Wird nun demnächst Oscar Lafontaine der neue Bundeskanzler?
Mehrere Exklusiv-Umfragen zeigen: Rund ein Viertel der Sachsen kann sich mit der politischen Ausrichtung der Wagenknecht-Partei identifizieren. Dass das BSW schnell wieder verschwindet, glauben nur wenige.
2 Antworten
Wie kommst du da auf Oscar Lafontaine? Das ist ein 80 Jahre alter Mann, der sich schon lange aus der ersten Reihe der Politik zurückgezogen hat und mit seinem Millionenvermögen den Ruhestand genießt. Beim BSW ist er ein einfaches Parteimitglied und wenn er hier öffentlich auftritt, dann doch nur um seine Frau in ihren politischen Ambitionen zu unterstützen.
Ansonsten mag das BSW einiges an Potenzial haben, aber sicherlich nicht so viel, dass man absehbar stärkste Kraft im Bund wird. Das würde ich unter Utopie einordnen.
Oscar Lafontaine ist aber nach wie vor der Traum-Kanzler, nicht nur im Saarland !
Frau Wagenknecht wird sicherlich selber in die Bundesregierung wollen. Das überläßt sie sicherlich nicht ihrem Oskar, wenn sie die Chance dafür bekommt
Ich kann mir aber nicht vorstellen, dass es zu mehr als einer Juniorpartnerschaft bundesweit reichen wird. Somit wird niemand aus dem BSW Kanzler(in), aber ein Regierungspöstchen könnte drin sein.