Wird muhammad in der Bibel erwähnt?

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Wird muhammad in der Bibel erwähnt?

Direkt nein.

Indirekt als falscher Prophet, denn Mohammed ist theologisch betrachtet eindeutig ein falscher Prophet.

Evangelium nach Matthäus 7:15-27 »Nehmt euch in Acht vor denen, die in Gottes Namen auftreten und falsche Lehren verbreiten! Sie kommen zu euch, getarnt als Schafe, aber in Wirklichkeit sind sie reißende Wölfe. Wie man einen Baum an seiner Frucht erkennt, so erkennt ihr sie an dem, was sie tun. Kann man etwa WEINTRAUBEN von Dornbüschen oder FEIGEN von Disteln pflücken? Natürlich nicht! Ein guter Baum bringt gute Früchte und ein kranker Baum schlechte. Ein guter Baum kann keine schlechten Früchte tragen und ein kranker Baum keine guten. Jeder Baum, der keine guten Früchte bringt, wird umgehauen und verbrannt. Ebenso werdet ihr diese falschen Propheten an ihren Taten erkennen.« »Nicht wer mich dauernd ›Herr‹ nennt, wird in Gottes himmlisches Reich kommen, sondern wer den Willen meines Vaters im Himmel tut. Am Tag des Gerichts werden viele zu mir sagen: ›Aber Herr, wir haben doch in deinem Auftrag prophetisch geredet! Herr, wir haben doch in deinem Namen Dämonen ausgetrieben und viele Wunder vollbracht!‹ Aber ich werde ihnen entgegnen: ›Ich habe euch nie gekannt. Ihr habt meine Gebote mit Füßen getreten, darum geht mir aus den Augen!‹« »Wer nun auf das hört, was ich gesagt habe, und danach handelt, der ist klug. Man kann ihn mit einem Mann vergleichen, der sein Haus auf f e l s i g e n G r u n d baut. Wenn ein Wolkenbruch niedergeht, das Hochwasser steigt und der Sturm am Haus rüttelt, wird es trotzdem nicht einstürzen, weil es auf FELSENGRUND gebaut ist. Wer sich meine Worte nur anhört, aber nicht danach lebt, der ist so unvernünftig wie einer, der sein Haus auf Sand baut. Denn wenn ein Wolkenbruch kommt, die Flüsse über ihre Ufer treten und der Sturm um das Haus tobt, wird es einstürzen; kein Stein wird auf dem anderen bleiben.«

Historisch/wissenschaftlich ist der arabische "Prophet" Mohammed eine Erfindung der Abbasiden aus dem damaligen Persien.

Vom muhammad Jesus zum Propheten der Araber:

Quelle: Karl Heinz Ohlig / Gerd R. Puin "Über die Zeit Mohammeds ist historisch fast überhaupt nichts bekannt. Neuere Islamforscher stoßen derzeit allerdings auf eine recht unerwartete Sicht der frühen Entwicklungsgeschichte des Islam. So gehen sie derzeit davon aus, dass es einen historischen Mohammed in der Form, wie er später im Koran festgehalten ist, überhaupt nicht gegeben haben könnte. Sie gehen stattdessen davon aus, dass „Muhammad“ die arabische Bezeichnung für Jesus war, der später durch die Verehrung eines „Ali“ („Erhabenen“) abgelöst wurde. Da Jesus nach dem Koran nicht am Kreuz gestorben ist, hat er nach seiner Entrückung die Funktion eines „Verborgenen Imams“.

Mohammed („der Bevollmächtigte“, „der Gepriesene“, „der Erwählte“) ist der Jesus, mit dessen jederzeitigem Erscheinen die Araber zu dieser Zeit noch fest gerechnet haben. Erst im 8. und 9. Jahrhundert wurde Mohammed zu einer eigenständigen Gestalt gemacht, mit Mekka und Medina verbunden, um eine arabische Identität herzustellen. Die ältere Ali-Verehrung wurde zunächst wieder zurückgedrängt, lebt aber heute noch in den schiitischen Strömungen fort. Die Weiterentwicklung des Muhammedanismus erforderte die Bildung einer Paarung, welche die Verkündigung und ihre Umsetzung repräsentiert. Dem Erwählten (muhammad) wird ein Erhabener (Ali) beigesellt, welcher der Bevollmächtigte des Propheten und Exekutor seines Willens ist.

