Wird überlicherweise über beheizten Räume keine Dämmung unter FBH angebracht?
Hallo,
nutzt man bei der Fußbodenheizung keine Dämmung, wenn darunter beheizte Räume sind? Sprich, die massive Decke dürfe ohnehin nicht kalt sein, weswegen die Fußbodenheizung nicht mühselig den Boden mizheizen muss?
Wie ist das jedoch, wenn in einer Wohnung das Stockwerk darunter nur teilweise beheizt ist? Dann hat man ja zwangsläufig höhenunterschiede beim Bodenaufbau, wenn man teilweise Dämmung nehmen soll und mal nicht?
6 Antworten
Normalerweise im EG etwas dicker Dämmung machen und oben ca 3cm weniger. Meistens wird der aufbau im eg auf ca 20cm und obere geschosse mit 15cm angenommen. Wenn das so sein soll wie der Handwerker und Architekt/Energieberater sagen dann solltest Du das schriftlich festhalten lassen. Du kannst auch schriftlich bedenken anmelden und das an alle beteiligten weiter leiten. So ist das normal aufgebaut wie im Bild zu sehen.

Ok, bin von neubau ausgegangen. Altbau sollte aber auch etwas gedämmt werden. Gibt's vorgaben auch dafür. Muss halt den Gegebenheiten angepasst werden. Falls dein alter estrich noch drin ist könntest auch einfräsen lassen. Ist dann aber halt auch ohne Dämmung nur mit dem was vorhanden ist. Kuck mal bei Profitherm24.de als Beispiel
20cm fußbodenaufbau ohne betondecke? Das ist schon üppig. Geht leider bei Altbau nicht ohne weiteres. Neben der Höhe kommt ja beim Altbau auch das Gewicht. Laut Statiker nur 75kg m³. Das ist sehr wenig. Wobei die Dämmung ja eher nichts wiegt.
Es gibt zwei arten von Fußbodenheizungen einmal die normale auf den liegen die Rohrleitungen auf Styropor und Dan kommt darüber Estrich!
Bei der andren Liegt die Rohrleitung unter dem Styropor Als wen da weder 1 noch 2 gemacht wird habt ihr einen Pfuscher Erwischt!
In Beiden Fällen kommt noch Estrich auf den Boden nach dem anschließen der Rohrleitung! Deswegen ist der fertig Boden Dan 25 cm höher als im Rohbau!
Genau deswegen sollte man die Heizung nicht beim Bauträger machen ! Es kann sich zwar in den letzen jahen was geändert haben aber eine Nepprenmatte wird meines wissen nicht ausreichen den bei dem styrorpor system mus Die Wand und das Styropor Abgesichert werden Damit Keine Wärmebrücken entsehn ! Das hört sich so seltsam an das es sinnvoller erscheint bei einer Heizungsfirma selber nachzufragen!
Oder frage mal bei der Handwerkskammer nach ob das so in ordnung ist wen nicht muss später alles in den Rohbau wieder versetzt werden nach einem jahrelangen Gerichtsstreit Dan.
Besseer wäre es jetzt noch morgen früh nachzufragen bevor die unsummen an kosten entstehen-
Auch wen es solche Systeme gibt ist die Erklärung der beiden schwach sin und die scheint es eher nur für Selbstverleger zu geben außerdem wird es Probleme an der wand geben wegen den Lücken dort.
Außen wir das Gebäude auch gedämmt. ist wie gesagt ein altbau und soll später kfw70 oder sogar 55 werden.
Diese zahlen sind nichts für einen Altbau sondern eher für eine riesige Firma oder für ein haus mit mehr als 40 Wohnungen. Ein normales 6-8 Familienhaus hat bloß 20-25 kw am kessel. Wen du das mit der kfw zahl meinst.
Schaden kann es jedenfalls nicht, Wärme zieht nach oben, also wäre die Decke (bzw. bei dir der Boden) dann eh warm, aber nur solange unten geheizt wird.
Wird nicht geheizt, würde auch Deine FBH-Wärme nach oben gehen und wenig in den Boden.
Normalerweise hat man immer ein wenig Dämmung darunter, als Trägerplatte der Heizrohre und Trittschalldämmung. Auf Erdreich oder gegen unbeheizt macht man dann mehr Dämmung.
Oki, dann hat man evtl. Höhenunterschiede in einer Wohnung. Außer man arbeitet evtl. mit WLG der Dämmung, so dass man die Differenz evtl. überbrücken kann.
Unter FBH würde ich auf jeden Fall immer dämmen.
Hätten ich auch. Schaden dürfte es eigentlich nie, bis auf Mehrkosten und Räumhöhenverlust bei Altbausanierung.
Oki, komisch, dass der Bauleiter und der Energieberater dem Heizungsbauer zustimmen , dass keine Dämmung notwendig über beheizten Räumen. Es würden praktisch so "Uponor Tecto Noppenplatte" genutzt und drauf ein Dünnbettverfahren.