne Leistung".

Plane Langfristig und nicht kurzfristig.

Auch die Spüche von vor 20 Jahren "Handwerk" hat goldenen Boden ja das war mal richtig ohne IT Kenntnisse spass kannst du heute keinen Auto mehr repaieren und keine Wärmepumpe mehr programmieren.... Die IT hat überall einzug gefunden.

Entscheide es für dich selbst. Die Entscheidung ist nicht einfach, du kannst dir daher Hilfe und Unterstützung holen. :)

  • Nutze die Möglichkeit für freiwillige Praktikas (auch in den Ferien)
  • Erkundige dich bei Berufsmessen oder Veranstaltungen
  • Mache nach der Schule ein FSJ (freiwilliges soziales Jahr)
  • Wende dich an die Berufsberatung

Das sind all meine Ideen und Tipps!

Auf dieser Seite findest du mögliche Ausbildungen, die zu dir passen könnten sowie Einblicke in verschiedene Ausbildungen, Tests usw. : https://planet-beruf.de/schuelerinnen


Handwerk hat goldenen Boden. Und wenn es noch ein technischer Beruf, wie zB Elektriker ist, hast du nach einiger Zeit auf dem praktischen Arbeitsmarkt gute Vorraussetzungen dich weiterzubilden oder zu spezialisieren.

Du kannst dein Abitur machen und falls du anschließend trotzdem "nur" eine Ausbildung machen möchtest, ist das auch ok.

So hast dir mehr Zeit für die Berufswahl und dir stehen am Ende alle Möglichkeiten offen.

Nutze die Möglichkeit für Praktika. Es gibt Girls- und Boysdays und Ferien. Frag bei Firmen an, die ausbilden. Gerne lassen viele dich mal reinschnuppern.

Wenn du erst einmal drei Wochen lang morgens früh aufgestanden bist oder hart körperlich gearbeitet hast, denkst du anders über den einen oder anderen Beruf und weist die Schule wieder zu schätzen.

Gute Noten und ein guter Schulabschluss = besserer und besser bezahlter Job