Mit Ali sind die altsyrischen Märtyrervorstellungen verknüpft, und jeder Ali wird ebenso zum Märtyrer wie auch seinen Nachkommen das Martyrium nicht erspart bleibt, denn das Fortwirken der Vorstellungen des Kults der syrischen Märtyrer muss auch für ihn und seine Familie das Erdenleben in einer Katastrophe enden lassen. Nach dieser Erfahrung ist auch das Ende des historischen Alis und seiner männlichen Nachkommen vorhersehbar.

Der überlieferte Koran scheint wenig mit einem wirklichen Mohammed zu tun zu haben, stattdessen gab es lange vor Mohammed eine Art von Urkoran mit Hymnen aus einem arianischen Milieu. Der Koran ist in einem arabisch-syroaramäischen Sprachumfeld entstanden und seine grammatische Struktur entspricht durchweg der syrischen. In dieser Frühgeschichte waren es sogar eigentlich Christen, die im Nahen Osten lebten. Kulturell am wichtigsten waren hierbei der Iran und Syrien, wo die Staatsform immer noch der zoroastrische Feuerkult war, aber die Bevölkerung mehrheitlich als Religion bereits das Christentum angenommen hatte. In diese Zeit werden später rückführend Mohammed und Medina integriert, ....."

Markus Groß / Robert Martin Kerr (Hg.), Die Entstehung einer Weltreligion VI. Vom umayyadischen Christentum zum abbasidischen Islam: Studia Islamica Philologica Necnon Theologica Carolo-Henrico Ohlig Dicata (Inarah. Schriften zur frühen Islamgeschichte und zum Koran, Bd. 10). Verlag Schiler & Mücke, Berlin, 2021, 862 Seiten

LG

Woher ich das weiß:eigene Erfahrung – Bin vom Islam zum Christentum konvertiert.

Nein. Es gibt keinerlei konkrete Hinweise.

Natürlich kann man in einen vagen Bibelvers alles mögliche hinein interpretieren. Aber wenn das zulässig ist, dann werde ich auch erwähnt 😁.


HansChristian77  09.12.2024, 17:33

Mohammed hätte in Mekka durch freundliches Werben versucht, Christen und Juden für seine satanischen Eingebungen zu gewinnen. Aber schon damals haben Christen und Juden Mohammed ausgelacht und ihm nachgewiesen, dass er ein Scharlatan ist.

In der Bibel gibt es maximal eine Stelle, mit der Mohammed gemeint sein könnte, in Galater 1, 8.

Dort wird vor vor ihm gewarnt,

Gal 1,8 Aber selbst wenn wir oder ein Engel vom Himmel euch ein Evangelium predigen würden, das anders ist, als wir es euch gepredigt haben, der sei verflucht.

Bekanntlich hatte Mohammed seine Eingebungen von einem Engel.

Hohelied 5:16 hat überhaupt nichts mit Mohammed zu tun

Sein Mund ist süß, dieser ist Muhammadim – Dieser ist mein Freund, und dieser ist freundlich, Oh ihr Töchter Jerusalems

In der Bibel steht aber "מַחֲמַדִּ֑ים/Muhamadim"?

Das Wort Muhammed wird im hebräischen מוחמד geschrieben

Das Wort was da steht ist מוחמדין (Muhammadim) das heißt übersetzt lieblich

Moslems schreiben falsch ab: "Machmadim".

Das unter dem ersten M ist ein A, kein U!!!!!

Auch Maohamed" ist defintiv falsch, es hat ein chet, kein hey,

Ausprache ist: Machmad (ev. Machamad, mit einem ganz kurzen a nach chet)

Aber sicher nicht Mahamad.

chet und hey sind verschiedene Buchstaben, klar auseinanderzuhalten...

Dieser krampfhafte Versuch, entlarvt sich von selbst. Einige Moslems manipulieren das hebräische Wort „begehrenswert“ in der Bibel, so dass an einer Stelle ein Name einer Person eingesetzt werden kann, aber an den vielen anderen Stellen ein Personenname überhaupt keinen Sinn ergibt.

Sie wollen dann damit heute beweisen, dass in der Bibel Mohammed schon erwähnt wurde.

RStroh  09.12.2024, 17:34

Ich heißte'Stroh' und komme oft in der Bibel vor. Bin ich ein Prophet?

Ja, Mohammad und noch sogar seine Anhänger werden in der Bibel explizit erwähnt.

Prophet Mohammd

2. Petrus 2:1

Es gab aber auch falsche Propheten unter dem Volk, wie auch unter euch falsche Lehrer sein werden, die heimlich verderbliche Lehren einführen und den Meister verleugnen, der sie erkauft hat, und sich selbst schnelles Verderben bringen.

Matthäus 7:15-20

Hütet euch vor den falschen Propheten, die in Schafskleidern zu euch kommen, innen aber reißende Wölfe sind.

Seine Anhänger

Johannes 16:1-3

Diese Dinge habe ich zu euch geredet, damit ihr nicht in den Glauben fallt. Sie werden euch aus der Synagoge ausschließen; ja, die Stunde kommt, dass jeder, der euch tötet, meint, er tue Gott einen Dienst. Und dies werden sie tun, weil sie den Vater nicht erkannt haben, noch mich.

LGuGS✝️❤️‍🔥🛐

Woher ich das weiß:eigene Erfahrung – Christ aus dem arabischen Raum (Naher Osten)

Nein. Mohammed wird in der Bibel nicht erwähnt.

Manche Muslime konstruieren eine Verbindung über einen Propheten, der kommen soll. Diese Auslegung kann aber auch auf Joseph Smith angewendet werden (gilt als Prophet bei den Mormonen).

Manche Muslime beziehen sich auf Hoheslied 5,16, weil dort maḥamaddim steht:

16 Sein Gaumen ist Süßigkeit, und alles an ihm ist begehrenswert.
Das ist mein Geliebter und das mein Freund, ihr Töchter Jerusalems!

https://www.bibleserver.com/ELB/Hoheslied5%2C16

Da steht מַחֲּמַדִּ֑ים (ma·ḥă·mad·dîm).

https://biblehub.com/interlinear/songs/5.htm

Grammatikalisch ein männliches Nomen im Plural.

Und zwar der Plural (Mehrzahl) von מַחְמָד (makhmád):

A pleasant or lovely thing

eine liebliche Sache

https://en.m.wiktionary.org/wiki/%D7%9E%D7%97%D7%9E%D7%93

Diese Muslime meinen, dass Mahammadim nichts mit Ahmad or Muhammad zu tun haben:

As for the English translation of this word (mahammadim), they mentioned words such as loveliness, charm, desire and delight, which do not even come close to the meaning of names such as Ahmad or Muhammad.

Und der Kontext keine Interpretation für Muhammad zulässt: es ist eine erotische Liebesgeschichte

Furthermore, the context here rules out any interpretation of the word as referring to Muhammad. The entire book of the Song of Solomon is a love poem between a man and a woman, with erotic phrases.

https://islamqa.info/en/answers/246893/he-is-asking-about-the-meaning-of-the-word-mahammadim-in-the-song-of-solomon-in-the-old-testament

Das passt vorn und hinten nicht.


RStroh  09.12.2024, 17:35

So isses.

Nein, ich denke nicht, wie denn auch? Mohammed kam erst 600 Jahre nach Jesus, der das Evangelium prädigte. Muslime gehen davon aus, das Jesus, als er meinte "ich muss gehen damit der Beistand zu euch kommen kann" oder sowas ähnliches (kenne die Bibel ned), das er Mohammed damit meinte... während die Christen meinen, dass damit der heilige Geist gemeint ist. Wie gesagt kenne die Bibel nicht.

Lg


Ignatius1  09.12.2024, 17:48
Joh 14,23Jesus antwortete ihm: Wenn jemand mich liebt, wird er an meinem Wort festhalten; mein Vater wird ihn lieben und wir werden zu ihm kommen und bei ihm wohnen.Joh 14,24Wer mich nicht liebt, hält an meinen Worten nicht fest. Und das Wort, das ihr hört, stammt nicht von mir, sondern vom Vater, der mich gesandt hat.Joh 14,25Das habe ich zu euch gesagt, während ich noch bei euch bin.Joh .
14,26Der Beistand aber, der Heilige Geist, den der Vater in meinem Namen senden wird, der wird euch alles lehren und euch an alles erinnern, was ich euch gesagt habe

1.

Undenkbar dass Mohammed vom Vater ausgegangen wäre ,weil undenkbar dass er eines Wesens mit dem Vater wäre .

2.

Völlig undenkbar dass ein Moslem Allah Vater nennen könnte .

3 .

Der Tröster wird uns an alles erinnern was Jesus gesagt hat .

Tatsächlich behauptet M.aber doch ,Die Biblischen Worte seien gefällscht. Und er lehrt direkt das Gegenteil was Jesu lehrt.

Ignatius1  11.12.2024, 18:13
@Lukas1040

Exakt was ich sage .

Es ist völlig absurd anzunehmen dass diese Bibelstelle auf Mohammed zutreffen könnte ...

Apostate  11.12.2024, 18:52
@Ignatius1

Wie gesagt, ich kenne die Bibel nicht. Aus dem Grund antworte ich nur sehr selten auf christliche Beiträge, weil ich eben kein Wissen darüber habe. Ich berichte von "hören/sagen"... und meist eben, was islamische Gelehrte mich über die Christen gelehrt haben... da soll es noch irgendwas mit "Mohammadim" das Wort gegeben haben das in der Thora oder so vorkommen soll (wo Muslime behaupten das Mohammed erwähnt wird)... hab darüber ein Video gesehen wie Juden ein Gesang betrieben haben... und da stand irgendwas als Übersetzung von, "er ist der süsseste, schönste" was auch immer bla bla.... und da fiel das Wort "Mohammadim" also im Gesang oder Thora Vers oder was das war. Sorry für die uneloquente Schreibart und Rechtschreibfehler, hab nebenbei den Kater in der Hand. 😅

Ignatius1  11.12.2024, 22:15
@Apostate

Nein du das ist auch wieder so ein gemurkse Islamischer Behauptungen die völlig getprkt sind und keiner überprüfung standhalten können :

Schau hier den Beumitrag dazu :

HansChristian77vor 2 Tagen, 4 Stunden

Mohammed hätte in Mekka durch freundliches Werben versucht, Christen und Juden für seine satanischen Eingebungen zu gewinnen. Aber schon damals haben Christen und Juden Mohammed ausgelacht und ihm nachgewiesen, dass er ein Scharlatan ist.
In der Bibel gibt es maximal eine Stelle, mit der Mohammed gemeint sein könnte, in Galater 1, 8.
Dort wird vor vor ihm gewarnt,
Gal 1,8 Aber selbst wenn wir oder ein Engel vom Himmel euch ein Evangelium predigen würden, das anders ist, als wir es euch gepredigt haben, der sei verflucht.
Bekanntlich hatte Mohammed seine Eingebungen von einem Engel.
Hohelied 5:16 hat überhaupt nichts mit Mohammed zu tun
Sein Mund ist süß, dieser ist Muhammadim – Dieser ist mein Freund, und dieser ist freundlich, Oh ihr Töchter Jerusalems
In der Bibel steht aber "מַחֲמַדִּ֑ים/Muhamadim"?
Das Wort Muhammed wird im hebräischen מוחמד geschrieben
Das Wort was da steht ist מוחמדין (Muhammadim) das heißt übersetzt lieblichMoslems schreiben falsch ab: "Machmadim".Das unter dem ersten M ist ein A, kein U!!!!!
Auch Maohamed" ist defintiv falsch, es hat ein chet, kein hey,Ausprache ist: Machmad (ev. Machamad, mit einem ganz kurzen a nach chet)Aber sicher nicht Mahamad.chet und hey sind verschiedene Buchstaben, klar auseinanderzuhalten...
Dieser krampfhafte Versuch, entlarvt sich von selbst. Einige Moslems manipulieren das hebräische Wort „begehrenswert“ in der Bibel, so dass an einer Stelle ein Name einer Person eingesetzt werden kann, aber an den vielen anderen Stellen ein Personenname überhaupt keinen Sinn ergibt.
Sie wollen dann damit heute beweisen, dass in der Bibel Mohammed schon erwähnt wurde

"MIt Kater "

Das ist mir sympatisch .😀🙂

meiner Sitzt am Fenster .

Lukas1040 
Beitragsersteller
 09.12.2024, 17:32

Ja ich glaube, dass damit der heilige Geist gemeint ist.